Digitale Fotografie Blumige Weisheiten
Na bitte, pilli, geht doch ……. http://seniorenstadt.de/smilies/daumen_hoch.gif[/img]
Warum die Fähigkeit, gut gemeinten Ratschlägen folgen zu können, immer als Licht unter den Scheffel stellen und widerborstig [i]fabelhaft rumtottern?
cool down
loretta
Der grüne Daumen steht übrigens für gutes Gelingen und viele Aha-Erlebnisse im Frühjahr 2013.
Warum die Fähigkeit, gut gemeinten Ratschlägen folgen zu können, immer als Licht unter den Scheffel stellen und widerborstig [i]fabelhaft rumtottern?
cool down
loretta
Der grüne Daumen steht übrigens für gutes Gelingen und viele Aha-Erlebnisse im Frühjahr 2013.
In der Kürze liegt die Würze sagte die Nachtigall zu der Lerche.
anjeli
loretta
Mit lieben Grüßen
Britt
Na bitte, pilli, geht doch …….
pssst...loretta,
freu dich nicht zu früh...aber bissi freuen, datt wollte ich dir eine zeitlang gönnen; nun geht es weiter in der von mir alleine gewählten art und die wird bestimmt nicht kurz sein.
---
pilli
es raschelt seit tagen im blätterwald von Piepmatien und das nicht nur, weil die ersten herbststürme das bunt gefärbte herbstlaub wirbeln lassen. erregte diskussionen sind der grund dafür, dass der besuch von Schwester Nixnutia, der von der Militärseelsorge abgesandten beraterin für die militärischen streitkräfte, unruhe stiftet im sonst so friedlichen Paradiestal.
es begann damit, dass Schwester Nixnutia während der morgendlichen zwitscherrunde mit geschwellter vogelbrust von einem, für die vögelis gar unglaublichen vorfall berichtet. da soll doch die Bundeskanzlerin der menschlichen nachbarn von Piepmatien laut und vernehmlich folgendes verkündet haben...hier als zitat genannt:
der schreck ob des gehörten lässt die mehrzahl der vögelis die federn spreizen; aber eben nicht bei allen gefederten...einige der altvögel erinnern sich an annodunnemals; ihre augen funkeln tatsächlich und gleich beginnen sie im stechschritt hin-und-her zu tippeln auf dem ast der tausendjährigen eiche. schon träumen sie von lorbeerblättern...verliehen auf dem baum der ehre..., die das arg gerupfte federkleid schmücken könnten.
die dominanten Kampfwachtel-Mammis sind gleich "auf Krawall gebürstet"; sie sorgen mit einem lauten pfeifton dafür, dass sich ihre jungvögel einfinden, als "Schütze Arsch" zu Paradevögeln ausgebildet zu werden. schluss soll sein mit dem flug in die freiheit; ab sofort wird nur noch nach befehl geflogen und für eventuelle kampfeinsätze trainiert!
Ella Elster erinnert sich an ihr verstecktes diebesgut, das sie dereinst tief in baumhöhlen versteckt hat: blitzende orden, metall-spangen und die verdammten mutterkreuze könnten jetzt wieder gefragt sein?
still und nachdenklich beobachtet Friedhilde Feldlerche das geschehen und wundert sich, wie wieder einmal unter dem feder-mäntelchen von glauben und religiöser verwirrung, Schwester Nixnutia gleich begeisterte anhängerinnen findet, die ihre unbedarften jungvögel zur kriegerischen schlachtbank führen wollen.
Friedhilde Feldlerche hat nicht vergessen, was ihr die altvorderen beim körner picken warnend berichtet haben von gesegneten waffen und kanonen und vom geschichtlich dokumentierten miteinander des klerus und der politischen entscheidungsträger:
"Wir haben Soldaten nötig, gläubige Soldaten. Gläubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen alles ein."
(Adolf Hitler zu Bischof Wilhelm Berning von Osnabrück)
vertrauend darauf, dass nicht alle gleich vom gebraus der orgelpfeifen frenetisch jubeln nach dem abgesang des lutherischen kampfliedes :
...fliegt sie hoch und bittet Schwester Nixnutia , zu erlauben, mit ihr in zitatform von ast zu ast diskutierend, der vogelschar gelegenheit zu bieten, sich zu informieren:
http://up.picr.de/12288088pk.jpg[/img]
es scheint, sie hat beruhigend auf die vögelis wirken können, die sie zum abschied mit dem sponti-spruch:
"[i]make love not war!" , fröhlich mit der feder winkend grüsst... und ihnen ein video anbietet, wie sowatt ausufern könnte bei manchem feldprediger:
knurrig zwitschert Schwester Nixnutia ihr "auge um auge...feder um feder" und fliegt weiter auf der suche nach kampfwilligen vögelis.
---
pilli
es begann damit, dass Schwester Nixnutia während der morgendlichen zwitscherrunde mit geschwellter vogelbrust von einem, für die vögelis gar unglaublichen vorfall berichtet. da soll doch die Bundeskanzlerin der menschlichen nachbarn von Piepmatien laut und vernehmlich folgendes verkündet haben...hier als zitat genannt:
- Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat den Export von Waffen als ein mögliches Instrument zur Friedenssicherung verteidigt.
- "Wer sich der Friedenssicherung verpflichtet fühlt, aber nicht überall auf der Welt eine aktive Rolle in der Friedenssicherung übernehmen kann, der ist auch dazu aufgerufen, vertrauenswürdigen Partnern zu helfen, damit sie entsprechende Aufgaben übernehmen",
sagte Merkel auf einer Bundeswehrtagung in Strausberg bei Berlin. Andere Länder und regionale Organisationen sollten nicht nur ermuntert, sondern auch durch "Ausbildung und Unterstützung bei der Ausrüstung" in die Lage versetzt werden, Konflikte selbst zu lösen.
der schreck ob des gehörten lässt die mehrzahl der vögelis die federn spreizen; aber eben nicht bei allen gefederten...einige der altvögel erinnern sich an annodunnemals; ihre augen funkeln tatsächlich und gleich beginnen sie im stechschritt hin-und-her zu tippeln auf dem ast der tausendjährigen eiche. schon träumen sie von lorbeerblättern...verliehen auf dem baum der ehre..., die das arg gerupfte federkleid schmücken könnten.
die dominanten Kampfwachtel-Mammis sind gleich "auf Krawall gebürstet"; sie sorgen mit einem lauten pfeifton dafür, dass sich ihre jungvögel einfinden, als "Schütze Arsch" zu Paradevögeln ausgebildet zu werden. schluss soll sein mit dem flug in die freiheit; ab sofort wird nur noch nach befehl geflogen und für eventuelle kampfeinsätze trainiert!
Ella Elster erinnert sich an ihr verstecktes diebesgut, das sie dereinst tief in baumhöhlen versteckt hat: blitzende orden, metall-spangen und die verdammten mutterkreuze könnten jetzt wieder gefragt sein?
still und nachdenklich beobachtet Friedhilde Feldlerche das geschehen und wundert sich, wie wieder einmal unter dem feder-mäntelchen von glauben und religiöser verwirrung, Schwester Nixnutia gleich begeisterte anhängerinnen findet, die ihre unbedarften jungvögel zur kriegerischen schlachtbank führen wollen.
Friedhilde Feldlerche hat nicht vergessen, was ihr die altvorderen beim körner picken warnend berichtet haben von gesegneten waffen und kanonen und vom geschichtlich dokumentierten miteinander des klerus und der politischen entscheidungsträger:
"Wir haben Soldaten nötig, gläubige Soldaten. Gläubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen alles ein."
(Adolf Hitler zu Bischof Wilhelm Berning von Osnabrück)
vertrauend darauf, dass nicht alle gleich vom gebraus der orgelpfeifen frenetisch jubeln nach dem abgesang des lutherischen kampfliedes :
Ein feste Burg ist unser Gott,
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind
mit Ernst er’s jetzt meint;
groß Macht und viel List
sein grausam Rüstung ist,
auf Erd ist nicht seinsgleichen.
Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren;
es streit’ für uns der rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaot,
und ist kein andrer Gott,
das Feld muss er behalten.
Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
wie sau’r er sich stellt,
tut er uns doch nicht;
das macht, er ist gericht’:
ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn
und kein’ Dank dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan
mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben’s kein’ Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.
ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not,
die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind
mit Ernst er’s jetzt meint;
groß Macht und viel List
sein grausam Rüstung ist,
auf Erd ist nicht seinsgleichen.
Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren;
es streit’ für uns der rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaot,
und ist kein andrer Gott,
das Feld muss er behalten.
Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt,
wie sau’r er sich stellt,
tut er uns doch nicht;
das macht, er ist gericht’:
ein Wörtlein kann ihn fällen.
Das Wort sie sollen lassen stahn
und kein’ Dank dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan
mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib,
Gut, Ehr, Kind und Weib:
lass fahren dahin,
sie haben’s kein’ Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.
...fliegt sie hoch und bittet Schwester Nixnutia , zu erlauben, mit ihr in zitatform von ast zu ast diskutierend, der vogelschar gelegenheit zu bieten, sich zu informieren:
http://up.picr.de/12288088pk.jpg[/img]
es scheint, sie hat beruhigend auf die vögelis wirken können, die sie zum abschied mit dem sponti-spruch:
"[i]make love not war!" , fröhlich mit der feder winkend grüsst... und ihnen ein video anbietet, wie sowatt ausufern könnte bei manchem feldprediger:
knurrig zwitschert Schwester Nixnutia ihr "auge um auge...feder um feder" und fliegt weiter auf der suche nach kampfwilligen vögelis.
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pilli
pssst...loretta,
...aber bissi freuen, datt wollte ich dir eine zeitlang gönnen ....
Ooooh, pilli, you are too good to me.
Und nun gestattest du auch mir, in meiner mir ganz eigenen Art, Beiträge mit Bandwurmcharakter, die mir zudem uninteressant und unsinnig erscheinen, einfach nicht zu lesen.
Sei nicht traurig – es gibt bestimmt genug Leutchen hier, die nicht müde werden, sich da durch zu wurschteln.
Die Sonne soll’s übrigens erneut am WE gut mit uns meinen – ich bin wieder draußen in der Natur.
Schönes Wochenende ….. ach ja, in der Kürze liegt bekanntlich die Würze
loretta
anjeli
loretta
aber liebend gerne gestatte ich!
das mag sein, loretta
wenn ich den pn's der letzten wochen glauben darf...
du darfst dir meiner mitfühlenden gedanken sicher sein, was die kürze des wochenendes betrifft. andererseits darf ich vielleicht mit deinem verständnis rechnen, dass ich schon recht froh bin, wenn die emsig arbeitende schicht der werktätigen ab Montag wieder brav dafür sorgt, dass meine pension pünktlich überwiesen wird, die mir erlaubt, sorglos bis an das ende meiner tage selbst entscheiden zu dürfen, wann und wie lange ich schlafe. derzeit träume ich schon leicht unruhig:
wohin bloss mit der diesjährigen weihnachtszuwendung...alte frau hat doch alles, watt datt herz sich wünscht?
---
pilli
Sei nicht traurig – es gibt bestimmt genug Leutchen hier, die nicht müde werden, sich da durch zu wurschteln.
das mag sein, loretta
wenn ich den pn's der letzten wochen glauben darf...
Schönes Wochenende ….. ach ja, in der Kürze liegt bekanntlich die Würze
du darfst dir meiner mitfühlenden gedanken sicher sein, was die kürze des wochenendes betrifft. andererseits darf ich vielleicht mit deinem verständnis rechnen, dass ich schon recht froh bin, wenn die emsig arbeitende schicht der werktätigen ab Montag wieder brav dafür sorgt, dass meine pension pünktlich überwiesen wird, die mir erlaubt, sorglos bis an das ende meiner tage selbst entscheiden zu dürfen, wann und wie lange ich schlafe. derzeit träume ich schon leicht unruhig:
wohin bloss mit der diesjährigen weihnachtszuwendung...alte frau hat doch alles, watt datt herz sich wünscht?
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pilli