Digitale Fotografie 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
Okay, liebe Loretta,
ich kann die Größe eh nicht mehr ändern... zu spät!
Ich verfalle jedes Mal in den gleichen Fehler, da ich auf beiden PCs einen großen Bildschirm habe. Ich wundere mich allerdings ebenso, wieso noch so viele "Kleine" genutzt werden.
Du wirst aber zugeben, dass so ein technisches Foto, wie das Triebwerk der "01-Dampflok", erst richtig im Detail wirkt wenn es ein großflächiges Bild ist. Anders als bei Landschaftsaufnahmen, wo der Gesamteindruck wirkt.
Ich werde mich aber disziplinieren, und mich an solchen Bilderveröffentlichungen stark beschränken. Ich sehe ein, dass ich nerve.
Hafel
ich kann die Größe eh nicht mehr ändern... zu spät!
Ich verfalle jedes Mal in den gleichen Fehler, da ich auf beiden PCs einen großen Bildschirm habe. Ich wundere mich allerdings ebenso, wieso noch so viele "Kleine" genutzt werden.
Du wirst aber zugeben, dass so ein technisches Foto, wie das Triebwerk der "01-Dampflok", erst richtig im Detail wirkt wenn es ein großflächiges Bild ist. Anders als bei Landschaftsaufnahmen, wo der Gesamteindruck wirkt.
Ich werde mich aber disziplinieren, und mich an solchen Bilderveröffentlichungen stark beschränken. Ich sehe ein, dass ich nerve.
Hafel
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
Hallo meli,
wenn Du das Bild von der Eisenbahnbrücke bei Rendsburg nicht in Deine Bewertung mit aufnehmen willst, hast Du in zweifacher Hinsicht Recht!
1.) Ich habe das Datum der Eröffnung missachtet, einfach nicht draufgeschaut.
2.) Die Brücke ist nicht aus Stahl gebaut worden, sondern, wie ich eben festgestellt habe, aus.....Flusseisen.
Nun gut, das sind für Laien natürlich unverständliche Begriffe. Die Fähigkeit, Stahl mit einer wesentlich größeren Festigkeit als Flusseisen herzustellen, fällt zwar in die Zeit der Erbauung dieser Brücke, deshalb bin ich auch zu der Auffassung gekommen, dass dies so sei. Anhand dieses Bildes
lässt sich jedoch die Geschichte leicht nachvollziehen. Ich hatte nur große Mühe mit der Aufnahme wegen der starken Spiegelung.
Ich bin auch gar nicht unglücklich darüber, dass Du das Bild nicht in die Wertung mit aufnimmst, denn ich kann Deinen "leichten Schockzustand" nachvollziehen, ist es mir doch selbst auch schon so ergangen.
Schönen Sonntag und viel Spaß mit Deinem Wettbewerb wünscht Dir der
e k o
NS: Die Aufnahme entstand während eines Urlaubs 2007 in Plön.
wenn Du das Bild von der Eisenbahnbrücke bei Rendsburg nicht in Deine Bewertung mit aufnehmen willst, hast Du in zweifacher Hinsicht Recht!
1.) Ich habe das Datum der Eröffnung missachtet, einfach nicht draufgeschaut.
2.) Die Brücke ist nicht aus Stahl gebaut worden, sondern, wie ich eben festgestellt habe, aus.....Flusseisen.
Nun gut, das sind für Laien natürlich unverständliche Begriffe. Die Fähigkeit, Stahl mit einer wesentlich größeren Festigkeit als Flusseisen herzustellen, fällt zwar in die Zeit der Erbauung dieser Brücke, deshalb bin ich auch zu der Auffassung gekommen, dass dies so sei. Anhand dieses Bildes
lässt sich jedoch die Geschichte leicht nachvollziehen. Ich hatte nur große Mühe mit der Aufnahme wegen der starken Spiegelung.
Ich bin auch gar nicht unglücklich darüber, dass Du das Bild nicht in die Wertung mit aufnimmst, denn ich kann Deinen "leichten Schockzustand" nachvollziehen, ist es mir doch selbst auch schon so ergangen.
Schönen Sonntag und viel Spaß mit Deinem Wettbewerb wünscht Dir der
e k o
NS: Die Aufnahme entstand während eines Urlaubs 2007 in Plön.
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
Okay, liebe Loretta,
Du wirst aber zugeben, dass so ein technisches Foto, wie das Triebwerk der "01-Dampflok", erst richtig im Detail wirkt wenn es ein großflächiges Bild ist. Anders als bei Landschaftsaufnahmen, wo der Gesamteindruck wirkt.
... Ich sehe ein, dass ich nerve.
Hafel
Lieber hafel,
ich finde, dass alle Fotos, egal ob Technik, Landschaft oder Makros immer besser in einem größeren Format wirken. Die Betrachtungsweise ist einfach eine ganz andere und man kann sich sehr schön in Details vertiefen. Darum benutze auch ich fast immer das größt mögliche, zulässige Format hier im ST. Da ich für alle meine einzustellenden Fotos picr.de benutze und hierbei jeweils 700 Pixel, manchmal aber auch 800 Pixel wähle, wird es meistens in der optimalen Größe wieder gegeben.
Noch einen schönen Sonntag wünscht
loretta
PS: Nerven tust du übrigens nicht, da gibt es ganz andere !!!
meli - dein Thema *STAHL* verlangt doch hoffentlich nicht, dass ich nachweisen muss,
das mein Motiv wirklich aus STAHL besteht?
Es könnte ja möglicherweise nur "eisenhart" sein?
Außer Konkurrenz:
omaria
das mein Motiv wirklich aus STAHL besteht?
Es könnte ja möglicherweise nur "eisenhart" sein?
Außer Konkurrenz:
omaria
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
lach meli,
schön, wie sich Frau in Frau hineinversetzen kann, wenn sie so schön auf der Liege in der Therme vor sich hin träumt und in dieser Ruhestellung die Dachkonstruktion fotografiert. Da kann es dann schon vorkommen, dass die Palmen schräg wachsen und die Dekorationsreifen fast waagerecht hängen
Weil grad in einem anderen Thema über Flusskreuzfahrten geschrieben wird, setze ich Dir hier den Maschinenraum der MS Dresden ein:
Schönen Sonntag wünscht
bongoline
schön, wie sich Frau in Frau hineinversetzen kann, wenn sie so schön auf der Liege in der Therme vor sich hin träumt und in dieser Ruhestellung die Dachkonstruktion fotografiert. Da kann es dann schon vorkommen, dass die Palmen schräg wachsen und die Dekorationsreifen fast waagerecht hängen
Weil grad in einem anderen Thema über Flusskreuzfahrten geschrieben wird, setze ich Dir hier den Maschinenraum der MS Dresden ein:
Schönen Sonntag wünscht
bongoline
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist schön, eko,
dass Du Dich so ausführlich geäußert hast.
Das macht so einen Jubiläumswettbewerb sehr spannend.
Wenn ich auch ein "Kind" des Ruhrpottes bin, so habe ich doch nicht unbedingt Erfahrung mit der gesamten Metallbearbeitung. Aber ich lerne ja auch immer gern dazu.
Für mich ist einfach alles - duck und schäm mich - was Metall ist, aus Eisen und nach der Bearbeitung dann Stahl.
Wahrscheinlich stöhnen jetzt die Männer - und auch einige Frauen!!!, die ja auch in diesen Berufen inzwischen beheimatet sein dürfen - tief auf.
Ich bin also froh, dass ich hier nicht nach technischen Kenntnissen, sondern nach meinem Gefallen bewerten darf. Sonst hätte ich dieses Thema nicht wählen können. Und ich denke, der eine oder andere auf diesem Gebiet Beheimatete, kann vielleicht hier auch ein wenig allgemeinverständlich dazu schildern.
Da dies ein "besonderer Wettbewerb" (für mich also Jubiläum und Premiere) ist, erlaube ich mir hier einmal zwei Bilder einzusetzen, die ich aus der Zeit ca. 1952 zum Thema Stahl besitze.
Es ist ja ein großes Thema, betrifft kleine und größere Maschinen, Dinge des täglichen Lebens und vermittelt uns ein wesentliches Stück von Geschichte, Trends, Entwicklung und ist untrennbar verbunden mit sozialem Auf- und Abstieg.
Meli
dass Du Dich so ausführlich geäußert hast.
Das macht so einen Jubiläumswettbewerb sehr spannend.
Wenn ich auch ein "Kind" des Ruhrpottes bin, so habe ich doch nicht unbedingt Erfahrung mit der gesamten Metallbearbeitung. Aber ich lerne ja auch immer gern dazu.
Für mich ist einfach alles - duck und schäm mich - was Metall ist, aus Eisen und nach der Bearbeitung dann Stahl.
Wahrscheinlich stöhnen jetzt die Männer - und auch einige Frauen!!!, die ja auch in diesen Berufen inzwischen beheimatet sein dürfen - tief auf.
Ich bin also froh, dass ich hier nicht nach technischen Kenntnissen, sondern nach meinem Gefallen bewerten darf. Sonst hätte ich dieses Thema nicht wählen können. Und ich denke, der eine oder andere auf diesem Gebiet Beheimatete, kann vielleicht hier auch ein wenig allgemeinverständlich dazu schildern.
Da dies ein "besonderer Wettbewerb" (für mich also Jubiläum und Premiere) ist, erlaube ich mir hier einmal zwei Bilder einzusetzen, die ich aus der Zeit ca. 1952 zum Thema Stahl besitze.
Es ist ja ein großes Thema, betrifft kleine und größere Maschinen, Dinge des täglichen Lebens und vermittelt uns ein wesentliches Stück von Geschichte, Trends, Entwicklung und ist untrennbar verbunden mit sozialem Auf- und Abstieg.
Meli
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Klasse Omaria,
da geht doch mal das Viereckige in das Runde!
Erinnert mich sehr an meinen Besuch im Gasometer Oberhausen.
Meli
da geht doch mal das Viereckige in das Runde!
Erinnert mich sehr an meinen Besuch im Gasometer Oberhausen.
Meli
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
bongoline,
jetzt such ich mir eine Ruheliege und träume von den schwappenden Wellen an die Außenhülle des Schiffes.
So eine Fahrt auf einem Fluß ist ein ganz besonderes Erlebnis!
Danke
Meli
jetzt such ich mir eine Ruheliege und träume von den schwappenden Wellen an die Außenhülle des Schiffes.
So eine Fahrt auf einem Fluß ist ein ganz besonderes Erlebnis!
Danke
Meli
Im Gasometer OBERHAUSEN war ich noch gar nicht!
Das Foto *viereckig im Rund* ist aus dem Schiffshebewerk Henrichenburg.
Dieses auch: Außer Konkurrenz
omaria
Das Foto *viereckig im Rund* ist aus dem Schiffshebewerk Henrichenburg.
Dieses auch: Außer Konkurrenz
omaria
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