Digitale Fotografie Blumige Weisheiten
Re: Blumiges an Weisheiten
Guten Abend zusammen
loretta
loretta
Meine Weisheit paßt auch in die Adventszeit.
Etwas Weises zum Nachdenken und danach handeln und leben nicht nur in der Weihnachtszeit.
Wird leider oft vergessen.
anjeli
Etwas Weises zum Nachdenken und danach handeln und leben nicht nur in der Weihnachtszeit.
Wird leider oft vergessen.
anjeli
omaria
anjeli
anjeli
schneeflöcken wirbeln derzeit im weißröckchen ihren eisigen tanz zwischen den ästen und tannenzapfen. "alle vögel sind schon da", die im winterwunderland sich wie "alle jahre wieder" versammelt haben, gemeinsam im wärmenden federkleid der kälte zu trotzen. "
oh, wie ist es kalt geworden und so traurig öd und leer. rauhe winde weh'n von norden", so piept es aus den kehlen der jungvögel, die sich einen eigenen platz gesucht haben, das weihnacht-winterliche treiben mit genügend abstand zu betrachten. Sumpfhühner, Galgenvögel, Nachteulen hocken vertraut unter dem glitzernden weihnachtsbaum und tauschen, nur unterbrochen vom körner picken, ihre naseweisheiten aus, auch im kommenden jahr unter dem schutz der für Piepmatien geltenden und vom grossen senat verkündeten narrenfreiheit, flatterhaft durch das tal zu fliegen.
ganz frei und dennoch huhn zu sein, dass ist im tal mit reichlich freilauf garantiert.
die Tauchvögel haben den teich gewählt, sich noch fix dem austausch der plätzchen-rezepte zu widmen, die von Erry Erpel an der zuckerbäckerfront gesammelt und mit fleiß unter seiner bäckerkundlichen leitung zu köstlichen keksen gebacken wurden, die bei der abendlichen feier des kürzesten tages und der längsten nacht...heute am 21.12....als delikater vogelschmaus angeboten werden.
keine kosten und federn wurden gescheut, die weihnachtsfeier...in diesem jahr von den vergnügten, alleinerziehenden Kampfwachteln...für die vögelis von Piepmatien ausgerichtet...zu einem unvergesslichen erlebnis zu machen, bevor die besinnlichen zeiten der weihnachtszeit einzug halten in das Tal der Paradiesvögel.
Leila Lachmöwe war geladen, bei der morgendlichen generalprobe, die Hüpfdohlen und ihren vogeltanz zu begutachten. ihr geschrei war deutlich auch vor dem festzelt zu hören und schon wurde Lulu Lärmvogel aufmerksam, die mit Heini Hohltaube ein verschwiegenes plätzchen auf dem tratschbaum ergattert haben, dem klatsch und neuestem tratsch zu frönen. sollte ihnen da etwas entgangen sein?
Rudi Rohrsänger, ein eher selten gesehener vogel, probte am waldessaum lockere liedlein zur laute. hatte er doch ferne seines amtes, ausgeübt mit hohen kirchlichen weihen, an diesem festtag die gelegenheit nutzen wollen, urlaub zu nehmen von allem sittenstrengem, weihrauchduftendem gedönz. versonnen lächelnd schaute er nun durch ein loch in der zeltwand dem rhytmischen treiben der probenden vögel zu und im nu wich die kälte aus seinem federgeschmückten ornat:
noch malt Nastasia Nilgans, wie in trance, zwischen farbtiegeln und pinseltöpfen hin und her fliegend, an der festzelt-deko, gefertigt aus langen, buntschillernden papierfahnen, während Schwester Nixnutia sich schon eine ecke im hinteren zeltbereich einrichtet, erste hilfe zu leisten, falls zuviel genippter glühwein manches vögeli fluguntauglich machen sollte.
Titti Turteltaube und Kuno Kläfferkauz schnabulieren vor neugiergen versteckt, am waldessaum...aber nicht, ohne immer wieder mal einen blick zu tun auf das muntere vogelvolk auf dem mit tannen geschmückten festplatz:
http://up.picr.de/12865198wo.jpg[/img]
der tradition verpflichte, notiert [i]Melisande Meise, nach zeitraubendem webwandern, die für dieses jahr letzten zitate und redensarten, die von Prudentia Plüschkopfente den besuchern verlesen werden zur einstimmung auf das eisblumige, winterweihnachtliche event und ebenso auf der speisekarte gedruckt wurden:
http://up.picr.de/12865517dg.jpg[/img]
für alle, die meinen, zu wenig blumiges zu entdecken, da möchte ich Henrie Matisse zitieren: "[i]Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will."
---
pilli
oh, wie ist es kalt geworden und so traurig öd und leer. rauhe winde weh'n von norden", so piept es aus den kehlen der jungvögel, die sich einen eigenen platz gesucht haben, das weihnacht-winterliche treiben mit genügend abstand zu betrachten. Sumpfhühner, Galgenvögel, Nachteulen hocken vertraut unter dem glitzernden weihnachtsbaum und tauschen, nur unterbrochen vom körner picken, ihre naseweisheiten aus, auch im kommenden jahr unter dem schutz der für Piepmatien geltenden und vom grossen senat verkündeten narrenfreiheit, flatterhaft durch das tal zu fliegen.
ganz frei und dennoch huhn zu sein, dass ist im tal mit reichlich freilauf garantiert.
die Tauchvögel haben den teich gewählt, sich noch fix dem austausch der plätzchen-rezepte zu widmen, die von Erry Erpel an der zuckerbäckerfront gesammelt und mit fleiß unter seiner bäckerkundlichen leitung zu köstlichen keksen gebacken wurden, die bei der abendlichen feier des kürzesten tages und der längsten nacht...heute am 21.12....als delikater vogelschmaus angeboten werden.
keine kosten und federn wurden gescheut, die weihnachtsfeier...in diesem jahr von den vergnügten, alleinerziehenden Kampfwachteln...für die vögelis von Piepmatien ausgerichtet...zu einem unvergesslichen erlebnis zu machen, bevor die besinnlichen zeiten der weihnachtszeit einzug halten in das Tal der Paradiesvögel.
Leila Lachmöwe war geladen, bei der morgendlichen generalprobe, die Hüpfdohlen und ihren vogeltanz zu begutachten. ihr geschrei war deutlich auch vor dem festzelt zu hören und schon wurde Lulu Lärmvogel aufmerksam, die mit Heini Hohltaube ein verschwiegenes plätzchen auf dem tratschbaum ergattert haben, dem klatsch und neuestem tratsch zu frönen. sollte ihnen da etwas entgangen sein?
Rudi Rohrsänger, ein eher selten gesehener vogel, probte am waldessaum lockere liedlein zur laute. hatte er doch ferne seines amtes, ausgeübt mit hohen kirchlichen weihen, an diesem festtag die gelegenheit nutzen wollen, urlaub zu nehmen von allem sittenstrengem, weihrauchduftendem gedönz. versonnen lächelnd schaute er nun durch ein loch in der zeltwand dem rhytmischen treiben der probenden vögel zu und im nu wich die kälte aus seinem federgeschmückten ornat:
noch malt Nastasia Nilgans, wie in trance, zwischen farbtiegeln und pinseltöpfen hin und her fliegend, an der festzelt-deko, gefertigt aus langen, buntschillernden papierfahnen, während Schwester Nixnutia sich schon eine ecke im hinteren zeltbereich einrichtet, erste hilfe zu leisten, falls zuviel genippter glühwein manches vögeli fluguntauglich machen sollte.
Titti Turteltaube und Kuno Kläfferkauz schnabulieren vor neugiergen versteckt, am waldessaum...aber nicht, ohne immer wieder mal einen blick zu tun auf das muntere vogelvolk auf dem mit tannen geschmückten festplatz:
http://up.picr.de/12865198wo.jpg[/img]
der tradition verpflichte, notiert [i]Melisande Meise, nach zeitraubendem webwandern, die für dieses jahr letzten zitate und redensarten, die von Prudentia Plüschkopfente den besuchern verlesen werden zur einstimmung auf das eisblumige, winterweihnachtliche event und ebenso auf der speisekarte gedruckt wurden:
http://up.picr.de/12865517dg.jpg[/img]
für alle, die meinen, zu wenig blumiges zu entdecken, da möchte ich Henrie Matisse zitieren: "[i]Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will."
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pilli
anjeli
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Na dann: *FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!* [i]auch in Piepmazien
omaria
Na dann: *FRÖHLICHE WEIHNACHTEN!* [i]auch in Piepmazien
omaria
anjeli