Die Kleine Kneipe Lach mal wieder
RE: Lach mal wieder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Preisträger
Eine Frau geht mit ihren Schäferhund zum Tierarzt, weil der nachts furchtbar schnarcht.
Sagt der Tierarzt : „Binden sie ihm einfach 2- 3 Lorbeerblätter um seinen Schwanz,
dann schnarcht er nicht mehr“
Die Frau probiert es gleich am Abend aus; der Arzt hatte recht.
Dies erzählt die Frau ihrer Freundin.
Die dachte wenn es beim Hund hilft, klappt das bei meinen Mann vielleicht auch.
Gedacht getan.
Am nächsten Morgen wacht der Mann auf geht ins Bad und erschrickt als er in den Spiegel schaut und die Lorbeerblätter sieht.
Sofort greift er zum Telefon um einen Freund anzurufen.
„Du Gerd wir waren doch gestern Abend zum Kegeln, oder?“
„Und danach waren wir auch noch im Puff, oder?“
„Ja, richtig.“
„Sag mal - weißt du da noch etwas von einer Siegerehrung?“
Eine Frau geht mit ihren Schäferhund zum Tierarzt, weil der nachts furchtbar schnarcht.
Sagt der Tierarzt : „Binden sie ihm einfach 2- 3 Lorbeerblätter um seinen Schwanz,
dann schnarcht er nicht mehr“
Die Frau probiert es gleich am Abend aus; der Arzt hatte recht.
Dies erzählt die Frau ihrer Freundin.
Die dachte wenn es beim Hund hilft, klappt das bei meinen Mann vielleicht auch.
Gedacht getan.
Am nächsten Morgen wacht der Mann auf geht ins Bad und erschrickt als er in den Spiegel schaut und die Lorbeerblätter sieht.
Sofort greift er zum Telefon um einen Freund anzurufen.
„Du Gerd wir waren doch gestern Abend zum Kegeln, oder?“
„Und danach waren wir auch noch im Puff, oder?“
„Ja, richtig.“
„Sag mal - weißt du da noch etwas von einer Siegerehrung?“
RE: Lach mal wieder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich auch, grins 😏 😉
LG, Monika
RE: Lach mal wieder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
LG, Monika 😒 😊
Der Unternehmensberater geht, das Schaf bleibt
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wie viel Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig:
„In Ordnung.“
Der junge Mann parkt seinen Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satelittennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt:
„Sie haben exakt 1586 Schafe.“
Der Schäfer sagt: „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt:
„Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“
Der junge Mann antwortet:
„Klar, warum nicht.“
Der Schäfer sagt:
„Sie sind ein Unternehmensberater.“
„Das ist richtig, woher wissen Sie das?“ will der junge Mann wissen.
„Sehr einfach,“ sagt der Schäfer, „erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache!
Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!“
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wie viel Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagt ruhig:
„In Ordnung.“
Der junge Mann parkt seinen Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satelittennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt:
„Sie haben exakt 1586 Schafe.“
Der Schäfer sagt: „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt:
„Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“
Der junge Mann antwortet:
„Klar, warum nicht.“
Der Schäfer sagt:
„Sie sind ein Unternehmensberater.“
„Das ist richtig, woher wissen Sie das?“ will der junge Mann wissen.
„Sehr einfach,“ sagt der Schäfer, „erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache!
Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!“
RE: Lach mal wieder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich hab Zeit, kann warten 😞 😏 😉
LG, Monika
Rundum gesund
Anlässlich seines 100. Geburtstags wird ein greiser Herr im Altersheim für einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt:
Reporter: „Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?“
Greis: „Danke, sehr gut.“
Reporter: „Wie sieht denn hier Ihr Tagesablauf aus?“
Greis: „Morgens – erst mal Pinkeln!“
Reporter: „Und? Keine Probleme?“
Greis: „Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!“
Reporter: „Und dann?“
Greis: „Stuhlgang!“
Reporter: „Irgendwelche Beschwerden?“
Greis: „Keine Spur – ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale Darmentleerung.“
Reporter: „Wie geht es weiter?“
Greis: „Nun ja, dann rufe ich die Schwester und stehe auf.“
Anlässlich seines 100. Geburtstags wird ein greiser Herr im Altersheim für einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt:
Reporter: „Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?“
Greis: „Danke, sehr gut.“
Reporter: „Wie sieht denn hier Ihr Tagesablauf aus?“
Greis: „Morgens – erst mal Pinkeln!“
Reporter: „Und? Keine Probleme?“
Greis: „Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!“
Reporter: „Und dann?“
Greis: „Stuhlgang!“
Reporter: „Irgendwelche Beschwerden?“
Greis: „Keine Spur – ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale Darmentleerung.“
Reporter: „Wie geht es weiter?“
Greis: „Nun ja, dann rufe ich die Schwester und stehe auf.“
Das Inserat
Jockel ist Knecht auf einem Bauernhof in Kröckelbach.
Jockel ist dort schon so lange Knecht wie er zurück denken kann und Jockel hat in all der Zeit Eigenarten entwickelt, die dem Bauern heute gar nicht mehr gefallen.
Er lässt sich gehn, der Jockel.
Der Bauer hat lange darüber nachgedacht und ist im Ergebnis zu dem Schluss gekommen - der Jockel braucht eine Frau.
Er bespricht die Idee mit dem Jockel beim Feierabendäppler und ist erstaunt, wie schnell er damit beim Jockel auf Gegenliebe stößt.
Allerdings meint der, dass ihn jetzt mit 58 keine mehr haben wollen könnte, weil ihn noch nie eine haben gewollt haben wollte.
"Unsinn", meint der Bauer: "Morgen fährst Du mit mir nach Darmstadt und dort geben wir im Echo eine Annonce auf. Du wirst sehen, es wird sich was finden."
Gesagt getan, der Morgen kommt und die zwei fahren zunächst mit dem Bus, dann mit dem Zug nach Darmstadt und schon im Hauptbahnhof angekommen ist Jockel schier erschlagen von all dem was er dort sieht. Schließlich kennt er als Bahnhof lediglich den vom "Odenwälder Lieschen" in Reichelsheim von dem aus seit 1963 kein Mensch mehr auch nur 50 Meter fahren konnte weil von da ab da kein Zug mehr fährt und die Gleise längst abgebaut sind.
"Mann, Bauer - so ist das also in der Stadt; ist ja irre", staunt er.
Die beiden steigen mit ihrer RMV-Gruppenkarte um in die Straßenbahn und nähern sich dem Luisenplatz, wo Jockel, der aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kommt, verzückt den Langen Ludwig und das Luisencenter anglotzt.
Der Bauer klärt ihn auf. Über das Monument und dessen Bauzeit und über all das was es im Luisencenter zu kaufen, zu sehen und zu hören gibt.
Jockel ist baff.
Endlich im Empfangsraum des Darmstädter Echos angekommen stehen die zwei am Tresen und eröffnen der Dame dahinter ihr Begehr.
"Ja schön", meint die Frau - "was soll denn in ihrer Anzeige drin stehn?"
Jockel kramt seinen Zettel aus der Cordhose und liest vor: "Ich, der Jockel, suche eine liebe Frau, die Tiere und mich mag, schön ist, keine Arbeit scheut, treu ist und kochen kann wie meine Mutti"
"Gut, das hätten wir", meint die Dame.
"Wollen'ses ein- oder zweispaltig?"
Die Frage verschlägt dem ob all der neuen Eindrücke eh schon total verwirrten, völlig perplex und ungläubig glotzenden Jockel jetzt vollends die Sprache.
Jockel ist Knecht auf einem Bauernhof in Kröckelbach.
Jockel ist dort schon so lange Knecht wie er zurück denken kann und Jockel hat in all der Zeit Eigenarten entwickelt, die dem Bauern heute gar nicht mehr gefallen.
Er lässt sich gehn, der Jockel.
Der Bauer hat lange darüber nachgedacht und ist im Ergebnis zu dem Schluss gekommen - der Jockel braucht eine Frau.
Er bespricht die Idee mit dem Jockel beim Feierabendäppler und ist erstaunt, wie schnell er damit beim Jockel auf Gegenliebe stößt.
Allerdings meint der, dass ihn jetzt mit 58 keine mehr haben wollen könnte, weil ihn noch nie eine haben gewollt haben wollte.
"Unsinn", meint der Bauer: "Morgen fährst Du mit mir nach Darmstadt und dort geben wir im Echo eine Annonce auf. Du wirst sehen, es wird sich was finden."
Gesagt getan, der Morgen kommt und die zwei fahren zunächst mit dem Bus, dann mit dem Zug nach Darmstadt und schon im Hauptbahnhof angekommen ist Jockel schier erschlagen von all dem was er dort sieht. Schließlich kennt er als Bahnhof lediglich den vom "Odenwälder Lieschen" in Reichelsheim von dem aus seit 1963 kein Mensch mehr auch nur 50 Meter fahren konnte weil von da ab da kein Zug mehr fährt und die Gleise längst abgebaut sind.
"Mann, Bauer - so ist das also in der Stadt; ist ja irre", staunt er.
Die beiden steigen mit ihrer RMV-Gruppenkarte um in die Straßenbahn und nähern sich dem Luisenplatz, wo Jockel, der aus dem Staunen gar nicht mehr heraus kommt, verzückt den Langen Ludwig und das Luisencenter anglotzt.
Der Bauer klärt ihn auf. Über das Monument und dessen Bauzeit und über all das was es im Luisencenter zu kaufen, zu sehen und zu hören gibt.
Jockel ist baff.
Endlich im Empfangsraum des Darmstädter Echos angekommen stehen die zwei am Tresen und eröffnen der Dame dahinter ihr Begehr.
"Ja schön", meint die Frau - "was soll denn in ihrer Anzeige drin stehn?"
Jockel kramt seinen Zettel aus der Cordhose und liest vor: "Ich, der Jockel, suche eine liebe Frau, die Tiere und mich mag, schön ist, keine Arbeit scheut, treu ist und kochen kann wie meine Mutti"
"Gut, das hätten wir", meint die Dame.
"Wollen'ses ein- oder zweispaltig?"
Die Frage verschlägt dem ob all der neuen Eindrücke eh schon total verwirrten, völlig perplex und ungläubig glotzenden Jockel jetzt vollends die Sprache.
RE: Lach mal wieder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein bischen derb heute ist dieser Witz 😏
LG, Monika
Ritter in Nazareth
In der Schule fragt der Herr Lehrer im Laufe des Geschichtsunterrichtes, den Franzi ob sein Vater im 2. Weltkrieg bei der deutschen Wehrmacht gedient hätte.
„Jawohl, Herr Lehrer. Mein Vater diente unter General Paulus in der 6. Armee.“
„Und Dein Papa, Hansi?“
„Mein Vater diente unter General Feldmarschall Rommel im Afrika Korps.“
„Wau. Und der Vati vom Maxi?“
„Bitteschön, Herr Lehrer, mein Vadder wor bei de Ridder in Nazareth!“
„Aber geh, Maxi. Das war doch Mittelalter, die Kreuzzüge. Das kann nicht ganz stimmen. Frag doch deinen Papa noch mal.“
Am nächsten Tag kommt der kleine Max mit hochrotem Gesicht in die Schule. „Bitteschön, Herr Lehrer, ich hab das falsch verstanden.
Mein Babba wor net bei de Ritter in Nazareth, awwer der hot mit em Tripper im Lazarett geleje!
In der Schule fragt der Herr Lehrer im Laufe des Geschichtsunterrichtes, den Franzi ob sein Vater im 2. Weltkrieg bei der deutschen Wehrmacht gedient hätte.
„Jawohl, Herr Lehrer. Mein Vater diente unter General Paulus in der 6. Armee.“
„Und Dein Papa, Hansi?“
„Mein Vater diente unter General Feldmarschall Rommel im Afrika Korps.“
„Wau. Und der Vati vom Maxi?“
„Bitteschön, Herr Lehrer, mein Vadder wor bei de Ridder in Nazareth!“
„Aber geh, Maxi. Das war doch Mittelalter, die Kreuzzüge. Das kann nicht ganz stimmen. Frag doch deinen Papa noch mal.“
Am nächsten Tag kommt der kleine Max mit hochrotem Gesicht in die Schule. „Bitteschön, Herr Lehrer, ich hab das falsch verstanden.
Mein Babba wor net bei de Ritter in Nazareth, awwer der hot mit em Tripper im Lazarett geleje!