Digitale Fotografie Die Tiere unserer Welt
Im Archiv gefunden!
In unserem Wildpark.
Das Przewalski-Pferd (Equus przewalskii), auch Tachi, Asiatisches Wildpferd oder Mongolisches Wildpferd genannt, ist eine Art aus der Gattung der Pferde. Benannt ist es nach dem russischen Expeditionsreisenden Nikolai Michailowitsch Przewalski
Es hat sich wohl rumgesprochen, dass es bei Udo und Marlis in Rendsburg leckere Schokolade gibt. Eine der freigelassenen Mäuse berichtet davon ihren Artgenossen.
Wenn sie zu uns kommen, haben sie die Wahl: entweder mit freiem Zugang die duftende, verführerische Leckerei aus der direkt in der Küchenecke auf dem bloßen Boden stehenden Falle anzuknabbern bzw. aus der Verankerung zu hebeln, was nicht ganz einfach ist und Geschick und Kraftaufwand bedeutet. Dabei ist natürlich das Risiko groß, dass man beim Ruckeln den Totschlagmechanismus auslöst, was in der Regel das eh schon kurze Leben einer Maus mit einem Schlag sofort beendet. Noc h ein paar Zuckungen, dann war´s das.
Die Alternative ist: sich durch den reusenartigen Eingang in die Lebendfalle zu zwängen, der in ein von Nagezähnen undurchnagbares Drahtgittergefängnis führt, wo allerding mehrere Brocken von der leckeren Schokolade liegen. Sind die aufgefuttert, droht dort der Tod durch Verhungern. Es sei denn, der Eindringling wird rechtzeitig entdeckt und nach eingehender Bewunderung: ach wie niedlich!! Was hat die kleine Süße für riesige Ohren, was für große schwarze Augen, was für ein samtweiches glattes Fell, was für kleine Füßchen, was für tolle, nach rechts und links weitausladende lange Tasthaare an der Schnauze, und der lange Schwanz!!! der ist ja noch mal so lang wie das ganze Tierchen!!!
Dann ist da die reale Chance, dass Udo das stinkende, kötelnde "Ungeziefer" mitsamt der Falle nach draußen trägt, wo er in seiner Meinung nach ausreichender Entfernung noch einmal das niedliche Mäuschen beäugt und dann das niedrige engeTor, das in die Freiheit führt, öffnet. Es dauert ein paar Sekunden, dann hat sie den Weg nach draußen geortet, sie kann es kaum glauben, aber dann doch, sie krabbelt hindurch und macht den Satz nach unten, in die Feldmark, wo es spätherbstlich kalt ist, wo es keine leckere Schokolade gibt, wo die Welt voller anderer Abenteuer und Gefahren ist.
Und als "Dank" hat sie noch einen ihrer Plagegeister bei uns dagelassen. Einen dicken Floh!!!
Wenn sie zu uns kommen, haben sie die Wahl: entweder mit freiem Zugang die duftende, verführerische Leckerei aus der direkt in der Küchenecke auf dem bloßen Boden stehenden Falle anzuknabbern bzw. aus der Verankerung zu hebeln, was nicht ganz einfach ist und Geschick und Kraftaufwand bedeutet. Dabei ist natürlich das Risiko groß, dass man beim Ruckeln den Totschlagmechanismus auslöst, was in der Regel das eh schon kurze Leben einer Maus mit einem Schlag sofort beendet. Noc h ein paar Zuckungen, dann war´s das.
Die Alternative ist: sich durch den reusenartigen Eingang in die Lebendfalle zu zwängen, der in ein von Nagezähnen undurchnagbares Drahtgittergefängnis führt, wo allerding mehrere Brocken von der leckeren Schokolade liegen. Sind die aufgefuttert, droht dort der Tod durch Verhungern. Es sei denn, der Eindringling wird rechtzeitig entdeckt und nach eingehender Bewunderung: ach wie niedlich!! Was hat die kleine Süße für riesige Ohren, was für große schwarze Augen, was für ein samtweiches glattes Fell, was für kleine Füßchen, was für tolle, nach rechts und links weitausladende lange Tasthaare an der Schnauze, und der lange Schwanz!!! der ist ja noch mal so lang wie das ganze Tierchen!!!
Dann ist da die reale Chance, dass Udo das stinkende, kötelnde "Ungeziefer" mitsamt der Falle nach draußen trägt, wo er in seiner Meinung nach ausreichender Entfernung noch einmal das niedliche Mäuschen beäugt und dann das niedrige engeTor, das in die Freiheit führt, öffnet. Es dauert ein paar Sekunden, dann hat sie den Weg nach draußen geortet, sie kann es kaum glauben, aber dann doch, sie krabbelt hindurch und macht den Satz nach unten, in die Feldmark, wo es spätherbstlich kalt ist, wo es keine leckere Schokolade gibt, wo die Welt voller anderer Abenteuer und Gefahren ist.
Und als "Dank" hat sie noch einen ihrer Plagegeister bei uns dagelassen. Einen dicken Floh!!!
Auf dem Holzstapel im Schuppen hat sich oben ein Waldkauz über Nacht eingeschlichen, ein zweiter saß in der anderen Ecke. Foto meiner Tochter von heute morgen.
Bei den heutigen Plustemperaturen kann das Eichhörnchen ganz
ungestört von Schnee und Eis Bucheckern knabbern!
Es ließ sich auch von mir nicht stören!
Klara