Die unbelebte Natur Innovatives Wasserkraftwerk kommt ohne Staudamm aus

Hallo,

in den Turbinen der Wasserkraftwerke werden alle angesaugten Fische
zerstückelt. Jetzt haben Ingenieure der International River Energy
GmbH (IREG) aus Leipzig ein Wasserkraftwerk entwickelt, das die
Energie von Flüssen ohne Staudämme nutzt und Flora und Fauna
schont. Interessant wäre der Wirkungsgrad einer solchen offenen
Unterwasserturbine!

Viele Grüße
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arno

Laufwsserkraftwerk:

zum Nachlesen - zum Ankucken:
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longtime

Diesmal habe ich mir Deinen LINK zuerst angeschaut.
Auch mir drängt sich die Frage auf, wieviel von der im strömendem Wasser vorhandenen Energie so in nutzbare Elektroenergie umgewandelt werden kann. Es lässt sich m.E. nicht vermeiden, dass ein sehr großer Teil des Flusswassers vorbeiströmt, sich den Weg des geringsten Widerstandes sucht.
Ich glaube nicht, dass das eine Lösung der von Wasserkraftgegnern, sind interessanteweise meist die gleichen Leute, die immer von erneuerbaren Energien schwärmen, gegen Wasserkraftwerke vorgebrachten Einwände entschärfen wird. Aber diese Naturschützer sind ja ohnehin gegen alle Arten von Kraftwerken, nehmen den Strom einfach aus der Steckdose.
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radefeld

Die Installation solcher Strömungs-Wasserwerke sind auch ein Schritt weg von Stein- und Braunkohle-Kraftwerken.
Zurzeit setzen sich die Energie-Konzerne durch und bauen Kohlekraftwerke in Weil/Karlsruhe, Mannheim und Hamburg.
Die Argumentation für den Bau ist haarstreubend. Da wird u.a. CO2-Ausstoss gegen Co2-Ausstoss stillgelegter Kohlekraftwerke gegen einander aufgerechnet.
Ein wesentliches Argument ist auch die Neuschaffung und der Erhalt von Arbeitsplätzen.
In unseren Staat findet man immer wieder Menschen in den Chef-Etagen, die nur den Profit sehen und denen die Umwelt WURST ist.
Leider.
In Hamburg haben sogar die Grünen in den saueren Apfel gebissen und den Bau eines neuen Kohlekraftwerks zugestimmt.
Wenn man in der Regierung -Senat- sitzt machen auch die Grünen Zugeständnisse


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heinzdieter

Glaubt denn wirklich jemand, dass der Energiebedarf Deutschlands NUR mit erneuerbaren Energieen und mithilfe von Energieeinsparung gedeckt werden kann? Zur Zeit wohl noch nicht. Und dass die neuen Kohlekraftwerke, werden denn tatsächlich entsprechend ältere Kraftwerke stillgelegt, was allein aus Kostengründen wirklich geschieht, zur CO2-Einsparung beitragen können, halte ich schon für richtig.
Übrigens: Nicht nur die bösen Kapitalisten, denen nur ihr Gewinn wichtig ist, auch die Werktätigen, die an und in den neuen Kraftwerken arbeiten werden, scheren sich nicht um das Klimawohl sondern nur um ihr eigenes!

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radefeld

Die Zukunft der Elektrizitätserzeugung liegt auf keinen Fall in den Bau neuer Kohlekraftwerke, sondern in Kraftwerke basierend auf Wasser-,Wind-Bio- und Sonnen-Energie sowie zur Überbrückung der Realisierung auf die vorhandenen Atomkraftwerke.

Wir sollten uns von Techniken aus dem den 19. und 20. Jahrhundert trennen.

Argumente wie Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen sind äusserst fadebschnig, denn bei der Realisierung der neuen Stromerzeugungstechniken werden ebenfalls Arbeitsplätze geschaffen.

Natürlich wird die Umstellung nicht von Heute auf Morgen erfolgen, aber es ist aller höchste Zeit mit der Umstellung in der BRD zu beginnen


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heinzdieter

Die Zukunft der Stromerzeugung liegt sicher nicht in Kohle- oder Kernkraftwerken. Damit hast Du Recht.In absehbarer Zeit, also in den nächsten 10-20 Jahren, wird jedoch der Sektor erneuerbarer Energien noch nicht zum alles beherrschenden Feld werden. Auch die neugeplanten Kohlekraftwerke haben nur eine begrenzte Lebensdaúer. Dass nun so garnichts für die erneuerbaren Energien getan wird, lässt sich wohl angesichts der rund 19.000 Windenergieanlagen in Deutschland, der Gesetzeslage, die diesem Strom Vorzugspreise einräumt, auch nicht behaupten.
Die nutzbaren Vorräte an Wasserkraft sind zu über 70% bereits in Nutzung, liefern Strom. An die Mengen aus den noch nicht restlos verwerteten deutschen Stömen wagt sich offenbar niemand mehr heran. Leider sind einige der selbsternannten Umweltschützer davon erbitterte Gegner. Sie nehmen weiterhin den Strom lieber einfach aus der Steckdose!
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radefeld

Warum also dann der Bau von neuen Kohlekraftwerken, wenn diese sowie so in ca 20 Jahren durch umweltschonenede Kraftwerke ersetzt werden ?

Zur Überbrückung dieser Zeitspanne kann die Verlängerung der Laufzeiten der AKW herangezogen werden.

Ich bin der Auffassung, dass durch die Nutzung von Wind-, Wasser-, Erdwärme-,Sonnen- und Bio-Energie die E-Stromerzeugung innerhalb der nächsten 10 Jahre zwar nicht komplett aber mindestens zu 80 % auf umwelschonenende Energien umgestellt werden kann.

Vorsetzung ist jedoch, dass die E-Konzerne vom Althergebrachten weggehen und in umweltschonenede Anlagentechniken investieren und die Projekte auch realisieren.

Ein typischer Fall sind die Meeresströmung-Kraftwerke, die Erdwärme-Krftwerke usw. Projekte, die in der BRD im Versuch stecken geblieben sind, aber im Ausland realisiert worden sind


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heinzdieter

Nur leider bringen diese hoffnungsvollen Ansätze noch nicht die Mengen, die gebraucht werden. Einer Verlängerung der Laufzeiten der AKWs hätten die GRÜNEN doch schon garnicht zugetimmt, wo sie doch immer so schöne Randale um die AKWs gemacht haben. Würden sie ja vollends unglaubwürdig.
Und unsere Industrie? Die steigt ja schon kräftig in das Geschäft mit den erneuerbaren Energien ein. Es rechnet sich nämlich, weil ein großer Teil der Innovationen auf deutschem Boden gewachsen sind.
Es rechnet sich sogar so gut, dass einige Berufsneidhammel schon gar von einer künstlich aufgeblähten Klimaangst sprechen. Vergessen dabei natürlich geflissentlich, dass das nicht nur Gewinne abwirft, sondern auch viele Arbeitsplätze bringt.
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radefeld

stimmt radefeld,, rechnen muss es sich

hätten die Grünen, die Umweltschützer, die Alternativstromwünscher usw,,selber ausreichend Money und würden damit der Kohle, dem Atom Konkurrenz machen indem sie Wind-, Wasser, Erdwärme Energie usw billig auf den Markt bringen würden,,
all ihre Sorgen Nöte und Probleme wären auf einen Schlag gelöst,,,ich würde nie mehr Kohle-, oder Atomstrom beziehen und alle anderen auch.

So lange sich mit den konventionellen Energieträgern auch nur ein bisschen mehr und sicherer Gewinn machen läßt, werden sie konkurrenzfähig sein,

es sei denn, der Staat pumpt dermaßen viel Geld als Stütze als Beihilfe als Fördermittel in neue Energien, das auch diese wettbewerbsfähig sind,,
aber das ist eben für den Steuerzahler noch viel zu teuer und läßt neue Blütenträume bei den Herstellern, Erzeugern, Vertreibern zu, die dann unverschämt ab kassieren

und da sind sicher die Alten wieder dabei so wie sich auch heute schon die vier Großen in Deutschland die Filetstücke der neuen Technologien und deren Aufstellorte sichern.

wir werden nun mal nicht von gutmeinenden Politikern oder fortschrittlich denkenden Grünen beherrscht, sondern vom Geld und seinen Besitzern,,

gerade jetzt, bei dieser Finanzmarktkrise werden die Alternativanbieter von Strom besonders gebeutelt werden,,ihre Finanzschwäche wird sich zügig und bremsend auf ihre Produktion durchschlagen, der Einzug alternativer Energien wird sich weiter verzögern,,




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hugo