Digitale Fotografie Digitalkamera 16:9
Nachdem die neuen Monitore alle 16:9-Format haben, sehen die 4:3-Bilder darauf nicht mehr so gut aus. Gibt es nicht vielleicht auch Kameras, die 16:9-Bilder machen ?
Digitale Still-Kameras mit dem Format 16:9 habe ich noch nicht gesehen, lediglich Videokameras.
Kirk
Kirk
gebe einfach mal bei Tante Google digitalkamera 16 9 format ein. Ich habe diese Panasonic Lumix DMC-TZ10
heijes
heijes
Bei meiner Digi(Lumix FZ 38) kann ich das Format wählen.
Bildgröße... 4:3---3:2 und 16:9
Peter
Bildgröße... 4:3---3:2 und 16:9
Peter
Ich besitze eine Canon G11, die aber inzwischen durch die G12 ersetzt wurde.
Auch sie macht 16:9 Bilder. Allerdings, wenn ich hochformatige Bilder machen will, stelle ich auf das alte Format um, weil die Bilder sonst sehr schmal werden.
Das Umstellen geht schnell und unkompliziert.
e k o
Auch sie macht 16:9 Bilder. Allerdings, wenn ich hochformatige Bilder machen will, stelle ich auf das alte Format um, weil die Bilder sonst sehr schmal werden.
Das Umstellen geht schnell und unkompliziert.
e k o
Dabei sollte man sich aber fragen, bringt das was?
Der Sensor wird ganz bestimmt nicht im Format umgeschaltet, sondern wie schon bei dem analogen APS-Film, einfach das Bild auf das ausgewählte Format beschnitten.
Das kann ich auch nachträglich mit jeder Bildbearbeitungssoftware machen.
Aber eine native 16:9 Kamera (Foto Kamera) ist das auch nicht.
Kirk
Der Sensor wird ganz bestimmt nicht im Format umgeschaltet, sondern wie schon bei dem analogen APS-Film, einfach das Bild auf das ausgewählte Format beschnitten.
Das kann ich auch nachträglich mit jeder Bildbearbeitungssoftware machen.
Aber eine native 16:9 Kamera (Foto Kamera) ist das auch nicht.
Kirk
Ja, es bringt etwas. Die Belichtung erfolgt dann auf den tatsächlichen Bildausschnitt und nicht auf die größere Fläche.
Ciao
Hobbyradler
Ciao
Hobbyradler
Dabei sollte man sich aber fragen, bringt das was?
Und ob!
Als ich mir - der Augen wegen - einen 24Zöller WideScreen zulegte, störte es mich kolossal, dass da links und rechts jeweils zwei Streifen übrig blieben. Dann habe ich in mühseliger Kleinarbeit meine Bilder auf 16:9 Format beschnitten, was gar nicht soo schlimm war, weil man oft oben viel zu viel Himmel hat oder unten uninteressanten Rasen oder Bäume oder zuviel Straße. Dann habe ich sie auf das Format 2560 x 1433 gesetzt und habe jetzt formatfüllende Bilder, die weitaus aussagekräftiger sind, weil nur noch das Wesentliche am Bild übrig blieb.
Auf die Dauer war mir das aber zu aufwendig und jetzt bin ich froh, nicht mehr diese endlose Schnippelei machen zu müssen.
Gewiss, ich habe auch Aufnahmwen, die ich so beließ, weil ich sonst zuviel Substanz verloren hätte. Aber das sind wenige.
Dennoch bearbeite ich noch immer alle meine Bilder, gebe ihnen mehr Farbe, wenn sie allzu blass sind, dunkle nach, was zu hell geworden ist oder wegen ungünstigen Lichtverhältnissen neblig wirken. Man kann mit einem guten Bildbearbeitungsprogramm so manches unscheinbare Bild aufpeppen.
e k o
Das bezweifle ich jetzt erstmal.
Die Art der Belichtungsmessung kann man doch steuern. Mittenbetont, ein oder mehrere Messpunkte, Durchschnitt übers ganze Bild, wobei ich mit ganzem Bild die komplette Sensorfläche meine. Über diese Steuerung bestimmt der Fotograf was in die Messung mit einfliessen soll.
Ich nehme an, daß die Kameraelektronik ein ganz normales Bild aufnimmt und dann wird der Ausschnitt, der 16:9 entspricht, ausgeschnitten und als Bild auf der Karte gespeichert.
Genauso war es bei APS Filmen, die ja auch 3 "verschiedene" Formate boten.
Der Film wurd belichtet wie die Messung es erforderte, über den ganzen Film, oder wie es eben eingestellt war. Erst im Labor wurde dann das Bild gemäß den Einstellungen der Kamera (das gewünschte Format wurde auf dem Film gespeichert) auf Papier ausbelichtet.
Ich sehe also, außer in einer gewissen Zeiteinsparung bei der Bearbeitung, keinen Gewinn - schon garnicht in der Belichtung.
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren
Kirk
Die Art der Belichtungsmessung kann man doch steuern. Mittenbetont, ein oder mehrere Messpunkte, Durchschnitt übers ganze Bild, wobei ich mit ganzem Bild die komplette Sensorfläche meine. Über diese Steuerung bestimmt der Fotograf was in die Messung mit einfliessen soll.
Ich nehme an, daß die Kameraelektronik ein ganz normales Bild aufnimmt und dann wird der Ausschnitt, der 16:9 entspricht, ausgeschnitten und als Bild auf der Karte gespeichert.
Genauso war es bei APS Filmen, die ja auch 3 "verschiedene" Formate boten.
Der Film wurd belichtet wie die Messung es erforderte, über den ganzen Film, oder wie es eben eingestellt war. Erst im Labor wurde dann das Bild gemäß den Einstellungen der Kamera (das gewünschte Format wurde auf dem Film gespeichert) auf Papier ausbelichtet.
Ich sehe also, außer in einer gewissen Zeiteinsparung bei der Bearbeitung, keinen Gewinn - schon garnicht in der Belichtung.
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren
Kirk
Selbst bei Digitalzoom, ich verwende allerdings keinen, wird dies als entscheidender Vorteil gegenüber dem nachträglichen Erstellen eines Ausschnitts angegeben.
Ciao
Hobbyradler
Ciao
Hobbyradler