Digitale Fotografie 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik

loretta,

damit keine Mißverständnisse aufkommen. Mir ist jede metallisch geformte Welle recht - lach.
Das ist eine wunderschöne Pumpe aus einer anderen Zeit.

Mir wird bei diesem Thread immer wieder bewußt, wie rasend schnell die technische Entwicklung gelaufen ist.

Danke auf für den Link.

Meli

Auch diese alten, ausrangierten Fahrzeuge sind größtenteils aus Metall.

Alte Straßenbahn aus Bremen



Alter LKW, gesehen im Zoo Hannover



Altes Moped und Dreirad, ebenfalls gesehen im Zoo Hannover



Myrja

Myrja,

was für ein Unterschied von damals zu heute mit den Niederflurwagen, geeignet für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Rollatoren.

Und ein Dreirad hatten wir bis jetzt noch nicht - mit ein wenig Pflege wäre dieses noch gut gängig.

Meli

ich hab auch noch so einen alten, fahrbaren Untersatz.
In Californien gibt es die aufgelassene Goldgräberstadt Bodie, dort wurden noch einige Gerätschaften erhalten, wie sie zur damaligen Zeit genutzt wurden. Unter anderem auch die Tankstelle und dieser Lastkraftwagen



wie auch dieser Kaffeebehälter aus Metall und die div. Metalldosen zur Aufbewahrung von Kaffee in den Haushalten



bongoline

bongoline,

bei dem LKW wäre wohl ein wenig Pflege zu wenig.
Eine andere Welt und andere Geschichten, die hinter diesen Fotos liegen.
Hier knallt mir die Hitze entgegen und das einsame Hinterland.
Wie viele der Goldgräber dort verblieben sind?
Sie wurden wahrscheinlich nie gezählt.

Natürlich wurde ich neugierig und habe mal ein wenig gesucht und fand unter Wikitravel u.a. Link.

Meli

Bodie

Gestern auf einer Schiffsfahrt von Bremerhaven nach Bremen fotografiert.

Ein Schiffshorn






Myrja

Stahl, Glas und ein wichtiger Hinweis! Gesehen im Fischreihafen Bremerhaven.



Myrja

Myrja,

strahlend blauer Himmel, vor dem sich die Schiffshupe abhebt. Dann hoffe ich noch, dass der Wind nicht zu stürmisch war und Dir die Fahrt gut bekommen ist.

Wie lange ist man dabei auf dem Wasser? Mal so als Südie gefragt.

Meli

Und während ich noch schrieb, setztest Du dankenswerter Weise hier die klare Anweisung, wohin - wenns notwendig ist. Jetzt kann sich niemand mehr verlaufen.

liebe meli,

danke für den Link.
Also die 13 Meilen über die Sandpiste waren nach meinem Empfinden schlimmer, als auf Glatteis zu fahren. Der Wagen ist im Sand weggedriftet und hinter mir eine einzige Staubwolke.

Wir sind über das Gelände gegangen, wo sich Gräber befinden. Teils stehen die Grabsteine noch, teils kann man nur erahnen, dass hier ein Grab ist. Was mich aber berührt hat - und ich hoffe Du entschuldigst, dass dieses Bild absolut nichts mit Deinem Thema zu tun hat - war das Grab eines Kindes, das grad mal einen Monat vor seinem 3. Geburtstag verstorben ist. Dieser schneeweiße Grabstein mitten im unwegsamen und verwucherten Gelände. Der Grabstein war noch einwandfrei erhalten und das Bild möchte ich Dir auf Deine Frage, wieviel Goldgräber da wohl verstorben sind, einsetzen:

Grabstein in Bodie



bongoline

Hallo Meli,

wir waren 4 (in Worten: VIER) Stunden unterwegs. Mit uns an Bord eine Jugendlichengruppe (ca. 18 Jahre alt), die in dieser Zeit mit mehreren Flaschen Hochprozentigem und dazwischen auch mal ein Bier, ihren Durst gelöscht haben. Die ausgelassene Fröhlichkeit und Lautstärke dieser jungen Leute kannst Du Dir sicher vorstellen. Aber sie waren friedlich und haben sogar an die Passagiere kleine Stückchen Himbeerkuchen verteilt.

Irgendwie fühlte ich mich beim Beobachten dieser fidelen Leute auch an meine eigene Jugend erinnert. Ich glaube, wir waren ähnlich, auch wenn viele Alte heute behaupten "Das hat es früher nicht gegeben".

Myrja