Digitale Fotografie Blumige Weisheiten
Jau, myrja, gut gewählt.
Mariechen es gibt viele Arten von Humor - einer davon ist auch der Galgenhumor
Hochsommerliche Feierabendgrüße
loretta
Mariechen es gibt viele Arten von Humor - einer davon ist auch der Galgenhumor
Hochsommerliche Feierabendgrüße
loretta
Einen hab' ich noch.
Myrja
Myrja
Sehr gute Wesheiten liebe Loretta und alle anderen,
leider Zitat von Edgar Allan Poe habe ich NICHT verstanden obwohl ich 3 mal gelesen habe, und muss ich denken auf Worte eines
Mannes:
Bildung ist Selbsterniedrigung
– wer gebildet ist, merkt schneller, was er
alles nicht weiß. Lebt sich’s dümmer wirklich besser?
Nasti
leider Zitat von Edgar Allan Poe habe ich NICHT verstanden obwohl ich 3 mal gelesen habe, und muss ich denken auf Worte eines
Mannes:
Bildung ist Selbsterniedrigung
– wer gebildet ist, merkt schneller, was er
alles nicht weiß. Lebt sich’s dümmer wirklich besser?
Nasti
Mariechen es gibt viele Arten von Humor - einer davon ist auch der GalgenhumorEs gefällt mir sehr, wie hier gegenseitig auf "Stichworte" reagiert wird...
loretta - HUMOR ist - laut Duden:
* heitere Gelassenheit,
* fröhliche Wesensart,
* gute Laune...
Und dann lese ich grad noch:
Es gibt auch medizinisch: "Humor" = Feuchtigkeit (Körperflüssigkeit).
Schönen Abend noch!
omaria
Humor ist der Schwimmring auf dem Strom des Lebens.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. (Ist das dann Glagenhumor?)
anjeli
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. (Ist das dann Glagenhumor?)
anjeli
"Nicht für die Baumschule; sondern für den Vogelflug lernen wir"
das steht in grossen lettern, von Bodo Buntspecht artgerecht mit dem schnabel gehackt, über dem torbogen der *weisheiten-verteilungsstelle für jungvögel* von Piepmatien.
http://up.picr.de/11517499sl.jpg[/img]
flugs hatten sich die lieben kleinen nach sonnenaufgang eingefunden, einen knorrigen ast gesucht, nur nicht zu spät einzufliegen; denn das hatten sie gelernt:
"[i]Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben"
heute morgen hatten sie ihr buntes flaum-federkleid besonders aufwändig gezupft und gedachten dabei der mahnen worte von Zita von Zilpzalp:
"Wie du kommst gegangen; so wirst du auch empfangen!"
kreischend angekündigt von Toni Tölpel, dem mit nur zwei gegenstimmen vom Vogelparlament gewählten "Vogelmann für alle Fälle", flog Gustav Gockel, der leiter der bildungs-brutstätte auf den höchsten ast
http://up.picr.de/11517669ih.jpg[/img]
und zwitscherte aufmunternd:
"[i]Nur der frühe Vogel fängt den Wurm"
in die runde. er hatte schon in seinen jungen jahren auf der *Akademie der Geflügelten Worte* sich dazu bekannt, dass er als strikter gegner der redensart:
"Was Piepmatz Hänschen nicht lernt, lernt Altvogel Hans nimmer mehr"
heftig flügelschlagend seinen widerstand gegen solchen altväterlichen wort-unsinn lebenslang kundtun wollte. die federn konnte er sich ausrupfen, wenn wieder mal nur Binsenwahrheiten im *Forum für Vogelfreunde* zu lesen waren und manche der altvorderen gar glaubten, vogelhirnpubsend zu der redensart:
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm"
eine diskussion in der *Zwitscherstube* des forums zu beginnen. ganz im gegenteil, das
"Etwas durch die Blume sagen"
war ihm fremd und da konnte er schon mal sehr deutlich werden zu den dünnbrettbohrern und "Wie ein Rohrspatz schimpfen" über diejenigen, die
"Unter einer Federdecke stecken" — "Das Fähnlein nach dem Winde drehen" und sich der gattung "Er hört die Flöhe husten" oder schlimmer noch: "Er hört das Gras wachsen" zugehörig empfinden. Er wollte nie ein
"Hansdampf in allen Gassen" sein. nein, und den
"Kadavergehorsam leisten", alles und jeden zu belobhudeln, nur um sich nicht unbeliebt zu machen, dazu fehlte ihm jedes verständnis:
"Er nahm kein Blatt vor den Mund" und verzichtete gerne auf das in höchsten tönen gezwitscherte, zustimmende vogelgesabber derjenigen, die sich nicht daran versuchen wollten, auch mal dicke bretter zu bohren.
heute morgen aber wollte Gustav Gockel besonders den nestjungen der zugvögel, die neu angestellte Megera Möwe-Orientalis, und vom Vogelparlament gesandte *Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration*:
aus anlass des am 19. August stattfindenden *Zuckerfestes* vorstellen. Sie, die aus den *Sultan-Sümpfen* in Zentral-Anatolien stammte, sollte darüberhinaus in den kommenden monaten den jungvögeln von der wichtigkeit des schutzes der zugvögel auf der vogelflugroute berichten. großes wurde geleistet, die vogelzüge auf ihren passierstellen bestens zu betreuen in den sumpfgebieten der Türkei.
begleitet wurde Megera Möwe-Orientalis von der für das fach Literatur zuständigen Melisande Meise:
http://up.picr.de/11517800br.jpg[/img]
die nach der grossen pause nicht "[i]Die Katze aus dem Sack lassen" wollte, sondern eine schriftliche zwischenprüfung zum thema:
"Wolkenkuckucksheim"
eine interpretation der komödie "Die Vögel" des griechischen dichters Aristophanes, ankündigte. aber nicht ohne, dass Melisande Meise darauf hinwies:
"Sich mit fremden Federn schmücken" und "Mit Ach und Krach" plagieren, kopieren oder gar abschreiben, das ginge nun gar nicht und stünde gleich nach dem ideenklau auf der verbotenen liste. die pechvögel, die sie dabei erwischen könnte, werde sie persönlich "Unter die Fittiche nehmen"
--
pilli
das steht in grossen lettern, von Bodo Buntspecht artgerecht mit dem schnabel gehackt, über dem torbogen der *weisheiten-verteilungsstelle für jungvögel* von Piepmatien.
http://up.picr.de/11517499sl.jpg[/img]
flugs hatten sich die lieben kleinen nach sonnenaufgang eingefunden, einen knorrigen ast gesucht, nur nicht zu spät einzufliegen; denn das hatten sie gelernt:
"[i]Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben"
heute morgen hatten sie ihr buntes flaum-federkleid besonders aufwändig gezupft und gedachten dabei der mahnen worte von Zita von Zilpzalp:
"Wie du kommst gegangen; so wirst du auch empfangen!"
kreischend angekündigt von Toni Tölpel, dem mit nur zwei gegenstimmen vom Vogelparlament gewählten "Vogelmann für alle Fälle", flog Gustav Gockel, der leiter der bildungs-brutstätte auf den höchsten ast
http://up.picr.de/11517669ih.jpg[/img]
und zwitscherte aufmunternd:
"[i]Nur der frühe Vogel fängt den Wurm"
in die runde. er hatte schon in seinen jungen jahren auf der *Akademie der Geflügelten Worte* sich dazu bekannt, dass er als strikter gegner der redensart:
"Was Piepmatz Hänschen nicht lernt, lernt Altvogel Hans nimmer mehr"
heftig flügelschlagend seinen widerstand gegen solchen altväterlichen wort-unsinn lebenslang kundtun wollte. die federn konnte er sich ausrupfen, wenn wieder mal nur Binsenwahrheiten im *Forum für Vogelfreunde* zu lesen waren und manche der altvorderen gar glaubten, vogelhirnpubsend zu der redensart:
"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm"
eine diskussion in der *Zwitscherstube* des forums zu beginnen. ganz im gegenteil, das
"Etwas durch die Blume sagen"
war ihm fremd und da konnte er schon mal sehr deutlich werden zu den dünnbrettbohrern und "Wie ein Rohrspatz schimpfen" über diejenigen, die
"Unter einer Federdecke stecken" — "Das Fähnlein nach dem Winde drehen" und sich der gattung "Er hört die Flöhe husten" oder schlimmer noch: "Er hört das Gras wachsen" zugehörig empfinden. Er wollte nie ein
"Hansdampf in allen Gassen" sein. nein, und den
"Kadavergehorsam leisten", alles und jeden zu belobhudeln, nur um sich nicht unbeliebt zu machen, dazu fehlte ihm jedes verständnis:
"Er nahm kein Blatt vor den Mund" und verzichtete gerne auf das in höchsten tönen gezwitscherte, zustimmende vogelgesabber derjenigen, die sich nicht daran versuchen wollten, auch mal dicke bretter zu bohren.
heute morgen aber wollte Gustav Gockel besonders den nestjungen der zugvögel, die neu angestellte Megera Möwe-Orientalis, und vom Vogelparlament gesandte *Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration*:
aus anlass des am 19. August stattfindenden *Zuckerfestes* vorstellen. Sie, die aus den *Sultan-Sümpfen* in Zentral-Anatolien stammte, sollte darüberhinaus in den kommenden monaten den jungvögeln von der wichtigkeit des schutzes der zugvögel auf der vogelflugroute berichten. großes wurde geleistet, die vogelzüge auf ihren passierstellen bestens zu betreuen in den sumpfgebieten der Türkei.
begleitet wurde Megera Möwe-Orientalis von der für das fach Literatur zuständigen Melisande Meise:
http://up.picr.de/11517800br.jpg[/img]
die nach der grossen pause nicht "[i]Die Katze aus dem Sack lassen" wollte, sondern eine schriftliche zwischenprüfung zum thema:
"Wolkenkuckucksheim"
eine interpretation der komödie "Die Vögel" des griechischen dichters Aristophanes, ankündigte. aber nicht ohne, dass Melisande Meise darauf hinwies:
"Sich mit fremden Federn schmücken" und "Mit Ach und Krach" plagieren, kopieren oder gar abschreiben, das ginge nun gar nicht und stünde gleich nach dem ideenklau auf der verbotenen liste. die pechvögel, die sie dabei erwischen könnte, werde sie persönlich "Unter die Fittiche nehmen"
--
pilli
Re: geflügelte worte...verblümte redensarten...;-)
bewundernswert Pilli - deine nächtlichen Gedankengänge
....so sehe ich das auch - bingo Pilli *zwinker*
ich hätte auch Blumen einsetzen können - aber Rocco wollte ich Euch
nicht vorenthalten - ich hoffe, Ihr verzeiht mir - ggg***
lieben Gruss Bärbel - die froh ist, dass es regnet
ich hätte auch Blumen einsetzen können - aber Rocco wollte ich Euch
nicht vorenthalten - ich hoffe, Ihr verzeiht mir - ggg***
lieben Gruss Bärbel - die froh ist, dass es regnet
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
Peter Ustinov
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omaria [i]o.w.K.
omaria [i]o.w.K.