Digitale Fotografie Burgen, Ruinen und Schlösser

Burgruine Metternich in Beilstein. Beilstein das Dornröschen der Mosel.





Erstmals erwähnt 1268. Im Jahre 1689 von französischen Truppen zerstört und nicht wieder aufgebaut.


Komet

Herzlichen Dank, liebe @Komet für die Fotos der Burgruine Metternich. Für eine Burg sind ca. 400 Jahre - bis zu ihrer Zerstörung -, gar keine so lange Zeit. Erstaunlich, dass es noch so eindrucksvolle Mauerreste gibt, aber wahrscheinlich müssen da auch ständig, wie z.B. an der Burgruine Staufen, die ich anfangs gezeigt habe, immer wieder Erhaltungsmaßnahmen stattfinden. Auch hier gibt es wieder diesen wundervollen Blick auf die Mosel. Im Sommer werde ich einen Verwandtenbesuch an die Mosel machen. Vielleicht ergibt es sich, da auch mal den ein oder anderen Burgberg zu "besteigen".

Herzliche Grüße
Roxanna

Liebe Roxanna, Beilstein ist ein sehr schönes kleines Örtchen, allerdings mit einem wahnsinnigem Besucherstrom. Die Meisten bummeln nur mal so durch den Ort oder setzen sich in eines der Restaurantes, aber es gibt herrliche Wanderwege durch die Weinberge oder auch durch den Wald.
Vorbei an einem alten jüdischen Friedhof.
Seit aber hohe Parkgebühren eingeführt wurden sind wir nicht mehr hin gefahren.

Es lohnt sich der Mosel mal einen Besuch abzustatten.

Viele Grüße Ruth.

Die Rudelsburg ist eine Höhenburg oberhalb Saaleck im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. 
Hermann Ludwig Allmers (1821-1902) hat diese Burg in einem seiner Gedichte bedacht.


 

Auch eine schöne trutzige Burg... die Mauern sehen sehr dick aus.

Das Münsterland ist ja bekannt wegen der vielen Schlösser und Burgen. Es gibt verschiedene Schlösserrouten.


Die Kolvenburg in Billerbeck

ist eine ehemalige Wasserburg.  Diese Art der Burg gehörte dem niederen Adel. Bis etwa Mitte des 16. Jhd. war sie Wohnsitz . Danach wurde sie verpachtet.
Eigentümer wurde im 19. Jhd. die Familie von Twickel . Seit 1966 wird die Burg an die Stadt Coesfeld verpachtet, die die Burg als Kulturzentrum nutzt.
Das heutige Aussehen im Stil der Frührenaissance bekam die Burg im 15/16. Jhd.

Die Frühlings- und Adventsmärkte sind immer gut besucht.

Nicht nur Hermann Ludwig Allmers, liebe @Sirona, hat die Rudelsburg mit einem Gedicht bedacht, sondern eben habe ich bei Wiki, wo die wechselvolle Geschichte der Burg sehr ausführlich beschrieben ist, gelesen, dass Franz Kugler hier auch das bekannte Lied "An der Saale hellem Strande, stehen Burgen stolz und kühn ....." geschrieben hat. Was ich nicht ganz verstanden habe, ist die Burg nun mehr Ruine oder gibt es noch geschlossene Räume? Hast du sie besichtigt? Herzlichen Dank für deinen Beitrag und liebe Grüße

Roxanna

Eben gesehen, liebe@anjeli, dass du, während ich gerade den Beitrag an Sirona geschrieben habe,  uns auch wieder eine Burg vorgestellt hast, nämlich die Kolvenburg in Billerbeck. Sie sieht nun gar nicht so aus, wie man sich eine richtige Burg vorstellt. Das ist interessant. Herzlichen Dank für deinen Beitrag mit den schönen Fotos und liebe Grüße

Roxanna

Hallo Sirona,
die Rudelsburg kenne ich auch. Dieses Gebäude hat was, auch hat man einen tollen Blick von dort.
Schönen Gruss us Kölle

Liebe Roxanna, Du fragst ob ich die Rudelsburg besichtigt habe, da muss ich leider mit Nein antworten.
Doch durch das Gedicht von Allmers bin ich neugierig geworden und habe im Internet nach dieser Burg geforscht. 

Schau mal hier, unter diesen Fotos findest Du auch die Rudelsburg.
https://duckduckgo.com/?q=rudelsburg&t=hy&iax=images&ia=images

LG Sirona

 

Liebe Roxie,
die Vielfalt an Burgen und Schlössern ist enorm. Ich liebe sie alle und bin viel unterwegs auf Schlössertour.

Jetzt habe ich mal eine richtige Burg, aber jetzt Ruine.


Burg Wertheim ist eine der ältesten Burgruinen Baden-Württembergs. Sie liegt zwischen den beiden Tälern von Main und Tauber. Von der Burg hat der Besucher einen wunderbaren Blick auf die Altstadt von Wertheim.



Urkundlich wurde die Burg 1183 erstmals erwähnt.
Die Burg wurde zum kulturellen Mittelpunkt. Wolfram von Eschenbach hatte eine gute Verbindung zu den Burgherren. Es ist wahrscheinlich, dass er seinen Parzival auf der Burg schrieb.





Die Burg wurde im Dreißigjährigen Krieg zum größten Teil zerstört.
Ab 1982 erfolgte die Sanierung und 1995 wurde die Burg von der Stadt Wertheim gekauft.


Der Bergfried ist 25 Meter hoch und bietet dem Besucher einen wunderschönen Ausblick auf die Flusslandschaften des Mains und der Tauber. 
Die Gebirgsausläufer desSpessarts und des Odenwaldes scheinen ganz nah zu sein.


Das Burgrestaurant bietet regionale Küche.







Es war ein Erlebnis, diese Burg zu besichtigen. Alles war vorbildlich beschildert.

Zum Schluss noch eine Aussicht auf die schöne Landschaft.





Das kleine Türmchen mit dem Fachwerk fand ich besonders schön.

Grüßle anjeli

Schloss Glücksburg an der Flensburger Förde


Ledertapeten

Porzellan


Die Fußböden müssen nicht so oft gepflegt werden, das machen die Besucher , die mit den vorgeschriebenen riesigen Pantoffeln darüber schlürfen.