Die Kleine Kneipe Kleine Kneipe Nr. 151
Liebe @Chopra, was für ein süsser Kerl begleitet Dich, ein richtiger Schnüggel. Ich denke, dass er viel Freude bringt. Denn ich weiss, wovon ich rede - wenn ich an meinen Liebling denke!
Liebe Grüsse
Jutta
Hallo in die Kleine Kneipe.
Wunderschöne Bilder sind heute, am Sonntag, in der KK zu betrachten.
Das Foto von deiner Freundin @Ingrid60 ist wirklich tierisch schön. Die Farben, der Blick, den der Hirsch auf die Fotografierende wirft – super.
Das Foto von deinem Sancho, liebe @Jutta ist so zuckersüß. Wie er schaut, man könnte ihn knuddeln, obwohl er das im Moment bestimmt nicht möchte. Entweder er teilt dir gerade mit, wie stolz er ist, über diesen Baumstamm gekommen zu sein, oder er braucht Hilfe beim Klettern 😊
Der Sonnenaufgang, liebe @tina50 , ich denke mal über dem Plöner See, ist grandios.
Und – damit man aus dem Freuen nicht mehr herauskommt, hat @aurora uns mit genommen zu einem herrlichen Spaziergang durch die Winterlandschaft. So gerne hätten wir dich real begleitet, liebe Inge, warten wir doch alle auf etwas Schnee zu unserem Vergnügen.
Danke @chris , für die drei kleinen Spatzen. Passt gut zu unseren Wintergedanken.
Einen Besuch im Pony Hof habe ich auch bereits absolviert. Es freut mich sehr, liebe @Majorie , dass du dich endlich selbst melden kannst. Ich drücke dir die Daumen, dass es mit deiner Gesundheit wieder Berg auf geht. Das Sofa hier im Gastraum, rücken wir in die schönste Ecke, damit du es bei deiner Wiederkehr schön gemütlich hast.
Herzliche Grüße an alle Gäste der Kleinen Kneipe zum Sonntag von Ursula
Wunderschöne Bilder sind heute, am Sonntag, in der KK zu betrachten.
Das Foto von deiner Freundin @Ingrid60 ist wirklich tierisch schön. Die Farben, der Blick, den der Hirsch auf die Fotografierende wirft – super.
Das Foto von deinem Sancho, liebe @Jutta ist so zuckersüß. Wie er schaut, man könnte ihn knuddeln, obwohl er das im Moment bestimmt nicht möchte. Entweder er teilt dir gerade mit, wie stolz er ist, über diesen Baumstamm gekommen zu sein, oder er braucht Hilfe beim Klettern 😊
Der Sonnenaufgang, liebe @tina50 , ich denke mal über dem Plöner See, ist grandios.
Und – damit man aus dem Freuen nicht mehr herauskommt, hat @aurora uns mit genommen zu einem herrlichen Spaziergang durch die Winterlandschaft. So gerne hätten wir dich real begleitet, liebe Inge, warten wir doch alle auf etwas Schnee zu unserem Vergnügen.
Danke @chris , für die drei kleinen Spatzen. Passt gut zu unseren Wintergedanken.
Einen Besuch im Pony Hof habe ich auch bereits absolviert. Es freut mich sehr, liebe @Majorie , dass du dich endlich selbst melden kannst. Ich drücke dir die Daumen, dass es mit deiner Gesundheit wieder Berg auf geht. Das Sofa hier im Gastraum, rücken wir in die schönste Ecke, damit du es bei deiner Wiederkehr schön gemütlich hast.
Herzliche Grüße an alle Gäste der Kleinen Kneipe zum Sonntag von Ursula
Wünsche einen schönen Nachmittag an alle.
Ja danke Jutta für den Hinweis. Hab die Nachricht von Majorie heute morgen
gelesen. Ich hoffe, dass sie uns bald besuchen kann. Die Couch steht schon
am 1. Platz in der Kleinen Kneipe-
Ich hatte heute Familienbesuch und es war schön zusammen zu sitzen.
Aurora-Inge, du weisst ja, ich mag den Schnee auch, aber hier bei uns, das wenige
das war, hat der Regen abgewaschen. Nun ja ich hoffe noch auf ein wenig Schnee.
Mein Arm normalisiert sich und auch der dumme Juckreiz ist verschwunden. Der Juckreiz
hat mir am meisten Ärger bereitet. Na ja, ich hab es überstanden.
Chris
Ihr lieben Gäste der Kleinen Kneipe, ich grüße Euch und wünsche einen schönen Sonntag.
Leider habe ich noch immer nicht den richtigen Durchblick. Kann zwar in die Weite besser schauen, aber beim lesen und beim schreiben habe ich noch Probleme.
Brauche nun erst einmal eine neue Lesebrille.
Die Op. war auch nicht optimal. Nach der ersten OP, wo ich ja gar keine Schmerzen hatte, war ich ja sehr zuversichtlich.Da hatte ich mich aber geirrt.
Die Schwester kam zum dritten mal treufeln und schon begann der Dokor an,zu operieren. Es war sehr,sehr schmerzhaft. Aber ich habe es ja überlebt.
Ich glaube ein zweites Mal würde ich es nicht mehr machen lassen.
Hoffe doch nun, wenn ich wieder den richtigen Durchblick habe,
es war nicht ganz umsonst.
Wünsche allen Gästen, die die Kleine Kneipe besuchen, einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche.
Mein Bild zeigt einen Sonnen-Untergang am Großen Plöner See
vom 6. Januar 2017 um 16.05 Uhr
L G v. Tina
...und übrigens auf Schnee warte ich nicht - kann ich in diesem Winter sehr gut drauf verzichten (mit Rollator und Sandaletten ist das Gehen im Winter nicht so lustig...) 😉 - aber die Bilder vom Spaziergang in der Winterlandschaft sind traumhaft schön, aurora
Hallo, Ihr Lieben in der Kleinen Kneipe,
und liebe aurora,
"also nichts wie raus liebe charlie".................. Na, gut....... ich habe mich heute tapfer überwunden
und habe mit Hut im REGEN eine Runde in meinem kleinen Ort gedreht !
Wie Ihr seht :
Hier unten im Foto spiegelt sich ein Baum in einer Pfütze ! Extrem für mich als ungewohnte
Spaziergängerin ! Ist mir aber lieber als Schnee schippen !
Auf dem Foto ist die Rückseite von unserem einzigen Friseursalon zu sehen. Na, ich wollte auch mal
Bänke fotografieren 😁.......
Liebe aurora, es gibt im ST eine " @charlie ", die sich aber wenig bemerkbar macht, und bei der ich
mich vor Jahren schon mal entschuldigt hatte, daß sie manchmal Benachrichtigungen erhält, die für
mich bestimmt waren . Ich kann eigentlich nichts dazu, daß sich das mit dem "charlie" so eingebürgert
hat............ und ich hör`ja auch auf alles 😂, aber ich bitte Dich, für Benachrichtigungen meinen
Nick "CharlotteSusanne" zu nehmen. O.k. ?
Nun wünsche ich Allen, die z.Z. nicht schreiben und teilnehmen können, weil sie schlimme
gesundheitliche Probleme haben, von Herzen gute Besserung !
Kommt alle gut in die neue Woche und seid lieb gegrüßt von
Charlie
Ein lieber Gruss aus NS kommt in die Kleine Kneipe,
ich habe mich soeben an all dem Schoenen erfreut, das ich hier lesen und sehen konnte.
Die Kleine Kneipe lebt, ist bunt und froehlich und zeigt wunderschoene Fotos jeglicher Nuance.
Auch an den Beitraegen habe ich mich erfreut.
Fuer @Virginia wuensche ich eine glatte, schoene Heimkehr. Ich kenne das Gefuehl, wieder in sein
eigenes Nest zu kommen nach einem langen Hospitalaufenthalt. Es ist ganz einfach nicht zu ueberbieten!
Alles Gute, Virginia!
Das ist ja wunderbar, dass die Kleine Kneipe ein Sofa anbietet. Das werde ich nutzen - ist sicher Platz
genug fuer mehrere Gaeste, und auch fuer die Wirtin, die sich immer mal wieder eine Pause goennen
muesste bei ihrem unermuedlichen Einsatz.
Fuer diese Woche wuensche ich Euch Allen das Beste - oder macht das Beste draus!
Liebe Gruesse aus dem Schnee, schickt Majorie.
ich habe mich soeben an all dem Schoenen erfreut, das ich hier lesen und sehen konnte.
Die Kleine Kneipe lebt, ist bunt und froehlich und zeigt wunderschoene Fotos jeglicher Nuance.
Auch an den Beitraegen habe ich mich erfreut.
Fuer @Virginia wuensche ich eine glatte, schoene Heimkehr. Ich kenne das Gefuehl, wieder in sein
eigenes Nest zu kommen nach einem langen Hospitalaufenthalt. Es ist ganz einfach nicht zu ueberbieten!
Alles Gute, Virginia!
Das ist ja wunderbar, dass die Kleine Kneipe ein Sofa anbietet. Das werde ich nutzen - ist sicher Platz
genug fuer mehrere Gaeste, und auch fuer die Wirtin, die sich immer mal wieder eine Pause goennen
muesste bei ihrem unermuedlichen Einsatz.
Fuer diese Woche wuensche ich Euch Allen das Beste - oder macht das Beste draus!
Liebe Gruesse aus dem Schnee, schickt Majorie.
allen Freunden und Gästen der Kleinen Kneipe
wünsche ich zum Start in die Woche
viel Kraft und positive Gedanken.
Liebe Grüße von
T I N A
Der Reif
Der Reif ist ein geschickter Mann:
O seht doch, was er alles kann!
Er haucht nur in den Wald hinein,
Wie ist verzuckert schön und fein
Ein jeder Zweig und Busch und Strauch
Von seinem Hauch!
Wie schnell es ihm von Händen geht!
Kein Zuckerbäcker das versteht.
Und alles fein und silberrein,
Wie glänzt es doch im Sonnenschein!
Wär' alles doch nur Zucker auch
Von seinem Hauch!
Doch nein, wir sind schon sehr erfreut,
Dass uns der Reif so Schönes beut.
O Winter, deinen Reif auch gib,
Uns ist auch Augenweide lieb,
Und ohne Duft und Frühlingshauch
Freu'n wir uns auch.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798-1874)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche einen schönen Sonntag an alle.
Immer wieder Sonntags besucht uns die Gartenfreundin. Ich freu mich drüber.
Majorie, ja klar auf der Couch ist Platz für viele. Ich setz mich gerne zu Dir und
wir haben sicher viel zu erzählen.
Charlie, ich muss mal nachgucken, hatte auch so eine schöne Bankgeschichte,
ob ich sie wiederfinde.
Tina50, danke für die schönen Bilder. Du bist eine sehr gute Fotografin, mir fehlt
dazu jedes Talent.
Passt alle gut auf euch auf.
Chris
Der Reif ist ein geschickter Mann:
O seht doch, was er alles kann!
Er haucht nur in den Wald hinein,
Wie ist verzuckert schön und fein
Ein jeder Zweig und Busch und Strauch
Von seinem Hauch!
Wie schnell es ihm von Händen geht!
Kein Zuckerbäcker das versteht.
Und alles fein und silberrein,
Wie glänzt es doch im Sonnenschein!
Wär' alles doch nur Zucker auch
Von seinem Hauch!
Doch nein, wir sind schon sehr erfreut,
Dass uns der Reif so Schönes beut.
O Winter, deinen Reif auch gib,
Uns ist auch Augenweide lieb,
Und ohne Duft und Frühlingshauch
Freu'n wir uns auch.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798-1874)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche einen schönen Sonntag an alle.
Immer wieder Sonntags besucht uns die Gartenfreundin. Ich freu mich drüber.
Majorie, ja klar auf der Couch ist Platz für viele. Ich setz mich gerne zu Dir und
wir haben sicher viel zu erzählen.
Charlie, ich muss mal nachgucken, hatte auch so eine schöne Bankgeschichte,
ob ich sie wiederfinde.
Tina50, danke für die schönen Bilder. Du bist eine sehr gute Fotografin, mir fehlt
dazu jedes Talent.
Passt alle gut auf euch auf.
Chris
Charlie,
hab die Geschichte wieder gefunden, ich finde sie passt so gut auf uns alle.
Stelle mir vor, wir beide sitzen auf der Bank!
Hab eine alte Geschichte aus 2014 ausgekramt, ich denke sie passt auch heute noch:
Die Bänkeleien
Sie kennen doch bestimmt Blankenburg?
Das ist eine Kurstadt
Am Fuße des Harzes.
Kennen Sie nicht ?
Aber, aber ! Von weitem grüßt doch schon die Burgruine
Regenstein. In dieser Stadt, die schon ihre 750 Jahr auf dem Buckel hat,
gibt es einen Kurpark mit einem Brunnen. Und es gibt auch viele
Bänke. Weiße Bänke, verrückbar und feststehende Bänke, moderne und weniger
moderne, welche aus Holz und dann noch die aus Plast. Das sind die sogenannten
Arbeitsbänke, weil man sie, erst benutzen kann, wenn man sie bearbeitet,
gründlich gereinigt hat.
In meiner Handtasche habe ich aber keinen Platz,
schon gar nicht für Scheuersand und Bürste, darum saß ich auch noch nie
auf so einer Bank. So haben wir auch in der Stadt noch Bänke, die haben
Seltenheitswert, denn man sieht sie nur einmal und dann nie wieder, weil
sie geklaut sind.
Manche Bänke in der Stadt stehen aber auch sehr ungünstig, so nebeneinander.
Das mögen Kurgäste nicht, denn sie wollen ihr Kurprogramm leise besprechen
und nicht für alle zum Mitschreiben.
Die Bänke stehen da, wo man sie gar nicht braucht, dafür fehlen sie dann
an den langen Wegstrecken. Aber das hat alles in der Stadt seinen Sinn.
Wer wandert, der soll auch nicht sitzen.
Wer nun auf den Bänken sitzt?
Das sind die Rentner, die Kurgäste oder die Fremden. Ich wollte auch
einmal in der Stadt, in der ich wohne, auf so einer Bank sitzen. Auf
einer schönen Bank. Ich kannte da eine, mitten in der Stadt, im Halbschatten,
unter einem Ebereschenbaum. In den Kurpark wollte ich nicht gehen,
denn das hielt ich für Hochstapelei. So setzte ich mich an
einem arbeitsfreien Tag, also auf eine Bank in unserer Stadt.
Ganz allein saß ich da. Weit und breit kein bankbesitzbedürftiger
Mensch. Es war erst 10 Uhr, 10 Uhr morgens. Meine Ärztin hatte mich
schon desöfteren darauf hingewiesen, dass ich mir doch ab und an mehr
Ruhe gönnen sollte. Nun muss ich hinzufügen, dass sie nicht gesagt hat,
daß ich mich morgens um 10 Uhr, mitten in der Stadt zu diesem Zweck,
auf einer Bank niederlassen sollte.
Gerade wollte ich ein wenig die Beine ausstrecken, es mir gemütlich
machen, als eine Bekannte des Weges kam, mich höchst erstaunt ansah
und dann sagte: „Ja, Lehrer müßte man sein, dann könnte man schon
am helllichten Tag auf der Bank sitzen!“
Wie sollte ich denn nun ihr Worte werten? Wenn ich hier nachts sitzen
würde, wäre das noch unverständlicher und vielleicht höchst verdächtig.
Zum Weiterdenken kam ich gar nicht mehr. Der nächste Passant,
mir auch bekannt, nahm Anteil an meinem Wunsch, hier in Blankenburg,
in meiner Stadt, auf der Bank zu sitzen mit den Worten:
„Ja, ja, die jungen Frauen von heute, die haben aber viel Zeit!“
Über diese Worte war ich nun erfreut. Ich bin nicht mehr so knusperfrsich,
und um ein Lob über mein gutes Aussehen zu erhalten, brauchte ich mich
also nur mal in der Stadt auf eine Bank zu setzen.
Aber dann kam schon wieder jemand des Weges, aber diesmal eine
ältere, mir bekannte Dame, die langsam näher kam, mich abschätzend
von oben bis unten betrachtete und schließlich zu mir sagte:
“Die Beine tun wohl weh? Da hilft nur laufen, laufen, laufen,
immer in Bewegung bleiben.“
Diesen Ratschlag nahm ich an, Ich lief. Ich lief zum Bahnhof, kaufte
mir für die nächste Station eine Fahrkarte. Dort angekommen, setzte
ich mich auf die erstbeste Bank, die ich fand.
Sollten sie einmal in eine Stadt kommen, in der sich am helllichten Tag,
morgens um 10 Uh so jemand flegelt und wohlfühlt auf einer Bank,
dann bin ich das. Aber sagen sie das bitte nicht weiter.
Matzel
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mit Erlaubnis von Matzel darf ich die Geschichte hier in der KK
veröffentlichen.