Digitale Fotografie 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es verschlug mir die Sprache, als ich diesen Wagen sah.
Superlative - stimmt absolut.
Ja, Stahl oder Nichtstahl - das war die Frage - glücklicherweise kam sie frühzeitig zur Sprache.
Danke noch einmal dafür allen Beteiligten.
Meli
Superlative - stimmt absolut.
Ja, Stahl oder Nichtstahl - das war die Frage - glücklicherweise kam sie frühzeitig zur Sprache.
Danke noch einmal dafür allen Beteiligten.
Meli
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Pippa,
auch das ist eine eindrucksvolle Geschichte.
Von 1922 bis 2010 ist eine sehr lange Zeit.
Ich meine, es zeigt den Wahnsinn der Kriege deutlich auf, dass Glocken - egal wie man zur Religion steht - für diesen eingeschmolzen wurden.
Meli
auch das ist eine eindrucksvolle Geschichte.
Von 1922 bis 2010 ist eine sehr lange Zeit.
Ich meine, es zeigt den Wahnsinn der Kriege deutlich auf, dass Glocken - egal wie man zur Religion steht - für diesen eingeschmolzen wurden.
Meli
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
@ Meli:
Nein, etwas Besonderes eigentlich nicht. Vielleicht in Deutschland. In der Schweiz trägt jede vierte Lok irgend eine schöne Werbung.
Hafel
Nein, etwas Besonderes eigentlich nicht. Vielleicht in Deutschland. In der Schweiz trägt jede vierte Lok irgend eine schöne Werbung.
Hafel
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Loretta,
ich finde, dass dies ein spannendes Foto mit einer gut beschriebenen Vergangenheit ist. (s. Link zu Wikipedia)
In diesem Link wird der Begriff "Fachwerkbogenbrücke" genannt. Ich finde, dass dies in dem "Deckenbogen" (ich habe keine Ahnung, wie ich das bezeichnen soll, vielleicht weiß einer der lesenden User den korrekten Begriff dazu) sehr deutlich.
Ich erinnere daran, dass auch Caya bei ihrem wundervollen Foto des Eiffelturmes darauf hingewiesen hat, dass die gesamte Stahlkonstruktion nach dem Grundgedanken des Fachwerksbaues errichtet wurde.
Meli
ich finde, dass dies ein spannendes Foto mit einer gut beschriebenen Vergangenheit ist. (s. Link zu Wikipedia)
In diesem Link wird der Begriff "Fachwerkbogenbrücke" genannt. Ich finde, dass dies in dem "Deckenbogen" (ich habe keine Ahnung, wie ich das bezeichnen soll, vielleicht weiß einer der lesenden User den korrekten Begriff dazu) sehr deutlich.
Ich erinnere daran, dass auch Caya bei ihrem wundervollen Foto des Eiffelturmes darauf hingewiesen hat, dass die gesamte Stahlkonstruktion nach dem Grundgedanken des Fachwerksbaues errichtet wurde.
Meli
in Wien, auf dem Weg zum Tiergarten Schönbrunn kommt man am Palmenhaus vorbei
und im Tierpark Schönbrunn hat es sich dieser Flughund an der Stahlkonstruktion gemütlich gemacht
bongoline
und im Tierpark Schönbrunn hat es sich dieser Flughund an der Stahlkonstruktion gemütlich gemacht
bongoline
Re: 50. Wettbewerb: Thema S T A H L Funktionalität und Ästhetik
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen Hafel,
das ist interessant. Auf deutschen Zügen habe ich so etwas nicht gesehen und längere Strecken fahre ich normalerweise mit dem Wagen.
Aber jetzt bin ich natürlich sensibilisiert und werde darauf achten - Danke!
Meli
das ist interessant. Auf deutschen Zügen habe ich so etwas nicht gesehen und längere Strecken fahre ich normalerweise mit dem Wagen.
Aber jetzt bin ich natürlich sensibilisiert und werde darauf achten - Danke!
Meli
@meli :)
es gibt mehrere solche loks bei uns, und alle sind indirekt mit meine heimatstadt verbunden.
der Széchenyi-lok, weil Graf Szécheny umweit von Sopron in Nagycenk gelebt hat.
er ist für uns eine der größte ungar, da er um 1850 mit alle mittel Ungarn modernisieren wollte, trotz der Habsburger knute.
(es war gar verboten von habsburger, ungarisch zu sprechen!)
er holte dampfmühlen, eisenbahn, dampfschiffsfahrt nach Ungarn, und industrie, sehr zum verdruss der Habsburger.
so wurde er auch mit ein Lok geehrt, mit der aufschrift:
wir sollen mutig sein!
(lizenzfrei)
István Széchenyi
Joseph Haydn bekam auch eins, er war über 20 jahre hofkapellmeister in Fertöd (25km von Sopron entfernt) bei der Eszterházy Fürstenfamilie.
(lizenzfrei)
Joseph Haydn
diesen Siemens Werbelok hab ich in Ebenfurth geknipst.
(meins)
und ein liebenswerte kuriosität, ebenfalls in Ebenfurth aufgenommen.
auf meine frage hin erklärte mir der schaffner, es wurde auf geheiss der österreichische bahn besprüht, als vorbeugen weitere graffiti attacken.
(meins)
alle ausser wettbewerb.
es gibt mehrere solche loks bei uns, und alle sind indirekt mit meine heimatstadt verbunden.
der Széchenyi-lok, weil Graf Szécheny umweit von Sopron in Nagycenk gelebt hat.
er ist für uns eine der größte ungar, da er um 1850 mit alle mittel Ungarn modernisieren wollte, trotz der Habsburger knute.
(es war gar verboten von habsburger, ungarisch zu sprechen!)
er holte dampfmühlen, eisenbahn, dampfschiffsfahrt nach Ungarn, und industrie, sehr zum verdruss der Habsburger.
so wurde er auch mit ein Lok geehrt, mit der aufschrift:
wir sollen mutig sein!
(lizenzfrei)
István Széchenyi
Joseph Haydn bekam auch eins, er war über 20 jahre hofkapellmeister in Fertöd (25km von Sopron entfernt) bei der Eszterházy Fürstenfamilie.
(lizenzfrei)
Joseph Haydn
diesen Siemens Werbelok hab ich in Ebenfurth geknipst.
(meins)
und ein liebenswerte kuriosität, ebenfalls in Ebenfurth aufgenommen.
auf meine frage hin erklärte mir der schaffner, es wurde auf geheiss der österreichische bahn besprüht, als vorbeugen weitere graffiti attacken.
(meins)
alle ausser wettbewerb.
P.S.
alle 3 loks, also der Liszt, Széchenyi und Haydn lok wurden in Sopron vorgestellt, und traten von dortigen bahnhof ihren jungfernfahrt an :)
alle 3 loks, also der Liszt, Széchenyi und Haydn lok wurden in Sopron vorgestellt, und traten von dortigen bahnhof ihren jungfernfahrt an :)
der neue Sendemast auf der Frankenwarte/Würzburg
auf einem Tankschiff
Treppe im Missionskrankenhaus Würzburg
auf einem Tankschiff
Treppe im Missionskrankenhaus Würzburg
Ein "Gullideckel" - hier in Bremen: wenn man ein Geldstück (es funktioniert auch mit einem Knopf o.Ä.)
in den Schlitz wirft, ertönen die "Bremer Stadtmusikanten".
Eine Bekannte hat schon sehr viele Gullideckel fotografiert, und man sollte es nicht für möglich halten, was man da alles an Interessantem entdecken und erfahren kann