Digitale Fotografie Pflanzen am Wegesrand

Ladouce46
Ladouce46
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RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von Ladouce46
P1340948.JPG



P1340949.JPG
LG Ladouce
Betti
Betti
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RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von Betti
als Antwort auf Ladouce46 vom 02.08.2021, 16:57:58
weg-erl.JPG
CharlotteSusanne
CharlotteSusanne
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RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von CharlotteSusanne
als Antwort auf Xalli vom 01.08.2021, 21:53:32

Liebe Xalli, es ist doch super, daß es die "Schwarzäugige Susanne" durch den blickdichten Zaun
geschafft hat !

Mit Gruß

Charlie


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Lorena
Lorena
Mitglied

RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von Lorena
P1100252.JPGLorena
Xalli
Xalli
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RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von Xalli
als Antwort auf CharlotteSusanne vom 03.08.2021, 20:41:31
sie war clever, sie hat gleich ganz unten, wo der Zaun nicht ganz dicht abschließt,
ihre Flucht angetreten 😂 , übrigens nicht nur sie, ihre ´Nachbarn´ auch....

Spaziergang 30.7.21 060 Kopie.jpg
Spaziergang 30.7.21 062 Kopie.jpg

LG. Xalli
Syka
Syka
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RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von Syka
als Antwort auf Lorena vom 03.08.2021, 21:02:24
P1100252.JPGLorena
Diese zarten weißen Blüten sind in meinem Garten auch wild aufgegangen. Mindestens 60cm hoch. Ich dachte es wäre eine Asternart.

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Jil
Jil
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RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von Jil
als Antwort auf Syka vom 04.08.2021, 00:27:12

Im Garten von meinen Nachbarn habe ich diese Blümchen auch gesehen. Ganz sicher fliegen sie auch mal zu uns rüber ! Ich glaube,sie wuchern und werden bis zu 1 m hoch,je nach Bodenbeschaffenheit.

Es müsste das hier sein:
Erigeron annuus - Einjähriges Berufskraut
und zählt zur Bienenweide, wird auch "Unkraut" genannt" und scheint auch eine Heilpflanze zu sein.
Jil

Mitglied_5b92d3b
Mitglied_5b92d3b
Mitglied

RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Jil vom 04.08.2021, 01:15:21

Hmmm, ich sag's ja nicht gerne, und finde es auch schade: In der Schweiz zählt diese Pflanze zu den 'Neophyten', also zu den Pflanzen, die aus anderen Gegenden eingewandert sind. http://www.neophyt.ch/html/beruf/beruf.htm Offenbar sollen sie einheimische Pflanzen durch ihr starkes Wachstum verdrängen. Ausserdem sollen sie auf den Weiden nicht abgegrast werden, was zu einer übermässigen Verbreitung führt. Sie werden hier oft bewusst vor der Blüte ausgerissen. Es gibt Schulklassen, die zur Bekämpfung der Neophyten an bestimmten Naturschutzanlässen ausschwärmen, um sie 'unschädlich' zu machen.

Ich bin da sehr gespalten. Denn als Neophyten gelten auch der Sommerflieder, an den ja sehr viele Schmetterlinge gehen, und die Goldrute, die ich als Kind im zerbombten Darmstadt als Trümmerblume kennenlernte, und an ihnen sehr viele Bienen sah. http://www.neophyt.ch/html/goldruten/goldruten.htm

Manchmal denke ich, das Neophytenthema sei Pflanzen-Rassismus. Aber ich kenne mich zu wenig aus, um ein 'Urteil' über Neophyten zu sprechen. Sicher gehört Kirschlorbeer dazu, denn ich sehe nie Vögel, die seine Beeren fressen. Leider wird er oft als Sichtschutz gepflanzt und beherrscht vielerorts die Garten'kultur'.

Tine
Schmetterling.png







 

RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.08.2021, 02:02:31

@tine48

Nein, das ist sicher kein Pflanzen-Rassismus, Tine.

Die Neophythen sind von den Naturschützern (nicht nur in der Schweiz) deshalb nicht gern gesehen, weil sie die einheimischen Arten verdrängen. Und zwar grossflächig. Das ist für 'unsere' Natur unnatürlich und deshalb schädlich. Obwohl einige davon schön anzusehen sind, oder manche Insekten sie lieben. Die genauen Zusammenhänge werden manchmal im Fernsehen erklärt.
Dieses Phänomen kennen auch andere Länder, z.B. Frankreich mit der Mimose. Sehr hübsch, aber dort ein Neophyth.

Es gibt eine (?) Ausnahme: die Kartoffel. Sie ist ein nützlicher Neophyth.

Gruss Inge

 

Betti
Betti
Mitglied

RE: Pflanzen am Wegesrand
geschrieben von Betti
als Antwort auf Syka vom 04.08.2021, 00:27:12
weg-erl.JPG

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