Digitale Fotografie Fotowettbewerb Nr. 113 "Die Kraft der Natur".
Liebe Teilnehmer, liebe Besucher
es geht in eine neue Runde.
Das neue Thema lautet
„Die Kraft der Natur“.
Sei dies ein Pflänzchen das sich durch den Teer zwängt,
ein Sturm, Gewitter etc.
Es können 5 selbstgemachte Fotos eingestellt werden.
Einfache Bildbearbeitung, wie z.B. zuschneiden, geraderichten, aufhellen usw. ist erlaubt. Aber bitte keine Bildverfremdung, Fotomontagen und Texte.
Danke für Euer Verständnis.
Bitte die Bilder nummerieren.
Grösse der Fotos. (Bitte einhalten).
Querformat 700 x 525
Hochformat 640 x 480
Kleinere sind selbstv. erlaubt.
Grössere werden nicht berücksichtigt.
Wettbewerbsende ist am 30. Juni 2017
Liebs Grüessli therese
Beispielfotos: leider habe ich kein tosendes Meer.
es geht in eine neue Runde.
Das neue Thema lautet
„Die Kraft der Natur“.
Sei dies ein Pflänzchen das sich durch den Teer zwängt,
ein Sturm, Gewitter etc.
Es können 5 selbstgemachte Fotos eingestellt werden.
Einfache Bildbearbeitung, wie z.B. zuschneiden, geraderichten, aufhellen usw. ist erlaubt. Aber bitte keine Bildverfremdung, Fotomontagen und Texte.
Danke für Euer Verständnis.
Bitte die Bilder nummerieren.
Grösse der Fotos. (Bitte einhalten).
Querformat 700 x 525
Hochformat 640 x 480
Kleinere sind selbstv. erlaubt.
Grössere werden nicht berücksichtigt.
Wettbewerbsende ist am 30. Juni 2017
Liebs Grüessli therese
Beispielfotos: leider habe ich kein tosendes Meer.
Hallo, liebe Therese, das ist wieder ein tolles Thema und Du hast gleich tolle Beispielbilder eingesetzt. Zu dem Thema habe ich spontan an ein älteres Bild gedacht, das mich seinerzeit sehr beeindruckt hat.
Bild 1:
Mit welch ungeheurer Kraft entsteht aus der Nuss die Kokosnusspalme!
Bild 1:
Mit welch ungeheurer Kraft entsteht aus der Nuss die Kokosnusspalme!
Bild Nr. 1 - Eisgebilde auf der Plöner Prinzeninsel
Bild Nr. 2 - aufbrechende Mohnblüten-Knospe
Bild 2:
Das Fohlen frisst Gras. Das gibt ihm Kraft, sich zu ernähren und zu wachsen.
Bild 3:
Die Distel hat die Kraft, sich auf der Düne mit dem rieselden Sand festzuhalten und weiter zu wachsen.
Das Fohlen frisst Gras. Das gibt ihm Kraft, sich zu ernähren und zu wachsen.
Bild 3:
Die Distel hat die Kraft, sich auf der Düne mit dem rieselden Sand festzuhalten und weiter zu wachsen.
Bild 1: Ich frage mich immer, woher nimmt die Pflanze ihre Kraft für ein Leben auf dem nackten Stein!?
Bild 2: In der Breitachklamm zeigt sich für mich, welche Gewalt die Natur hat: das Wasser gräbt sich durch den Fels!
Klara
Bild 2: In der Breitachklamm zeigt sich für mich, welche Gewalt die Natur hat: das Wasser gräbt sich durch den Fels!
Klara
Bild 1:
Ein Spinnfaden ist im Verhältnis viel stärker als ein Stahlseil!
Man hat es noch nicht geschafft, das nachzuahmen.
Ein Spinnfaden ist im Verhältnis viel stärker als ein Stahlseil!
Man hat es noch nicht geschafft, das nachzuahmen.
Bild 3: "Und neues Leben wächst aus den Ruinen..."
Klara
Klara
Re: Fotowettbewerb Nr. 113 "Die Kraft der Natur".
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bild Nr. 1
Platz ist in der kleinsten Ritze
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 2
Ein Wespenvolk besetzt das Vogelhaus einen Sommer lang
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 3
hinter dem Gartenstuhl quält sich eine Sonnenblume ans Licht
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 4
Wenn dir jemand sagt, deine Weisheit sei wohl auf dem Mist gewachsen,
dann sei nicht beleidigt
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 5
nach dem Regen: der Meisenknödel sprießt
Wettbewerbe(Clematis)
Clematis
Platz ist in der kleinsten Ritze
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 2
Ein Wespenvolk besetzt das Vogelhaus einen Sommer lang
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 3
hinter dem Gartenstuhl quält sich eine Sonnenblume ans Licht
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 4
Wenn dir jemand sagt, deine Weisheit sei wohl auf dem Mist gewachsen,
dann sei nicht beleidigt
Wettbewerbe(Clematis)
Bild Nr. 5
nach dem Regen: der Meisenknödel sprießt
Wettbewerbe(Clematis)
Clematis
Bild 4:
Der Alte Schwede (zu sehen an der Elbe in Hamburg Övelgönne), von einem Gletscher vor etwa 350000 Jahren aus Südschweden gebracht.
Der Alte Schwede (zu sehen an der Elbe in Hamburg Övelgönne), von einem Gletscher vor etwa 350000 Jahren aus Südschweden gebracht.