Die unbelebte Natur Wasserleitung eingefroren

Wenn die Leitung aus 1,5m Tiefe hochkommt und überirdisch verläuft und dann ins Haus eingeführt wird, kann man in dem freien Bereich eine elektrische Begleitheizung installieren, das Ganze gut isolieren und die Heizung Thermostat gesteuert betreiben.
Da aber die Wasseruhr im Keller eingefroren ist, müssen auch da Minustemperaturen geherrscht haben, da bedarf es eines grösseren Aufwandes.

Da aber die Wasseruhr im Keller eingefroren ist, müssen auch da Minustemperaturen geherrscht haben, da bedarf es eines grösseren Aufwandes.

Danke für den Rat, wie schon geschrieben, habe ich das Fenster geschlossen.

Viele Grüße,
Fritz
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Auszug aus einem Kinder-Aufsatz:
In Lappland wohnen zwei Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.

Daß im Keller Minustemperaturen herrschen, ist nicht gerade üblich, denn die Erdwärme verhindert das. Es muß also ein Fenster offengestanden haben.

Für den Fall, daß es wieder so kalt wird, würde ich einen sog. Frostwächter anschließen, das ist ein kleiner Heizstrahler, der verhindert, daß die Temperatur unter Null sinkt.

Außerdem ist das Problem zu entschärfen, indem man die Wasserleitung mit geeigneten Dämmschalen isoliert (gibt es im Baumarkt für die üblichen Zollstärken).

In ganz kalten Nächten könnte man auch einmal an irgend einem Wasserhahn ein bisschen Wasser laufen lassen (es reicht 1/4 Liter in der Minute). Dann bleibt das Wasser in Bewegung und friert nicht ein.

hallo Fritz,, na Du bist mir vielleicht ein Spassvogel

läßt uns hier raten und rätseln und überlegen wie man Dir und deiner Wasseruhr auf die Sprünge helfen könnte und nun rückst Du mit der lakonischen Feststellung heraus: "Das Fenster war offen" *gg*

Dafür wirste wohl keine Stadtwerke usw haftbar machen können,,,da biste selber zuständig,,,höchstens Deine Versicherung zeigt sich kulant,, aber der Schaden blieb ja wohl im überschaubarem erträglichem und aus dem Taschengld bezahlbarem Rahmen.

mal sehen ob unsere Wetterfrösche diesesmal halbwegs rchtig tippen,,,gerade kündigen sie reichlich Schneefall mit Verwehungsgefahr an,,,ich hoffe ich bin ausreichend gut vorbereitet.

"Das Fenster war offen" *gg*

Das hatte ich doch schon um 18.40 h geschrieben. Aber ein Dank an alle.

Viele Grüße,
Fritz
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Auszug aus einem Kinder-Aufsatz:
Liebe ist wie Schach: manchmal spielt man blind, manchmal simultan - und immer ist die Dame die stärkste Figur.

Hallo, hugo,

Druck ist eine Möglichkeit den Gefrierpunkt zu erniedrigen.
Aber auch durch Dosierung von Kochsalzlösung
ins Trinkwasser erreicht man eine Gefrierpunktserniedrigung.

Viele Grüße
arno

Ehe alles versalzen schmeckt, doch lieber Alkohol, der verdampft beim Erhitzen wieder.
Es bleibt aber das Problem des Zumischens

Hallo, rolf,

die Kochsalzlösung läßt sich leicht ohne Dosierpumpe mittels eines
im Bypass zur Trinkwasserleitung installierten Injektors zudosieren.

Viele Grüße
arno

Da dies ja auch noch temperaturabhängig erfolgen sollte und das "Trinkwasser" anschließend wieder entsalzt werden müßte, ist es zwar technisch möglich, aber doch mit sehr großem Aufwand verbunden.

PS
Es funktioniert außerdem nur, wenn das Wasser auch fließt, die Gefahr des Einfrierens ist aber bei stehendem Wasser wesentlich größer.

Hallo, rolf,

das mit Kochsalzlösung geimpfte Trinkwasser muß für den Gebrauch nicht
unbedingt entsalzt werden.
Ein ehemaliger Arbeitskollege, der viele Jahre als Kriegsgefangener
in Sibirien arbeiten mußte, erzählte mir mal, dass wegen der großen Kälte
immer eine Hand voll Kochsalz in einen Trinkwassereimer für Mensch und Hühner
gegeben wurde. So blieb das Wasser immer flüssig, man mußte sich aber an
den Salzgeschmack gewöhnen.

Viele Grüße
arno