Digitale Fotografie FOTOGRAFIE
danke digi für die erklärung.
interesse oder neugier - was auch immer es war, ich hatte den wunsch etwas näheres über die angelegenheit zu erfahren...😁
ich werde wohl nicht in die situation kommen, aber es ist gut zu wissen, dass es unter gewissen umständen, zu einem qualitätsverlust eines bildes kommen kann..
mit gruss chris33
Salut Robert
Vielen Dank für das Mitdenken. Deine Tipps sind für andere Fotografen mit ähnlichen Problemen sicher sehr hilfreich.
Ich für meinen Teil habe die 'aktive' Zeit meiner Knipsereien sowieso schon lange abgeschlossen. Für meine Art zu fotografieren taugen Stative sowieso nichts. Das wäre für mich nur Ballast. Dass ich nur eine kleine Kamera 'herumschleppe' hat ja auch einen Grund.
Für meine Balkonblumen ist die kleine, defekte, Kamera ausreichend. Sie muss ich nach 3 Fotos bereits wieder aufladen.
Draussen mache ich meistens nur Landschaftsaufnahmen für das Erinnerungsalbum, da sind meine unsicheren Hände nicht so sehr hinderlich. Zurzeit darf ich eine fremde Kamera dazu benutzen. Die wenigen Nahaufnahmen sind dann entweder gerade noch brauchbar, oder ich werfe sie dann zuhause in den digitalen Papierkorb.
Zurzeit beschäftige ich mich sowieso mehr damit meine alten Erinnerungs-Fotos durchzusehen und endlich mal auszumisten oder neu zu bearbeiten. Das tut zwar meiner Rückenmuskulatur nicht gut, aber der Festplatte.
Dir und den anderen Fotografen und -gräfinnen weiterhin viel Freude am Knipsen.
Schönen Sonntagsgruss - Inge
Liebe Inge,
das tut mir von Herzen leid.
Man müsste helfen können .....
Das geschilderte Problem kenne ich von einem Freund am Chiemsee und er hatte dann, wenn er das Haus auf den kurzen Strecken verließ, die Kamera im Rollator. Aber bearbeitet jetzt auch mehr seine alten Aufnahmen und seine Alben - da er in Fachforen tätig war und noch immer ist.
Doch das Sitzen, das tut nicht immer gut .... nur im Liegen kann man halt nichts tun.
Gestern habe ich alles liegen lassen, das Büro zugesperrt, versucht einen Weg zu gehen auf dem meine Frau am 17. Mai ihre letzten Aufnahmen gemacht hat. (Klar ohne Stativ!)
Ein paar gelangen, dann habe ich aufgegeben.
Ich zwinge mich dazu, immer wieder das alte Hobby nicht einschlafen zu lassen, aber beglückend ist es nicht wirklich nicht mehr. Es ist .. ach ja ...
Mehr muss man da sicher nicht dazu sagen.
Für mich aber sind Deine Bilder, gerade wenn man mehr dazu weiss, etwas Besonderes.
Auch solcher Umstände wegen, halte ich von "besser" oder "weniger gut" absolut nichts.
Bilder geben ein kleinen Einblick in die Welt dessen der Kamera hält.
Sie zeigen was er gesehen hat.
Wenn die Technik gut ist, dann sind die Bilder zumindest technisch besser - mehr nicht - für mich!
Das mit den Tipps ist so eine Sache:
Da müsste ich dann wirklich mehr wissen. -
Außerdem klingt das so, als würde man annehmen die andern wüssten weniger
und zudem habe ich genug Erklärungen gelesen, die grottenfalsch waren,
Ich werde mich weiterhin freuen, wenn ich hier Aufnahmen von Dir sehe.
So ganz durch bin ich mit den Eigenarten dieser Plattform eh nicht.
Dazu habe ich mich bisher auch zu wenig ums Drumherum gekümmert.
Danke für Deine Zeilen.
Liebe Grüße
Robert
Oh je, das ist ja alles nur halb so wild, lieber Robert.
Ich bin nicht die Einzige, welche keine Lust hat eine schwere Kamera herumzuschleppen (aus welchen Gründen auch immer). In erster Linie geht es mir bei meinen Spaziergängen um die Bewegung an der frischen Luft. Da ich aber auch Freude an den Schönheiten der Natur habe, knipse ich gerne was ich sehe.
Und mir geht es wie Ruth, einen Blumentopf will ich mit meinen Fotos auch nicht gewinnen.
Einen guten Wochenanfang wünscht Inge
Viele Grüße Ruth
Gerade im TV entdeckt. Ausstellung in Halle. Fotografien von Karl Lagerfeld.
Sechs Tage nach Eröffnung musste die große Karl-Lagerfeld-Ausstellung im Kunstmuseum Moritzburg in Halle Corona-bedingt schließen. Jetzt ist sie wieder geöffnet und bis zum 6. Januar 2021 verlängert.
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/tipp-ausstellung-karl-lagerfeld-100.html
Ja, Inge,
dass ich keinen Blumentopf gewinnen will, das schrieb ich bereits Ruth.
Sie stimmte dem zu und jetzt auch Du.
Da sind wir jetzt schon zu Dritt.
Auch ich bin lieber mit einer kleinen, leichten Kamera unterwegs, auch heute wieder, mit der Sony RX.
Wenn das Licht passt, dann sogar nur mit der Sony NEX 5N und dem 18-55mm. Diese Kombination die war gelungen.
Was danach kam das hat mich eher enttäuscht. -
Doch irgendwie konnte ich mich mit der neueren Technik arrangieren, eben weil es nur ein Hobby ist.
Es verhilft mir das Hobby auch zu den Pausen beim Laufen, mal da mal dort ...
Die haben wir uns früher dieserart selbst auf den Wanderungen im Gebirge gegönnt - und nie wurde dann etwas zu einer Rennstrecke.
Nun aber ist für mich dieses Hobby mit Erinnerungen aus einer wunderbaren jetzt aber entfleuchten Zeit belastet. So ist jede Freude schlagartig daraus verschwunden, doch ich will es weiterführen und nicht alles aufgeben.
Liebe Grüße
Robert
Im Inlay - oben links - sieht man die komplette Aufnahme.
Durch Ausschneiden kann man hier oft Details besser zeigen.
Die Blütenknospe hätte weiter nach unten links verschoben werden müssen, jedoch, ich wollte die Blätter des Rhododendron auch zeigen, ohne den Maßstab zu verändern.
Wenn die Wiedergabegröße sehr begrenzt ist, kann man schlecht nach allen Fliegen schlagen.
BAMBERG
Die Bronzeplastik Centurione I ist ein Werk des polnischen Künstlers Igor Mitoraj aus dem Jahr 1987.
Ähnlich wie andere Werke Mitorajs weist auch Centurione I Merkmale der Antike in Verbindung mit modernen Elementen des Verfalls auf. Hierbei orientiert sich der Künstler an klassischen Meistern wie etwa Michelangelo und fügt seinen Werken zusätzlich gezielte Beschädigungen zu. So stellt die in Bamberg stehende Plastik das überdimensionale Fragment eines jugendlich wirkenden Gesichts dar. Der Statue fehlen jedoch nicht nur große Teile des Gesichts und der Hinterkopf, sondern auch beide Augen. Hiermit spielt der Künstler sowohl auf die Unvollkommenheit der menschlichen Natur, als auch auf ihre Zerbrechlichkeit an.
Abendstimmung