Digitale Fotografie Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Februar.2013(henryk)
Karneval in Rio...
Samba gefaellt mir sehr//////...oder ....???
Februar.2013(henryk)
Karneval in Rio...
Samba gefaellt mir sehr//////...oder ....???
Februar.2013(henryk)
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Februar.2013(henryk)
NEUE LIEBE
Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käm über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an dein Herz sich drückt,
Schaust du fröhlich auf und nieder,
Erd und Himmel dich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Frühling, Frühling soll es sein!
(Joseph von Eichendorff)
NEUE LIEBE
Herz, mein Herz, warum so fröhlich,
So voll Unruh und zerstreut,
Als käm über Berge selig
Schon die schöne Frühlingszeit?
Weil ein liebes Mädchen wieder
Herzlich an dein Herz sich drückt,
Schaust du fröhlich auf und nieder,
Erd und Himmel dich erquickt.
Und ich hab die Fenster offen,
Neu zieh in die Welt hinein
Altes Bangen, altes Hoffen!
Frühling, Frühling soll es sein!
(Joseph von Eichendorff)
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
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Wohin ich geh' und schaue
Josef Karl Benedikt von Eichendorff
Wohin ich geh' und schaue,
In Feld und Wald und Tal,
Vom Berg hinab in die Aue;
Viel schöne, hohe Fraue,
Grüß ich dich tausendmal.
In meinem Garten find' ich
Viel' Blumen schön und fein,
Viel' Kränze wohl draus wind' ich
Und tausend Gedanken bind' ich
Und Grüße mit darein.
Ihr darf ich keinen reichen,
Sie ist zu hoch und schön,
Die müssen alle verbleichen,
Die Liebe nur ohnegleichen
Bleibt ewig im Herzen stehn.
Ich schein' wohl froher Dinge
Und schaffe auf und ab,
Und, ob das Herz zerspringe,
Ich grabe fort und singe,
Und grab mir bald mein Grab.
Februar.2013(henryk)
Josef Karl Benedikt von Eichendorff
Wohin ich geh' und schaue,
In Feld und Wald und Tal,
Vom Berg hinab in die Aue;
Viel schöne, hohe Fraue,
Grüß ich dich tausendmal.
In meinem Garten find' ich
Viel' Blumen schön und fein,
Viel' Kränze wohl draus wind' ich
Und tausend Gedanken bind' ich
Und Grüße mit darein.
Ihr darf ich keinen reichen,
Sie ist zu hoch und schön,
Die müssen alle verbleichen,
Die Liebe nur ohnegleichen
Bleibt ewig im Herzen stehn.
Ich schein' wohl froher Dinge
Und schaffe auf und ab,
Und, ob das Herz zerspringe,
Ich grabe fort und singe,
Und grab mir bald mein Grab.
Februar.2013(henryk)
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
SONETTE
1
Es qualmt' der eitle Markt in Staub und Schwüle,
So klanglos öde wallend auf und nieder,
Wie dacht ich da an meine Berge wieder,
An frischen Sang, Felsquell und Waldeskühle!
Doch steht ein Turm dort über dem Gewühle,
Der andre Zeiten sah und beßre Brüder,
Das Kreuz treu halten seine Riesenglieder,
Wie auch der Menschlein Flut den Fels umspüle
Das war mein Hafen in der weiten Wüste,
Oft kniet ich betend in des Domes Mitte,
Dort hab ich dich, mein liebes Kind, gefunden;
Ein Himmelbote wohl, der so mich grüßte:
"Verzweifle nicht! Die Schönheit und die Sitte
Sie sind noch von der Erde nicht verschwunden."
2
Ein alt Gemach voll sinnger Seltsamkeiten,
Still´ Blumen aufgestellt am Fensterbogen,
Gebirg und Länder draußen blau gezogen,
Wo Ströme gehn und Ritter ferne reiten.
Ein Mädchen, schlicht und fromm wie jene Zeiten,
Das, von den Abendscheinen angeflogen,
Versenkt in solcher Stille tiefe Wogen -
Das mocht auf Bildern oft das Herz mir weiten.
Und nun wollt wirklich sich das Bild bewegen,
Das Mädchen atmet' auf, reicht aus dem Schweigen
Die Hand mir, daß sie ewig meine bliebe.
Da sah ich draußen auch das Land sich regen,
Die Wälder rauschen und Aurora steigen -
Die alten Zeiten all weckt mir die Liebe.
3
Wenn zwei geschieden sind von Herz und Munde,
Da ziehn Gedanken über Berg' und Schlüfte
Wie Tauben säuselnd durch die blauen Lüfte,
Und tragen hin und wieder süße Kunde.
Ich schweif umsonst, so weit der Erde Runde,
Und stieg ich hoch auch über alle Klüfte,
Dein Haus ist höher noch als diese Lüfte,
Da reicht kein Laut hin, noch zurück zum Grunde.
Ja, seit du tot - mit seinen blühnden Borden
Wich ringsumher das Leben mir zurücke,
Ein weites Meer, wo keine Bahn zu finden.
Doch ist dein Bild zum Sterne mir geworden,
Der nach der Heimat weist mit stillem Blicke,
Daß fromm der Schiffer streite mit den Winden.
(Joseph von Eichendorff)
Februar.2013(henryk)
1
Es qualmt' der eitle Markt in Staub und Schwüle,
So klanglos öde wallend auf und nieder,
Wie dacht ich da an meine Berge wieder,
An frischen Sang, Felsquell und Waldeskühle!
Doch steht ein Turm dort über dem Gewühle,
Der andre Zeiten sah und beßre Brüder,
Das Kreuz treu halten seine Riesenglieder,
Wie auch der Menschlein Flut den Fels umspüle
Das war mein Hafen in der weiten Wüste,
Oft kniet ich betend in des Domes Mitte,
Dort hab ich dich, mein liebes Kind, gefunden;
Ein Himmelbote wohl, der so mich grüßte:
"Verzweifle nicht! Die Schönheit und die Sitte
Sie sind noch von der Erde nicht verschwunden."
2
Ein alt Gemach voll sinnger Seltsamkeiten,
Still´ Blumen aufgestellt am Fensterbogen,
Gebirg und Länder draußen blau gezogen,
Wo Ströme gehn und Ritter ferne reiten.
Ein Mädchen, schlicht und fromm wie jene Zeiten,
Das, von den Abendscheinen angeflogen,
Versenkt in solcher Stille tiefe Wogen -
Das mocht auf Bildern oft das Herz mir weiten.
Und nun wollt wirklich sich das Bild bewegen,
Das Mädchen atmet' auf, reicht aus dem Schweigen
Die Hand mir, daß sie ewig meine bliebe.
Da sah ich draußen auch das Land sich regen,
Die Wälder rauschen und Aurora steigen -
Die alten Zeiten all weckt mir die Liebe.
3
Wenn zwei geschieden sind von Herz und Munde,
Da ziehn Gedanken über Berg' und Schlüfte
Wie Tauben säuselnd durch die blauen Lüfte,
Und tragen hin und wieder süße Kunde.
Ich schweif umsonst, so weit der Erde Runde,
Und stieg ich hoch auch über alle Klüfte,
Dein Haus ist höher noch als diese Lüfte,
Da reicht kein Laut hin, noch zurück zum Grunde.
Ja, seit du tot - mit seinen blühnden Borden
Wich ringsumher das Leben mir zurücke,
Ein weites Meer, wo keine Bahn zu finden.
Doch ist dein Bild zum Sterne mir geworden,
Der nach der Heimat weist mit stillem Blicke,
Daß fromm der Schiffer streite mit den Winden.
(Joseph von Eichendorff)
Februar.2013(henryk)
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Einen schoenen Abend....
Februar.2013(henryk)
mit der Musik....
...
mit der Freude...gute Laune...
Februar.2013(henryk)
....und..
mit dem Wein...nur ein bisschen...
Februar.2013(henryk)
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Februar.2013(henryk)
Re: Amateurbilder,die du gerne der STFamilie zeigen wuerdest!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Heute schauen wir in die Sterne...zum Himmel
Wo ist er....der Astralleib.....er ist nicht weit.......
Erst jetzt wissen wir...dass in der Natur alles moeglich ist.....Zufall...das Wort passt hier genau...
Januar 2013(henryk)
Nein...die Erde wird weiter mit uns existieren...
Februar.2013(henryk)
Aber...wie klein wir sind...
Wo ist er....der Astralleib.....er ist nicht weit.......
Erst jetzt wissen wir...dass in der Natur alles moeglich ist.....Zufall...das Wort passt hier genau...
Januar 2013(henryk)
Nein...die Erde wird weiter mit uns existieren...
Februar.2013(henryk)
Aber...wie klein wir sind...
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geschrieben von ehemaliges Mitglied