Digitale Fotografie hinauf/hinunter
Weniger schwindelerregend als in den chinesischen Bergen fand ich den Aufstieg in dem Turm der Sankt-Andreas-Kirche in Hildesheim. Ich habe die Stufen nicht gezählt, aber sie waren relativ steil und zahlreich. zunächst in einer recht engen Wendeltreppe. Zum Glück gab es was zum Festhalten, hauptsächlich links, da konnte man die immer müder werdenden Beine dadurch entlasten, dass man sich mit der Hand festhielt und den Bizeps einsetzte. Ich nahm mir vor, immer so etwa zwanzig Stufen und dann Verschnaufen. Naja, gelang nicht immer.
Die schöne Aussicht auf die Stadt ist dort oben, wo die Taube fliegt. Ab da, wo man die Uhr sieht, sind zum Glück Metallstufen mit Metallgeländer, allerdings in einem großen sehr hohen abgedunkelten Raum, also nichts für Nichtschwindelfreie. Immer nach neun Stufen ein Absatz zum Verschnaufen. Das passte schon besser.
Oben war dann die tolle Aussicht. Bei Sonnenschein wäre es sicher noch schöner gewesen. Aber für die 3 Euro für den Aufstieg kann man nicht auch noch Sonnenschein verlangen.
Dafür kam dann das dicke Erlebnis beim Abstieg. Es war grade zwölf Uhr mittags. Ich war auf der Metalltreppe in dem abgedunkelten hohen Raum. Da fing die Glocke an zu schlagen. Meine Ohren schmerzten. Ich versuchte, mit beiden Händen die Ohren zuzuhalten. Doch dann konnte ich mich ja nicht festhalten. Ich konnte sehen, wie der Klöppel immer wieder auf die hin und her schwingende Glocke schlug. Das wollte gar nicht wieder aufhören. Doch dann war endlich Schluss. Zum Glück.
Die schöne Aussicht auf die Stadt ist dort oben, wo die Taube fliegt. Ab da, wo man die Uhr sieht, sind zum Glück Metallstufen mit Metallgeländer, allerdings in einem großen sehr hohen abgedunkelten Raum, also nichts für Nichtschwindelfreie. Immer nach neun Stufen ein Absatz zum Verschnaufen. Das passte schon besser.
Oben war dann die tolle Aussicht. Bei Sonnenschein wäre es sicher noch schöner gewesen. Aber für die 3 Euro für den Aufstieg kann man nicht auch noch Sonnenschein verlangen.
Dafür kam dann das dicke Erlebnis beim Abstieg. Es war grade zwölf Uhr mittags. Ich war auf der Metalltreppe in dem abgedunkelten hohen Raum. Da fing die Glocke an zu schlagen. Meine Ohren schmerzten. Ich versuchte, mit beiden Händen die Ohren zuzuhalten. Doch dann konnte ich mich ja nicht festhalten. Ich konnte sehen, wie der Klöppel immer wieder auf die hin und her schwingende Glocke schlug. Das wollte gar nicht wieder aufhören. Doch dann war endlich Schluss. Zum Glück.
Hier gehörte auch mal wieder gefegt 😉
LG
Roxanna
Das mit dem Glockengeläut stell ich mir auch grauenhaft vor wenn man in unmittelbarer Nähe der Glocke ist.
Da hätte man die Besucher ja vorwarnen müssen.
VG a-k-J
RE: hinauf/hinunter
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Manchmal geht hier auch jemand hinauf und wieder hinunter.
Auf dem Üetliberg, dem Zürcher Hausberg.
Da möchte ich meine Einkäufe nicht hochtragen müssen!!
LG maite
LG maite
Andalusien
Kriegs-Denkmal auf den Stadtmauern der Hauptstadt auf dem Felsen von Gibraltar.
Gibraltar
Auf- und Abgänge zur Prager Burg
a-k-J