Digitale Fotografie HOLZ - ein Naturmaterial

Dies ist das alte Treppenhaus im Museum der Abtei Liesborn.



und das ist das neue



Meli

meli...

das alte Treppenhaus wirkt breiter und wuchtiger als das neue...





In Freiburg gesehen... auf dem Weg zum Greiffenegg-Schlössle

anjeli

anjeli,

ich erinnere mich gut. Es war ein schöner Tag und das Wetter war mit uns.

Meli

meli...

eigentlich habe ich fotografiert... wegen der vielen Kakteen... das Holz stand nicht im Vordergrund... ja... wir hatten Superwetter...



Loretta hat ja eingangs auch was von Papier erwähnt...

ich habe mal die Kataloge... die mir so innerhalb eines kurzen Zeitraums ins Haus flattern... manchmal zweimal pro Woche von der gleichen Firma...
fotografiert...

ich finde... schon seit Jahren... das ist Verschwendung... habe mich auch schon mal bei den Versandhäusern negativ geäußert... geändert hat sich nichts...
warum... weshalb... ständig Sonderkataloge kommen... da kann ich nur mutmaßen... es ist vor allen Dingen immer das gleiche drinnen..
ich könnte jetzt auch ignorieren und nicht mehr bei Versandhäusern bestellen... das wäre eine gute Maßnahme...

aber... ich bin schon lange nicht mehr in der Lage... shoppen zu gehen...
von einem Geschäft zum anderen zu rennen... und dann mit leerer Tüte nach Hause zu fahren...

Wie seht ihr das?... diese Papierverschwendung...

anjeli

Vogelfrei,
aber gerne und nur zu, ich freue mich auf deine gefundenen Bilder. Sie gefallen mir immer sehr. Auch du hast, wie ich finde, ein Auge für das Motiv.

Ulfhild,
für deinen Holz-Beitrag bedanke ich mich besonders. Woran mich diese Brücke erinnert, muss ich dir nicht sagen ….. oder doch ??? Na??? „Die Brücken am Fluss“

Maria,
dein Beitrag weckt schöne Erinnerungen an die eigene Jugend. Hatten wir nicht alle solche geheimen Plätze, von denen die spießigen Erwachsenen nicht wissen durften. Diese Hütte hier allerdings erfüllt ja inzwischen einen richtig guten Zweck, danke.

Meli,
solche alten, kunstvoll gedrechselten Treppen und Geländer finden auch bei mir immer Begeisterung, um so mehr vor dem Hintergrund, dass seinerzeit keine nennenswerten Maschinen diese Arbeit erleichterten. Danke für deine Impression aus dem Museum in der Abtei Liesborn.

Anjeli,
Fachwerkhäuser gehörten immer schon zu meiner Lieblingsbauweise. Diesbezüglich sehr beeindruckend war seinerzeit mal die kleine Stadt Celle für mich. Vielleicht schaffe ich es ja mal bis Freiburg, was wunderschön sein soll, gell meli. Ich muss zugeben, Anji, dass mir die Kakteensammlung als erstes ins Auge gefallen ist. Ein schöner Eyecatcher, aber auch das gedrechselte Geländer wurde nicht übersehen, danke dir dafür.

Als große Bewunderin von Kirchen, richtet sich jeweils auch mein Augenmerk auf das Chorgestühl, wie hier im Bad Doberaner Münster, was bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts die Klosterkirche des Zisterzienser-Klosters Doberan war und heute die Kirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Doberan in Mecklenburg ist. Es gehört zu den wichtigsten hochgotischen Backsteinbauten im Ostseeraum.

Das Chorgestühl stammt aus dem 14. Jahrhundert.



loretta

Danke Loretta,

für Deine ausführlichen Antworten.

Das Foto dieses Chorgestühls finde ich einfach großartig.

Es hat eine gute Spannung und zeigt die unglaubliche Präzision, mit der das einzelne Gestühl gefertigt wurde.
Vor allem, wenn man die Zeit bedenkt, in der es gefertigt wurde.

Dahinter die schlichte Kargheit der Ziegel.

LG Meli

Liebe loretta,

die Aufnahme von dem Chorgestühl ist wirklich grandios.

Gondeln werden bestimmt auch aus besonders edlem Holz gemacht, oder?





Dieses Boot ist bestimmt nicht aus so edlem Holz, aber es ist mein Lieblingsboot und ich hätte es am liebsten mitgenommen.



Ja, und auf diesem stolzen nachgebauten historischem Boot (selbstverständlich aus Holz) durfte ich eine Großsegelregatta begleiten.

Pippa

Huhu pippa,

schön, deine Bilder von den zahlreichen, verschiedenen Schiffen und Booten. Die Gondeln sind sicher aus ganz besonderem Holz. Letzteres Bild war in Hamburg, das weiß ich noch. Es war ein für dich sehr eindrucksvolles Erlebnis, wenn ich mich recht entsinne.

Bleiben wir doch zunächst bei den Booten, denn auch im Spreewald wird immens viel Holz verarbeitet. Ob es bei den Bootshäusern ist oder bei der Uferbegrenzung und zum Heizen des Kamins für kuschlige Abende ……



…… oder für den Bau der alten, schönen Spreewaldkähne, sei es für den privaten Gebrauch oder um die zahlreichen Besucher herumzugondeln ……





……..oder zum Bau der Brücken, die im Spreewald natürlich von Nöten sind, wenn man mal die Nachbarin, Frau Meier, von nebenan zu Fuß besuchen möchte …..



…… oder einfach zum Bau der hübschen, kleinen Häuser auf lauschigen Grundstücken ......



Man könnte fast glauben, dass nirgendwo das Holz so viel als Baustoff benutzt wird, wie hier im Spreewald.

Grüße
loretta

Hallöchen Pippa und Loretta,
wenn ihr beiden beschlossen habt mit Schiffen weiter zu machen (gefallen mir alle ),
bin ich doch dabei. Erst mal von meiner Lieblingsinsel.

Das 1. ist ein Modellschiff und steht in der Kirche. Erbaut wurde es in den 30er Jahren. Die Kennung P45 steht für Poel und die 45 war die Kennung des Schiffes vom Bruder des Erbauers. Der Modellbauer war der Meinung, in eine Schifferkirche gehört auch ein Schiff!


Der Gastanlieger ist ja auch aus Holz


Und jetzt eine kleine Auswahl von Holzschiffen aus Kirchdorf









Ein Fischer nach dem anderen gibt auf und so zerfallen die alten Holzschuppen,
dies war im Herbst 12 und in diesem Frühjahr war es schon nicht mehr da.


und noch eine Neuanschaffung in Timmendorf/Strand Poel

etwas für die Kleinen.

So das war es für heute,
Gruß heijes

.... und hier geht es weiter mit einem gestrandeten Schiff in Nordirland...