Die Kleine Kneipe Kleine Kneipe Nr. 151

Jutta
Jutta
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von Jutta
Hallo Kleine Kneipe und  ihre Gäste,


Ich wünsche Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest

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Herzliche Grüsse 

Jutta
rose42
rose42
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von rose42
als Antwort auf Shenaya vom 22.12.2020, 11:19:15

Hallo Shenaya,
den Einkauf habe ich endlich hinter mir. Da ich z.Zt. nur noch daheim rumsitze, ging ich heute zu Fuß zum Supermarkt. Voll bepackt hatte ich eine solide Straßenlage, sodaß mich der stark böige Wind nicht umblasen konnte. Aber froh war ich doch, daß ich wieder heil - und trocken - nach Hause gekommen bin.
Schönen Tag noch wünscht Rosemarie

chris
chris
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von chris
als Antwort auf Shenaya vom 22.12.2020, 11:19:15

Shenaya, 

danke für die Wünsche. Leider klappt das bei uns nicht mit der Sonne. Aber es wird 
ja auch wieder anders werden.

Jutta, danke für die lieben Wünsche. 

Rose42, ja das wünsche ich dir auch. 😊😊

Zur Kaffeestunde: 

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Ingrid60
Ingrid60
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von Ingrid60

Guten Abend kleine Kneipe,

bei unserer Israelreise war natürlich auch Bethlehem eines unserer interessanten Ziele. Der palästinensische Reiseleiter sprach mit rheinischem Dialekt. Er kam aus meiner Heimat Bonn. Dort war seine Mutter eine Journalistin (und Autorin), die häufig zu Gast bei Werner Höfers "Internationaler Frühschoppen" war. Leider weiß nicht ihren Namen nicht mehr. 
Vielleicht erinnert sich hier jemand 🤔. 

Die Begegnung mit dem Rheinländer in Bethlehem bleibt mir in guter Erinnerung. 

Allen einen angenehmen Abend. Gruß Ingrid60Rundreise Israel 2010 106.JPG

@Shenaya

Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von Shenaya
chris
chris
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von chris
als Antwort auf Shenaya vom 22.12.2020, 18:25:52


Shenaya, 

den alten Brauch kenne ich auch. Weihnachten und Sylvester hängt bei mir keine 
Wäsche auf der Leine. 

Wünsche noch einen schönen Abend an alle. 


Chris


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rose42
rose42
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von rose42
als Antwort auf Shenaya vom 22.12.2020, 18:25:52

So unterschiedlich können die Einstellungen zu  dem alten Aberglauben sein:
Seit ich denken kann wasche ich während der Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Angefangen habe ich damit, als ich berufstätig war. Genau in dieser Zeit hatte ich genügend Zeit und Ruhe, mich um meine Wäsche zu kümmern. Als meine Schwiegermutter das mitbekam, hatte sie die größten Bedenken, die ich aber (ein bißchen rücksichtslos - muß ich zugeben) einfach  wegwischte. Heuer habe ich ziemlich Probleme mit meinem Rücken und kann dann nicht so ohne weiteres bügeln - das wiederum stimmt mich bedenklich. Möchte ich doch nicht mit meinem ganz persönlichen Brauch brechen, in dieser Zeit zu waschen und bügeln.
Mal sehen, wie ich es hinkriege....

Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von Majorie
als Antwort auf rose42 vom 22.12.2020, 19:21:41
Meine Oma war exrem aberglauebisch, und trichtete mir diesen Brauch ein.

Bis heute wasche ich nichts zwischen Weihnachten und Neujahr 😊.

Buegeln, rose42, tu ich eh nur das Allernoetigste, und das mache ich auf dem Tisch im Sitzen.
Das Meiste "haengt sich von selber glatt". 😉.

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              "So long",  Majorie
Majorie
Majorie
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von Majorie
als Antwort auf Shenaya vom 22.12.2020, 18:25:52
Ein wunderschoener Song, Shenaya. Ich nehme mal an, die Wurzeln des Saengers liegen in
Griechenland.? Hatte bisher noch nichts von ihm gehoert.

Wenn Du den Song aufrufst, kommt als naechster in You-Tube "Stella Maria". Eine ganz
wunderschoene Darbietung. Ich kann leider keinen Link senden, da mein PC nicht mit
"Copy and Paste" arbeitet.

Danke Dir fuer die Einstellung! Ich habe mich daran erfreut.

Und ausserdem wuensche ich Dir eine baldige, totale Besserung dieser laestigen Symptome - geprellte
Rippen brauchen lange, ehe sie ueberhaupt nicht mehr schmerzen - ist jedenfalls meine Erfahrung.
Aber immer noch besser sie sind geprellt, als gebrochen. Trotzdem - es reicht auch so.

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  Herzliche Gruesse an Alle hier in der gemuetlichen  Kleinen Kneipe,   von   Majorie.
rose42
rose42
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 151
geschrieben von rose42
als Antwort auf Majorie vom 22.12.2020, 20:47:10

Dieser Brauch hatte sicher seine Berechtigung und Ursache:  Das sind die Tage, an denen man zur Ruhe kam - miteinander feierte usw.  Nur: wenn jemand in der Familie todkrank war, dann war das alles unwichtig. Man hatte den Kranken zu versorgen und mußte auch immer für frische Wäsche sorgen um Bakterien/Viren keine Chance zu geben. Also wurde auch an diesen "heiligen" Tagen gewaschen, was früher - ohne Waschmaschinen - richtig Arbeit war. Wenn in diesen Tagen Wäsche auf der Leine hing, wußte die ganze Nachbarschaft, daß jemand sehr ernsthaft krank war.


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