Digitale Fotografie Eine Ernst zu nehmende Betrachtung über die digitale Fotographie
Eine ernst zu nehmende Betrachtung über die digitale Fotographie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bei Netzwelt.de finden wir heute eine durchaus Ernst zu nehmende Betrachtung über den Wert der digitalen Fotographie: Die Nachteile der Digitalfotografie und mehrere Links zu den redaktionseigenen Tutorials. Diese Anleitungen dürften den Hobbyknipser keineswegs überfordern. Profis suchen sich ihre Anregungen eher auf http://www.tutorials.de/
Auch sollte man Adobes Wunderwaffe Photoshop nicht überschätzen. Sehr schnell kann man auf dieser Liste auftauchen: Photoshop-Katastrophen bei Google. Dann ist es zu spät und darf nur noch über sich selbst lachen.
Auch sollte man Adobes Wunderwaffe Photoshop nicht überschätzen. Sehr schnell kann man auf dieser Liste auftauchen: Photoshop-Katastrophen bei Google. Dann ist es zu spät und darf nur noch über sich selbst lachen.
Den ersten Link habe ich gelesen, das ging schnell, weil mir das alles bekannt ist.
Die Tutorials, ob bei YouTube oder auch hier im ST, helfen mir zuweilen. Ansonsten bin ich keine ambitionierte Fotografin, eher simple Knipserin wie schon zu Analogzeiten. Meine Bilder sind hauptsächlich Moment-oder Zufallsaufnahmen, selten gestellt. Bei der Tierfotografie geht dies auch nicht. Entsprechend unvollkommen sind sie oft.
Wenn ich Zeit für bestimmte Kameraeinstellungen habe, nutze ich diese, z. B. bei Nachtaufnahmen oder Makros. Nachträglich bearbeite ich meist nur leicht (Kontrast, Schärfe), Bildausschnitte dagegen mache ich oft.
Der Riesenvorteil beim digitalen Fotografieren ist, dass man alles gleich sieht und nach Herzenslust löschen oder speichern kann!
Die "Fotokatastrophen" sind echt witzig!
Clara
Die Tutorials, ob bei YouTube oder auch hier im ST, helfen mir zuweilen. Ansonsten bin ich keine ambitionierte Fotografin, eher simple Knipserin wie schon zu Analogzeiten. Meine Bilder sind hauptsächlich Moment-oder Zufallsaufnahmen, selten gestellt. Bei der Tierfotografie geht dies auch nicht. Entsprechend unvollkommen sind sie oft.
Wenn ich Zeit für bestimmte Kameraeinstellungen habe, nutze ich diese, z. B. bei Nachtaufnahmen oder Makros. Nachträglich bearbeite ich meist nur leicht (Kontrast, Schärfe), Bildausschnitte dagegen mache ich oft.
Der Riesenvorteil beim digitalen Fotografieren ist, dass man alles gleich sieht und nach Herzenslust löschen oder speichern kann!
Die "Fotokatastrophen" sind echt witzig!
Clara
Re: Eine ernst zu nehmende Betrachtung über die digitale Fotographie
So mache ich es auch, Größe anpassen, mal rote Augen entfernen, falls ich drauf geachtet habe, das war es.
Bei der Analogfotografie in schwarz/weiß habe ich noch mehr gemacht.
Da habe ich in der Dunkelkammer versucht, das Beste aus dem Foto herauszuholen, was schon bei der Papierauswahl anfing.
Beim Umstieg auf Farbe fiel das wegen meiner Farbschwäche, aber auch der Kosten, weg.
Bei den Dias ging dann garnichts mehr, abgesehen vom Rahmen.
Bei der Analogfotografie in schwarz/weiß habe ich noch mehr gemacht.
Da habe ich in der Dunkelkammer versucht, das Beste aus dem Foto herauszuholen, was schon bei der Papierauswahl anfing.
Beim Umstieg auf Farbe fiel das wegen meiner Farbschwäche, aber auch der Kosten, weg.
Bei den Dias ging dann garnichts mehr, abgesehen vom Rahmen.
Ja, Dunkelkammer-Arbeit hätte mich auch gereizt! Ich hatte aber damals so einige andere Hobbies, die meine Freizeit ausfüllten. So richtig zum Hobby wurde das Fotografieren erst mit der Digitalära.
Clara
Clara
Danke HW.
rolf und clara,
das Analoge hat viele Reize.
Wir sind im Moment dabe, eine Ausstellung nur mit aktuellen / analogen sw Aufnahmen vorzubereiten.
M.
Re: Eine ernst zu nehmende Betrachtung über die digitale Fotographie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Beim Umstieg auf Farbe fiel das wegen meiner Farbschwäche, aber auch der Kosten, weg.
Bei den Dias ging dann garnichts mehr, abgesehen vom Rahmen.
Das erinnert mich daran, das meine Frau vor ca 30 Jahren ein auf den Bildern fliederfarbiges Baby zur Welt brachte und das Fotolabor ernsthaft behauptete, es habe an meiner Kamera gelegen. Ab diesem Zeitpunkt bis zum Erwerb meiner ersten EXILIM 100 von Casio habe ich dann mein Bad (im WBS 70) regelmäßig als Dunkelkammer umfunktioniert und DIAs entwickelt.
DIAs hatten gegenüber Papierbildern den Vorteil, das die Fotolabors auf Grund der darin befindlichen schlechten Beleuchtung nicht interpretieren konnten, das zu jedem Negativ auch ein Abzug gemacht werden muss. Besonders wenn dann auch mal die Knirpse knipsten gab es schon mal Straßenpflaster, Himmel, Menschen ohne Unter-/Oberleib oder serienweise überhaupt nichts zu sehen.
Unsere erste längere Urlaubsreise nach der Wende ging nach Florida. Mein Sohn nahm natürlich s(m)eine EXA1a mit. Filme wurden dort gekauft (preisgünstiger) und kurz vor der Rückreise erzählte ich ihm noch, das er das belichtete Material nicht in seinen Rucksack legen, sondern am Flughafen dem Zoll aus der Hosentasche zeigen soll. Irgendwie glaubte er mir nicht so recht und war überzeugt das der Vater wie so oft spinnt. Zuhause angekommen schaffte er die Filme zu Porst.
Zuvor sagte ich ihm noch, das er zuerst Kontaktabzüge machen lassen und dann die Auswahl treffen solle. Vater ist bescheuert und so verlangte er von jedem Bild zwei Abzüge, was die natürlich auch prompt von den 5 Filmen machten.... Wenn ich nicht mit meiner Hi8 gefilmt hätte, könnte ich nichtmal beweisen das ich dort war.
Klar ist, Tier- und Kinderbilder lassen sich nicht stellen. Man sieht beim ersten Hinsehen ob gemoogelt wurde. Da braucht man Geduld, gutes Licht und viel Glück.