Digitale Fotografie Die Tiere unserer Welt
Pferdebesitzer bitten häufig auf einem entsprechenden Hinweis darum, ihre Pferde nicht zu füttern.
das sollte man dann auch tunlichst beachten, lieber jacare, viele Pferde haben,
wie wir Menschen auch, Unverträglichkeiten selbst auf Kost die für Pferde
geeignet ist.
Dies hier z.B. reagiert auf Wurzeln...
das sollte man dann auch tunlichst beachten, lieber jacare, viele Pferde haben,
wie wir Menschen auch, Unverträglichkeiten selbst auf Kost die für Pferde
geeignet ist.
Dies hier z.B. reagiert auf Wurzeln...
RE: Die Tiere unserer Welt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja @Xalli,
auch im Veldensteiner Forst sind Schilder angebracht, man solle die Tiere nicht füttern.
Extra Futterautomaten sind angebracht, doch die Leute sind sowas von unvernünftig und bringen
sogar Essensreste wie Nudeln mit. Einiges Wild ist somit schon deshalb gestorben...
Es wurde darauf hingewiesen mit den Nudeln...
Aber die Leute wissen immer alles besser, bringen auch Brötchen mit und und und.
Wir hatten uns das letzte mal gewundert, es waren immer im Eingangsbereich schon Tiere zu sehen.
Doch dieses Mal erst sehr viel später, da waren wir schon wieder auf dem Rückweg.
Einmal ringsherum geht der Weg, genauso können die Leute nicht auf den Wegen bleiben.
Die Tiere schrecken zurück, auch bei Kindern. Und sagt man etwas, wird man schief angesehen.
Es ist alles beschildert und doch macht man es anders...
Manches mal muss man meinen, den Leuten sind die Tiere ganz egal, doch wenn sie nicht mehr
vorhanden sind, wundern Sie sich...
WARUM nur?
Sind die Leute heute so selbstsüchtig?, und handeln ohne Verstand?
Wenn Sie so leiden würden wie die Tiere, erst dann hätten Sie Verständnis für Tiere.
Leider sieht man es immer wieder.
LG, Monika
auch im Veldensteiner Forst sind Schilder angebracht, man solle die Tiere nicht füttern.
Extra Futterautomaten sind angebracht, doch die Leute sind sowas von unvernünftig und bringen
sogar Essensreste wie Nudeln mit. Einiges Wild ist somit schon deshalb gestorben...
Es wurde darauf hingewiesen mit den Nudeln...
Aber die Leute wissen immer alles besser, bringen auch Brötchen mit und und und.
Wir hatten uns das letzte mal gewundert, es waren immer im Eingangsbereich schon Tiere zu sehen.
Doch dieses Mal erst sehr viel später, da waren wir schon wieder auf dem Rückweg.
Einmal ringsherum geht der Weg, genauso können die Leute nicht auf den Wegen bleiben.
Die Tiere schrecken zurück, auch bei Kindern. Und sagt man etwas, wird man schief angesehen.
Es ist alles beschildert und doch macht man es anders...
Manches mal muss man meinen, den Leuten sind die Tiere ganz egal, doch wenn sie nicht mehr
vorhanden sind, wundern Sie sich...
WARUM nur?
Sind die Leute heute so selbstsüchtig?, und handeln ohne Verstand?
Wenn Sie so leiden würden wie die Tiere, erst dann hätten Sie Verständnis für Tiere.
Leider sieht man es immer wieder.
LG, Monika
Bei uns am Schwanenteich sind zweisprachige Schilder angebracht, dass man die Wasservögel
bitte nicht füttern soll. Als ich mal jüngere Leute auf das Schild hinwies, weil sie steinharte Brötchen verfütterten, waren es Ausländer, die weder deutsch noch englisch lesen konnten. Was macht man dann?
Zeichensprache?
Klara
ja Klara, `nicht füttern´ kann man gut mit Zeichensprache übermitteln.
LG.Xalli
LG.Xalli
so braun-weiße kenn ich ja, jacare, die beiden schwarzen sehen richtig knuddelig aus,
aber ich glaube das "Streichelbedürfnis" unterdrücke ich lieber 😂
Xalli
aber ich glaube das "Streichelbedürfnis" unterdrücke ich lieber 😂
Xalli
@Xalli
Das würde ich Dir auch raten. Auf der Weide waren die Schwarzen toll anzusehen, alle mit ihren Hörnern. Zum Glück haben sie Respekt vor dem Elektrozaun. Es waren alles Jungbullen.
Einen lieben Gruß.
jacaré4/Udo
----
Diese Kühe sehen nicht ganz so gefährlich aus. Sie schein etwas zu besprechen zu haben.
Das würde ich Dir auch raten. Auf der Weide waren die Schwarzen toll anzusehen, alle mit ihren Hörnern. Zum Glück haben sie Respekt vor dem Elektrozaun. Es waren alles Jungbullen.
Einen lieben Gruß.
jacaré4/Udo
----
Diese Kühe sehen nicht ganz so gefährlich aus. Sie schein etwas zu besprechen zu haben.
Diese Kühe sehen nicht ganz so gefährlich aus. (jacare)
...der Schein kann trügen, jacare, weiß Xalli die mal die Rauhaardackelin
aus dem Kuhfladen geholt hat (ihre Lieblingsbeschäftigung wenn sie Kühe sah)
Die ach so friedlichen Kühe auf ihrer Weide haben den Dackel toleriert,
bei mir auf ihrem "Hausrecht" bestanden 😲 !
...der Schein kann trügen, jacare, weiß Xalli die mal die Rauhaardackelin
aus dem Kuhfladen geholt hat (ihre Lieblingsbeschäftigung wenn sie Kühe sah)
Die ach so friedlichen Kühe auf ihrer Weide haben den Dackel toleriert,
bei mir auf ihrem "Hausrecht" bestanden 😲 !
Die Wiege der weißen Pferde
Lipica ist das Zuhause der Lipizzaner und das größte Gestüt der Lipizzaner der Welt. Seine einzigartige Geschichte begann im Jahr 1580.
Die Geschichte des Gestüts ist eng mit denen der Lipizzaner verbunden und reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Das Gestüt wurde um 1580 von Erzherzog Karl gegründet, da der Habsburger Adel für Paradeauftritte immer wieder Pferde begehrte. Die Zucht der schneeweißen Lipizzaner war bereits anfänglich sehr erfolgreich. Es handelte sich um eine Kreuzung andalusischer Hengste mit einheimischen Stuten. Deren Gelehrsamkeit und Robustheit brachte die Pferde zunächst zu Dressurzwecken nach Wien, sie wurden später vor allem in der Spanischen Hofreitschule beim kaiserlichen Hof vorgeführt. Wikipedia