Digitale Fotografie Altweibersommer und Herbstimpressionen
Herbstanemone.
Herbst am Niederrhein
Gruß paloma
Wenn Grossmama mit Enkelkind spazierengehen, dann wird manchmal der Schnuller endgültig am 'Nuggibaum' entsorgt.
Vergänglichkeit auf zweierlei Art.
Gruss Inge
Heute am Decksteiner Weiher (Köln)
Woher kommt die Bezeichnung 'Altweibersommer' wollte ich wissen.
Hier die Antwort:
https://www.meteoschweiz.admin.ch/wetter/wetter-und-klima-von-a-bis-z/altweibersommer.html
Auszug aus dem Link:
Zur Herkunft des Namens
Die Herkunft des Namens wird in der meteorologischen Fachliteratur nicht diskutiert. Laut dem Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten von Lutz Röhrich leitet sich der Begriff von Spinnfäden her, die im Herbst umherfliegen. Mit «weiben» wurde im Altdeutschen das Knüpfen der Spinnweben bezeichnet, wobei das Wort weiben für das heutige Wort weben verwendet wurde. Im Volksglauben wurden diese Spinnweben auch für Gespinste von Elfen, Zwergen und anderen mythologischen Figuren gehalten. Der Begriff «alt» ist gemäss Duden-Bedeutungswörterbuch im Zusammenhang mit «spät» zu verstehen. Der Altweibersommer ist demnach der Spätsommer oder Nachsommer.
Meine Herbstimpression:
Eine Kürbissuppe auf dem Herbstmarkt geniessen.
Hilft auch gegen Oktoberblues.
Eine Kürbissuppe auf dem Herbstmarkt geniessen.
Hilft auch gegen Oktoberblues.
Gruss Inge
Elmshorner Innenstadt vor einigen Tagen