Die unbelebte Natur Forschungsanlage in Dresden produziert synthetischen Diesel auf CO2-Basis
arno
Mitglied
Forschungsanlage in Dresden produziert synthetischen Diesel auf CO2-Basis
geschrieben von arno
Moin,
unten ein sehr interessanter Artikel über die Herstellung
von synthetischem Diesel aus Kohlendioxid in einer Demonstrationsanlage.
Gruß arno
unten ein sehr interessanter Artikel über die Herstellung
von synthetischem Diesel aus Kohlendioxid in einer Demonstrationsanlage.
Gruß arno
Locomotivedriver
Mitglied
Re: Forschungsanlage in Dresden produziert synthetischen Diesel auf CO2-Basis
geschrieben von Locomotivedriver
Hmmmmm, jaaaa, hört sich gut an und wäre dringend notwendig, denn die Anzahl der zugelassenen Dieselfahrzeuge hat sich in den letzten Jahren überproportional erhöht.
Nur, aus einer Tonne Rohöl lässt sich eben nur ein bestimmter Teil Diesel in der Raffinerie gewinnen und bei den Benzinsorten gibt es eine Schwemme.
Kommt natürlich auch darauf an, was genau und wieviel Schadstoffe aus dem Auspuff dann herauskommen!!
Darüber werde ich mich jedoch noch genauer informieren und die Tests mit Argusaugen verfolgen.
Summa summarum erstmal ein guter Ansatz, aber der aufzuwendende Energieaufwand um die Herstellung des flüssigen Kraftstoffes ist auch noch genauer zu betrachten.
Dann muss auch noch der Großversuch in der Herstellung erfolgen, das birgt mit Sicherheit auch noch einige Unwägbarkeiten, die es technisch zu klären gilt.
Die Mineralöl-Lobby wirds nicht so ganz freuen, oder sie reißt sich die Patente unter den Nagel und verzögert die Einführung, wie auch schon einige, vielversprechende Patente in der Motorenfertigung, welch noch im Safe vor sich hinkokeln um dann evtl. ganz zu verschwinden wenn das Marketing-Konzept nicht passt!
Nur, aus einer Tonne Rohöl lässt sich eben nur ein bestimmter Teil Diesel in der Raffinerie gewinnen und bei den Benzinsorten gibt es eine Schwemme.
Kommt natürlich auch darauf an, was genau und wieviel Schadstoffe aus dem Auspuff dann herauskommen!!
Darüber werde ich mich jedoch noch genauer informieren und die Tests mit Argusaugen verfolgen.
Summa summarum erstmal ein guter Ansatz, aber der aufzuwendende Energieaufwand um die Herstellung des flüssigen Kraftstoffes ist auch noch genauer zu betrachten.
Dann muss auch noch der Großversuch in der Herstellung erfolgen, das birgt mit Sicherheit auch noch einige Unwägbarkeiten, die es technisch zu klären gilt.
Die Mineralöl-Lobby wirds nicht so ganz freuen, oder sie reißt sich die Patente unter den Nagel und verzögert die Einführung, wie auch schon einige, vielversprechende Patente in der Motorenfertigung, welch noch im Safe vor sich hinkokeln um dann evtl. ganz zu verschwinden wenn das Marketing-Konzept nicht passt!