Digitale Fotografie DIGITALKAMERA welche Kamera benutzt Ihr, wie sind Eure Erfahrungen??
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putty
][font=comic sans ms]Hallo DvB,
danke für deinen Tipp. Ich suche schon lange nach einer passenden Kamera für meinen Mann. Mir macht meine Kodak EasyShare nach wie vor Freude, doch mein Mann hat einen anderan Anspruch an die Fotografie. Für ihn ist jedes Foto ein künstlerischer Beitrag. Auf jeden Fall lasse ich mir die Panasonic Lumix DMC - TZ7 im Fachhandel einmal vorführen und hoffe, daß damit das Thema Weihnachten auch seine Erfüllung findet g*gg*
LG von
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putty[/font
danke für deinen Tipp. Ich suche schon lange nach einer passenden Kamera für meinen Mann. Mir macht meine Kodak EasyShare nach wie vor Freude, doch mein Mann hat einen anderan Anspruch an die Fotografie. Für ihn ist jedes Foto ein künstlerischer Beitrag. Auf jeden Fall lasse ich mir die Panasonic Lumix DMC - TZ7 im Fachhandel einmal vorführen und hoffe, daß damit das Thema Weihnachten auch seine Erfüllung findet g*gg*
LG von
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putty[/font
Re: DIGITALKAMERA welche Kamera benutzt Ihr, wie sind Eure Erfahrungen??
geschrieben von dietrich_von_bern
hallo Putty!
Mittlerweile kannst Du die TZ7 im Internet ab 289.-€ kaufen.
lg
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dietrich_von_bern
hier gehts lang
Mittlerweile kannst Du die TZ7 im Internet ab 289.-€ kaufen.
lg
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dietrich_von_bern
hier gehts lang
Re: DIGITALKAMERA welche Kamera benutzt Ihr, wie sind Eure Erfahrungen??
geschrieben von dietrich_von_bern
hallo Clara!
na so wie das bei Dir ausschaut, bist Du gut bestückt. Wünsche Dir noch viele lohnende Motive.
lg
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dietrich_von_bern
na so wie das bei Dir ausschaut, bist Du gut bestückt. Wünsche Dir noch viele lohnende Motive.
lg
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dietrich_von_bern
Hallo Dietrich,
super Tipp, ich danke dir.
--LG
putty
super Tipp, ich danke dir.
--LG
putty
zum Thema Accus...
ich kaufe seit Jahren meine Reserveaccus bei
ronald.mencke@dasgutegeschaeft.de und bin bisher zufrieden
meint
destille
ich kaufe seit Jahren meine Reserveaccus bei
ronald.mencke@dasgutegeschaeft.de und bin bisher zufrieden
meint
destille
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ortwin
Im vorigen Jahr löste ich meine erste Dig-Kamera deshalb ab, weil ich mich über das Fehlen des Steckschuhes für den externen Blitz ärgerte. Ich bin zu MediaMarkt gegangen, fand da die Canon PowerShot S5 IS, natürlich um einiges größer und schwerer als der Taschenknirps - ich bin zufrieden, stelle aber immer wieder fest, daß es vielmehr Funktionen gibt, als man so aus der la meng beherrscht. Meiner Freundin schenkte ich zu Weihnachten eine Canon PowerShot SX 110, weil ihr Kleingerät im Zoom versagte - na und die Freundin ist sowas von zufrieden, paßt diese Kamera in ihre Handtasche, da braucht's nicht 'ne extra Fototasche.
Was ich vermisse ist ein Anschluß für eine Fernbedienung - nicht immer reicht der Selbstauslöser.
Darf man die Fragestellung modifizieren?
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/funktionsbilder616.06.2009/183562_1_Funktionsbilder_6_16.06.2009.jpg[/img]
Liebe fotografierenden Zeitgenossen ...
das Thema interessiert mich auch; allerdings in einer [i]modifizierten Form.
Für mich steht am Anfang die Frage: Welche Kamera für welchen Verwendungszweck?
Daraus ergeben sich gewisse technische Grundfragen:
(1) Automatisch und/oder manuell? (Blenden- oder Zeitpriorität; manuelle Fokussierung?)
(2) Gewünschter Brennweitenbereich?
(3) Makrofähigkeiten
(4) Handlichkeit
(5) Spiegelreflexkameras
(6) Schwenkbarer Monitor
(7) Haltbarkeit
Jede Diskussion über Fototechnik (seit den frühen 60er Jahren der Dauerbrenner der fotografischen Massenzeitschriften und wesentliche Motivation für laufende Kameraanschaffungen), kulminierend in der Frage nach der „besten Kamera“ hat nur dann einen Sinn, wenn man die konkreten Bedürfnisse des jeweiligen Fotografen berücksichtigt. Ein normaler Familien- und Ferienfotograf hat eben andere Anforderungen als etwa ein ambitionierter Architektfotograf, der sich wiederum von einem Tier- und/oder Sportfotografen unterscheidet.
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/funktionsbilder616.06.2009/183561_1_Funktionsbilder_6_16.06.2009.jpg[/img]
Dennoch das Thema interessiert mich insofern sehr, da das Zeitalter der „chemischen“ Fotografie und der dazu gehörenden mechanischen Apparate wohl vorbei zu sein scheint. Zwar bekommt man etwa bei Leica eine Leica-M7 und eine Leica-MP für Silberhalogenidfilme (also für ganz „normale“ Filme), aber allein der finanzielle Aufwand (hier besonders für die Schwarzweißfilme) läßt sich die traditionelle Fotografie immer mehr in den Hintergrund treten. Das gilt auch für Mittelformatkameras (etwa Hasselblad, Rollei [Rolleiflex 2,8 FX]), aber die Zukunft scheint selbst für diese Firmen ganz klar in der Digitalfotografie zu liegen, zumal ja die ganze weitere Verarbeitung für den Druck digital verläuft. Für was also heute noch ein Bild auf einem normalen Film aufnehmen, wenn das Bild dann sowieso nur digital be- und verarbeitet wird? Zumal die Bildbearbeitung am Computer Möglichkeiten eröffnet, von der man früher in der Dunkelkammer nicht einmal träumen konnte. (Traditionelle Großbildkameras wie z.B. die Technica von Linhof oder eine Sinar-P dürften hier für die LeserInnen nicht von Interesse sein; für diese Kameras gibt es Magazine für traditionelle Filme als auch digitale Ansätze bzw. Erweiterungen.)
Zudem scheint die digitale Fototechnik einen Standard erreicht zu haben, der mehr als die normalen Bedürfnisse von Amateurfotografen abdeckt. Dennoch ...
1. Im Laufe meines fotografischen Lebens (eine Zeitlang war ich auch fotografisch beruflich tätig) – das so um 1954 begann – habe ich mir etliche Kameras (Kleinbild [Meßsucherkameras, Spiegelreflexkameras], Mittelformatkameras [zweiäuige Rollei, Hasselblad] und auch zwei Großfor-matkameras, die bis heute (!) alle noch problemlos funktionieren, wenn auch nicht mehr alle diese Kameras noch in meinem Besitz sind.
2. Wie sieht es mit der Lebensdauer der heutigen digitalen Kameras aus? Mit deren technischen Qualität? Nach der Aussage eines Fotografenmeisters, der seine Ausbildung beim Hersteller der [i]Robot Kameras gemacht hatte) seien die meisten Kameras nur noch „billig“ hergestellt, vorgestanzte Teile, geklebt, nicht mehr solide mechanisch zusammengesetzt. Dies gilt besonders für das Objektiv und dessen Führung.
3. Die Optik eines traditionellen Fotoapparates bestand durchweg aus hochwertigem optischen Glas ... allein am Gewicht der digitalen Fotoapparate kann selbst der Laie feststellen, woraus die heutigen Objektive bestehen?
4. Versuchen Sie einmal, digitale Kameras reparieren zu lassen! (Im Internet finden Sie genügend Klagen und Beschwerden darüber, daß dies eben im Regelfall nicht mehr möglich sei und/oder so horrend teuer, so daß einem die Fotohändler gleich eine neue Kamera empfehlen; dies mit dem Hinweis, die Fototechnik habe sich eben weiter entwickelt.)
5. Manche Kameras werden nicht einmal ein Jahr lang produziert; sie sind nur Massenware verkommen, deren knappe Lebenszeit bewußt angestrebt und einkalkuliert wird. (Natürlich ... es kann ja sein, daß das Publikum das will bzw. völlig in Ordnung findet.)
6. Sind Ausstattung und Betriebsanleitungen verbraucherfreundlich?
7. Werden die digitalen Möglichkeiten halbwegs genutzt? (Bzw. welche dieser Möglichkeiten will ich persönlich?)
8. Die mechanische Belastbarkeit? (Gut, das gilt nur für Fotografen, für die der Fotoapparat ein Arbeitsgerät und kein Freizeitgegenstand ist.)
Meine Vorstellungen bzw. Wünsche an eine digitale Kamera
Zur Praxis. Im Laufe der letzten sieben Jahre (bis zu diesem Zeitpunkt habe ich traditionell fotografiert.) habe ich mehrere Kameras kennengelernt und eingesetzt. Keine deckte meine ganzen Vorstellungen ab. Diese Vorstellungen möchte ich hier kurz skizzieren; mit der Bitte, mich gegebenenfalls auf Kameras hinzuweisen, die etwa diese Bedingungen erfüllen würden. (Dem mehr oder weniger besseren oder schlechteren Werbegeschwätz in sogenannten Fachzeitschriften als auch hier im Internet traue ich nicht. Begründung erspare ich mir hier.) Mein Anwendungsbereich: Reportage- und Reisefotografie, Dokumentationsfotografie (Glas, Keramik, Architektur, Schmuck; Makrofotografie, medizinische Fotografie), Porträt.
a) Beste optische und optisch-mechanische Qualität des Objektivs. (Allerdings vermute ich, daß es im digitalen Bereich wohl kaum Objektive gibt, in denen alle Linsen aus optischen Glas bestehen; meistens nur noch die Frontlinse.)
b) Bei festem Objektiv nach Möglichkeit den Brennweitenbereich von 28 bis 200 mm (Kleinbildäquivalent).
c) Falls Wechsel des Objektivs möglich: dann wünschte ich mir zusätzlich ein spezialisiertes Makroobjektiv; ein spezielles Weitwinkelobjektiv (20-24 mm) gegebenenfalls ein Shiftobjektiv.
d) Möglichkeit der manuellen Bedienung (Fokussierung, Blenden- und Zeitpriorität; Abschaltung der automatischen Funktionen; etwa des Blitzes!)
e) Anschlußmöglichkeit eines professionellen Blitzes.
f) Grundsätzlich solide mechanische Qualität (Metallgehäuse); die Kamera sollte etwas „aushalten“.
g) Suchersystem; der LCD-Monitor sollte schwenkbar sein. (Die Technikseite der FAZ widmete den verschiedenen Suchersystemen vor einigen Monaten eine ganze Seite, wobei sie als Fazit dem schwenkbaren LCD-Monitor attestierte, daß dieser eine Befreiung des Fotografen bedeuten würde. Für mich bedeutet dieser schwenkbare LCD-Monitor eine höchstmögliche Unabhängigkeit für die Aufnahmeperspektive [etwa Aufnahmen aus tieferer Perspektive], dazu ähnlich wie beim Lichtschachtsucher (Hasselblad, Rolleiflex) eine bessere Bildkompositionsmöglichkeit als durch den normalen Sucher, ein diskreteres Fotografieren; dies gilt vor allem für die Aufnahme von Menschen. Als junger Mensch kam ich mir vielleicht „toll“ vor, wenn ich die Menschen mit meiner Leica fixierte, heute empfinde ich es als indiskret und aufdringlich, Menschen durch den Kamerasucher zu fixieren.)
h) Bei den heutigen Zoommöglichkeiten halte ich eine digitale Spiegelreflexkamera für überflüssig; zumal diese erheblich teurer und auch schwerer sind. Zudem sehe ich – abgesehen von der prinzipiellen Möglichkeit des Objektivwechsels – keinen weiteren Vorteil. (Zudem ist heute der Objektivwechsel auch bei Nicht-Spiegelreflexkameras möglich.)
Wenn mir jemand anhand dieser von mir genannten Kriterien Vorschläge machen kann oder Empfehlungen gibt, wäre ich sehr dankbar ...
Die Bertha
vom Niederrhein
Liebe fotografierenden Zeitgenossen ...
das Thema interessiert mich auch; allerdings in einer [i]modifizierten Form.
Für mich steht am Anfang die Frage: Welche Kamera für welchen Verwendungszweck?
Daraus ergeben sich gewisse technische Grundfragen:
(1) Automatisch und/oder manuell? (Blenden- oder Zeitpriorität; manuelle Fokussierung?)
(2) Gewünschter Brennweitenbereich?
(3) Makrofähigkeiten
(4) Handlichkeit
(5) Spiegelreflexkameras
(6) Schwenkbarer Monitor
(7) Haltbarkeit
Jede Diskussion über Fototechnik (seit den frühen 60er Jahren der Dauerbrenner der fotografischen Massenzeitschriften und wesentliche Motivation für laufende Kameraanschaffungen), kulminierend in der Frage nach der „besten Kamera“ hat nur dann einen Sinn, wenn man die konkreten Bedürfnisse des jeweiligen Fotografen berücksichtigt. Ein normaler Familien- und Ferienfotograf hat eben andere Anforderungen als etwa ein ambitionierter Architektfotograf, der sich wiederum von einem Tier- und/oder Sportfotografen unterscheidet.
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/funktionsbilder616.06.2009/183561_1_Funktionsbilder_6_16.06.2009.jpg[/img]
Dennoch das Thema interessiert mich insofern sehr, da das Zeitalter der „chemischen“ Fotografie und der dazu gehörenden mechanischen Apparate wohl vorbei zu sein scheint. Zwar bekommt man etwa bei Leica eine Leica-M7 und eine Leica-MP für Silberhalogenidfilme (also für ganz „normale“ Filme), aber allein der finanzielle Aufwand (hier besonders für die Schwarzweißfilme) läßt sich die traditionelle Fotografie immer mehr in den Hintergrund treten. Das gilt auch für Mittelformatkameras (etwa Hasselblad, Rollei [Rolleiflex 2,8 FX]), aber die Zukunft scheint selbst für diese Firmen ganz klar in der Digitalfotografie zu liegen, zumal ja die ganze weitere Verarbeitung für den Druck digital verläuft. Für was also heute noch ein Bild auf einem normalen Film aufnehmen, wenn das Bild dann sowieso nur digital be- und verarbeitet wird? Zumal die Bildbearbeitung am Computer Möglichkeiten eröffnet, von der man früher in der Dunkelkammer nicht einmal träumen konnte. (Traditionelle Großbildkameras wie z.B. die Technica von Linhof oder eine Sinar-P dürften hier für die LeserInnen nicht von Interesse sein; für diese Kameras gibt es Magazine für traditionelle Filme als auch digitale Ansätze bzw. Erweiterungen.)
Zudem scheint die digitale Fototechnik einen Standard erreicht zu haben, der mehr als die normalen Bedürfnisse von Amateurfotografen abdeckt. Dennoch ...
1. Im Laufe meines fotografischen Lebens (eine Zeitlang war ich auch fotografisch beruflich tätig) – das so um 1954 begann – habe ich mir etliche Kameras (Kleinbild [Meßsucherkameras, Spiegelreflexkameras], Mittelformatkameras [zweiäuige Rollei, Hasselblad] und auch zwei Großfor-matkameras, die bis heute (!) alle noch problemlos funktionieren, wenn auch nicht mehr alle diese Kameras noch in meinem Besitz sind.
2. Wie sieht es mit der Lebensdauer der heutigen digitalen Kameras aus? Mit deren technischen Qualität? Nach der Aussage eines Fotografenmeisters, der seine Ausbildung beim Hersteller der [i]Robot Kameras gemacht hatte) seien die meisten Kameras nur noch „billig“ hergestellt, vorgestanzte Teile, geklebt, nicht mehr solide mechanisch zusammengesetzt. Dies gilt besonders für das Objektiv und dessen Führung.
3. Die Optik eines traditionellen Fotoapparates bestand durchweg aus hochwertigem optischen Glas ... allein am Gewicht der digitalen Fotoapparate kann selbst der Laie feststellen, woraus die heutigen Objektive bestehen?
4. Versuchen Sie einmal, digitale Kameras reparieren zu lassen! (Im Internet finden Sie genügend Klagen und Beschwerden darüber, daß dies eben im Regelfall nicht mehr möglich sei und/oder so horrend teuer, so daß einem die Fotohändler gleich eine neue Kamera empfehlen; dies mit dem Hinweis, die Fototechnik habe sich eben weiter entwickelt.)
5. Manche Kameras werden nicht einmal ein Jahr lang produziert; sie sind nur Massenware verkommen, deren knappe Lebenszeit bewußt angestrebt und einkalkuliert wird. (Natürlich ... es kann ja sein, daß das Publikum das will bzw. völlig in Ordnung findet.)
6. Sind Ausstattung und Betriebsanleitungen verbraucherfreundlich?
7. Werden die digitalen Möglichkeiten halbwegs genutzt? (Bzw. welche dieser Möglichkeiten will ich persönlich?)
8. Die mechanische Belastbarkeit? (Gut, das gilt nur für Fotografen, für die der Fotoapparat ein Arbeitsgerät und kein Freizeitgegenstand ist.)
Meine Vorstellungen bzw. Wünsche an eine digitale Kamera
Zur Praxis. Im Laufe der letzten sieben Jahre (bis zu diesem Zeitpunkt habe ich traditionell fotografiert.) habe ich mehrere Kameras kennengelernt und eingesetzt. Keine deckte meine ganzen Vorstellungen ab. Diese Vorstellungen möchte ich hier kurz skizzieren; mit der Bitte, mich gegebenenfalls auf Kameras hinzuweisen, die etwa diese Bedingungen erfüllen würden. (Dem mehr oder weniger besseren oder schlechteren Werbegeschwätz in sogenannten Fachzeitschriften als auch hier im Internet traue ich nicht. Begründung erspare ich mir hier.) Mein Anwendungsbereich: Reportage- und Reisefotografie, Dokumentationsfotografie (Glas, Keramik, Architektur, Schmuck; Makrofotografie, medizinische Fotografie), Porträt.
a) Beste optische und optisch-mechanische Qualität des Objektivs. (Allerdings vermute ich, daß es im digitalen Bereich wohl kaum Objektive gibt, in denen alle Linsen aus optischen Glas bestehen; meistens nur noch die Frontlinse.)
b) Bei festem Objektiv nach Möglichkeit den Brennweitenbereich von 28 bis 200 mm (Kleinbildäquivalent).
c) Falls Wechsel des Objektivs möglich: dann wünschte ich mir zusätzlich ein spezialisiertes Makroobjektiv; ein spezielles Weitwinkelobjektiv (20-24 mm) gegebenenfalls ein Shiftobjektiv.
d) Möglichkeit der manuellen Bedienung (Fokussierung, Blenden- und Zeitpriorität; Abschaltung der automatischen Funktionen; etwa des Blitzes!)
e) Anschlußmöglichkeit eines professionellen Blitzes.
f) Grundsätzlich solide mechanische Qualität (Metallgehäuse); die Kamera sollte etwas „aushalten“.
g) Suchersystem; der LCD-Monitor sollte schwenkbar sein. (Die Technikseite der FAZ widmete den verschiedenen Suchersystemen vor einigen Monaten eine ganze Seite, wobei sie als Fazit dem schwenkbaren LCD-Monitor attestierte, daß dieser eine Befreiung des Fotografen bedeuten würde. Für mich bedeutet dieser schwenkbare LCD-Monitor eine höchstmögliche Unabhängigkeit für die Aufnahmeperspektive [etwa Aufnahmen aus tieferer Perspektive], dazu ähnlich wie beim Lichtschachtsucher (Hasselblad, Rolleiflex) eine bessere Bildkompositionsmöglichkeit als durch den normalen Sucher, ein diskreteres Fotografieren; dies gilt vor allem für die Aufnahme von Menschen. Als junger Mensch kam ich mir vielleicht „toll“ vor, wenn ich die Menschen mit meiner Leica fixierte, heute empfinde ich es als indiskret und aufdringlich, Menschen durch den Kamerasucher zu fixieren.)
h) Bei den heutigen Zoommöglichkeiten halte ich eine digitale Spiegelreflexkamera für überflüssig; zumal diese erheblich teurer und auch schwerer sind. Zudem sehe ich – abgesehen von der prinzipiellen Möglichkeit des Objektivwechsels – keinen weiteren Vorteil. (Zudem ist heute der Objektivwechsel auch bei Nicht-Spiegelreflexkameras möglich.)
Wenn mir jemand anhand dieser von mir genannten Kriterien Vorschläge machen kann oder Empfehlungen gibt, wäre ich sehr dankbar ...
Die Bertha
vom Niederrhein
Re: Darf man die Fragestellung modifizieren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Dietrich,
meine erste Digitalcamera war eine von HP.
Die zweite war eine Traveller von Aldi und
jetzt die dritte Camera ist eine von Jena,
JENOPTIK JD JENDIGITAL6.0z3 MPEG4 .
Lieben Gruß, Astrid
meine erste Digitalcamera war eine von HP.
Die zweite war eine Traveller von Aldi und
jetzt die dritte Camera ist eine von Jena,
JENOPTIK JD JENDIGITAL6.0z3 MPEG4 .
Lieben Gruß, Astrid
Re: Darf man die Fragestellung modifizieren?
Hallo Astrid!
schön Dich wieder zu lesen. Hauptsache ist wenn jeder mit seiner Kamera zufrieden ist und gute Bilder damit knipsen kann. Die Technik schreitet mit Riesenschritten voran, da müsste man ja jedes Jahr eine neue Kamera kaufen, aber das ist nicht notwendig.
liebe Grüße
--
dietrich_von_bern
schön Dich wieder zu lesen. Hauptsache ist wenn jeder mit seiner Kamera zufrieden ist und gute Bilder damit knipsen kann. Die Technik schreitet mit Riesenschritten voran, da müsste man ja jedes Jahr eine neue Kamera kaufen, aber das ist nicht notwendig.
liebe Grüße
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dietrich_von_bern