Digitale Fotografie Die Tiere unserer Welt

Dies Kerlchen wurde von seiner Familie getrennt und musste das nächste Hochwasser abwarten.
Pippa

Da kommt sofort Mitgefühl und Mitleid bei mir auf.
Hoffentlich ist alles gut gegangen! Danke fürs Zeigen
der Bilder.
Gruß
Tessy

Ich denke mal, die Kegelrobbenmami wird sich schon um ihr Kleines kümmern. Sie muss ja Futter finden, reichlich sogar, damit ihr Junges schnell zunimmt und selber ausdauernd schwimmen kann. Sonst muss das Kleine in die Auffangstation in Friedrichskoog, wo die Heuler betreut und aufgepäppelt werden.

Auf jeden Fall sind das zwei tolle Fotos, so schön im Sonnenschein.

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In Dithmarschen bekommen die Schafe in dieser Jahreszeit Kohlblätter zu fressen. Ob sie die wirklich gerne fressen?

Auf den Inseln gibt es für die Robbenkinder ganz bestimmte Regeln, die überall angeschlagen sind.

Im Dezember (und es war ausgerechnet der 24.), sind sie schon unabhängig von der Muttermilch und wenn sie nicht verletzt sind, bleiben sie, wo sie sind. Mit der nächsten Flut finden sie ihre Familie wieder.

Man sollte nur Abstand halten, was einige alte Damen nicht davon abhielt, sie anzulocken wie kleine Kätzchen. Anfassen sollte man sie auf keinen Fall, denn sie sind sehr bissig. Schließlich handelt es sich um Deutschlands größte Raubtiere. Man erzählte uns, dass sie furchtbare Bisswunden verursachen können. Brrrr

Die Familie habe ich einige Tage später auf einer Sandbank gefunden. Leider konnte ich nicht näher ran, weil sonst der Rest auch noch im Wasser entschwunden wäre.


Pippa

auch das sind Tiere unserer Welt.

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ein Grünspecht, der nach Ameiseneier sucht.

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