Digitale Fotografie Burgen, Ruinen und Schlösser
Ja, liebe Roxie... vielleicht gibt es wieder einen Boom mit Bausünden und die alten Gebäude müssen weichen.
An dem Tag haben wir am Schloss Kaffee getrunken und keine Zeit für eine Besichtigung gehabt.
Grüßle anjeli
. Das ist der Vorteil der Schlösser, bei Ruinen muss man sich selber etwas mitbringen, da wird nicht bewirtet. Vielleicht wäre das eine Marktlücke, lach.Danke für deinen Beitrag und herzlichen Gruß
Roxanna
ich helfe dann in deinem Ruinencafé aus. Ein bisschen Erfahrung habe ich sammeln können im Café meiner Schwester. Ich kann auch gut dekorieren und Blumen gestalten.
Wasserschloss Wittringen, ein Schloss im Ruhrpott in Gladbeck... Die Wurzeln liegen im 13, Jhd. Viele Besitzer gab es . Seit 1922 ist das Schloss im städt. Besitz.
Am Schloss gibt es ein Fachwerkhaus. Dort befindet sich das Museum.
Die gesamte Schlossanlage wurde von der Stadt Gladbeck saniert und steht seit 1984 unter Denkmalschutz.
Das Hauptgebäude wurde im Stil der niederrheinischen Renaissance gebaut.
Eingang zum Schoss mit Liebesschlössern.
Ich war mit meiner Enkelin dort. Sie hatte ein Schwimmturnier in Gladbeck. Das Schloss liegt in der Nähe der Schwimmhalle.
Neben dem Schloss steht ein Fachwerkhaus. Dort befindet sich das Museum schon seit 1928.
Der Innenhof direkt am Eingang
Typisch für dieses Schloss sind die Bogengänge.
Dort ist immer viel Betrieb, weil das Schloss und der riesengroße Park/Wald eine Naherholungsstätte sind.
Ich habe dort sehr viele Wildpflanzen fotografiert.
Grüßle anjeli
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Auf unserer Reise haben wir von Weimar aus einen Ausflug gemacht zu den drei Schlössern von Dornburg über der Saale, etwas südlich von Naumburg.
Erstes Schloss: Renaissance
Zweites Schloss: Rokoko, mit herrlichen Rosengärten
Drittes Schloss: Mittelalterlich
. Und einen Konditor müßten wir auch finden, denn obwohl Töchterlein eines Konditormeisters ist dieses Backgen nicht auf mich übergesprungen. Aber Kaffee kochen kann ich 
.Wasserschloss Wittringen sieht sehr urig aus, man könnte es schon wieder eher für eine Burg halten - vom Baustil her -, aber Burgen, die von Wasser umgeben sind, gibt es meines Wissens nicht. Sind sie doch immer hoch oben auf Anhöhen. Wieder muss ich sagen, dass das Wasser die Außenanlage einfach idyllisch wirken lässt. Von Liebesschlössern bleibt wohl heutzutage nichts mehr verschont
. Auch die Einkehrmöglichkeit fehlt hier nicht und eben habe ich gelesen, es gibt ein Kaminzimmer und auch in diesem Schloss kann man heiraten. Das scheint in Mode zu sein. Wenn es nützt, warum nicht, . Dann schnell noch ein Schloss angehängt und die Ehe hält ewig 
.Das Fachwerkhaus mit dieser schönen Begrünung sieht wirklich sehr malerisch aus. Hast du das darin befindliche Museum besichtigt?
Herzlichen Dank für deinen schönen Beitrag und liebe Grüße
Roxanna
Dornburg selbst habe ich gelesen, wurde 937 erstmals erwähnt. Das sogenannte Alte Schloss, das auf deinem ersten Foto auf dieser Anhöhe zu sehen ist, wurde bis 1522 erbaut. Später erfolgten immer wieder Um- und Ausbauten des Schlosses. Es lohnt sich, die interessante und wechselvolle Geschichte dieser Schlösser bei Wiki einmal nachzulesen. Herzlichen Dank dir für die schönen Bilder und lieben Gruß
Roxanna
Jacare, deine drei Schlösser sind jedes auf seine Art eine Schönheit.
Besonders das Rokokoschlösschen mit den vielen Rosen.
Roxie, backen ist auch nicht so mein Ding... aber Snacks und Sandwich, das kann ich gut.
Es gibt nicht nur Höhenburgen sondern auch Niederungsburgen...
Zur Sicherheit gab es dann einen Wassergraben und Zugbrücken. (z. B. meine Burg Vischering)
Die meisten Wasserburgen, die in der Niederung sind, sie sind ja fast alle umgebaut worden oder durch Zerstörung durch Schlösser ersetzt worden.
Niederungsburgen
Burg Vischering (ganz dicke Mauern und zum größten Teil noch im Original...
Liebe Roxie, ja meine Enkelin und ich waren auch im Heimatmuseum. Der alte Brunnen war noch im Original erhalten.
Was ich nicht gut fand.
Es gibt auch in dem Heimatmuseum einiges über Hitler... ich habe davon nichts fotografiert.
Grüßle anjeli
. Da könnte man doch darüber nachdenken, vielleicht eine kleine Speisekarte anzubieten. Die Idee ein Ruinen-Cafe zu eröffnen, gefällt mir immer besser .Interessant war der Link zu lesen über die Niederungsburgen. Man lernt doch nie aus. Was für ein schönes altes Gemäuer - die Burg Vischering. Dort wird ja allerhand geboten, wie ich eben auf dieser Seite gesehen habe.
Auch die Fotos aus dem Museum von Burg Wittringen gefallen mir. Ich kann mich erinnern, dass es in meiner Kindheit noch solche ähnlichen Herde, die befeuert wurden, gab. Wie praktisch war es doch sicher, einen Ziehbrunnen im Haus zu haben. Eigentlich hatten die doch schon fließendes Wasser, wenn man so will
. Was allerdings Hitler damit zu tun hatte, das verstehe ich auch nicht. War der mal dort oder warum taucht er in diesem Museum auf?Herzlichen Dank, liebe anjeli, für deinen schönen Beitrag.
Liebe Grüße
Roxanna
Liebe Roxie,
der OB von Gladbeck, Dr. Bernhard Hackenberg war ein getreuer Nazi mit vielen Anhängern, die die Ehrenbürgerschaft von Gladbeck an Adolf Hitler verliehen haben.
Eine Büste von Hitler stand im Rathaus. Sie wurde nach dem Krieg entfernt und vergraben. Als sie wieder gefunden wurde kam sie ins Heimatmuseum zur Mahnung.
Die Ehrenbürgerschaft Hitlers wurde ihm posthum 2110 durch Ratsbeschluss aberkannt
(Ich konnte nicht erkennen, dass es eine Mahnung sein sollte. Vielleicht sollte es besonders gekennzeichnet werden)
Besorgniserregend ist, dass Gladbecks brauner Sumpf ziemlich groß ist.
Nazigeschichte im Heimatmuseum
Wie der Brunnen ist auch die Kochstelle original getreu erhalten
Grüßle anjeli
Der Raum mit der Kochstelle sieht heimelig aus. Ich kann mir gut vorstellen, wie man da saß und das Feuer prasselte. Danke für das "nachgelieferte" Foto.
Liebe Grüße
Roxanna