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Die Kleine Kneipe Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)

omaria
omaria
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von omaria
als Antwort auf Shenaya vom 11.12.2018, 14:24:21

Der Glühwein kommt mir gerade Recht, denn der Rückweg von der Schule
war ungemütlich-kalt-nass-windig! 

Mit dem Adventsrätsel haben wir 'Berge erklommen'
und es war der "Gipfel", dass aus QUIRINIUS ein lustiger QUIRLUS wurde...:P

Das passt zum heutigen *TAG DER BERGE*.

DSC_0022 Teide 700.JPGMaria
 

anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von anjeli

Dann stelle ich mal ein paar pikante Kekse zum Glühwein hin...

Auswahl bei den Keksen ist: Kümmel, Rosmarin oder Chiliflocken...

P1070113.JPG
Was ist denn jetzt mit dem Rätsel? Ist alles richtig?
Maria... schönes Knallbonbon... 
Ursula, danke, ich werde die Sprüche verwerten... so jetzt muss ich gehen... noch einen Kalender erstellen für die Enkelinnen meiner Nachbarin... (ist ein bisschen schwierig, weil ich überwiegend nur Fotos in Hochformat bekommen habe... der Kalender ist aber Querformat... 

Grüßle anjeli







 

omaria
omaria
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von omaria
als Antwort auf chris vom 11.12.2018, 12:16:24
Danke Anjeli, schaut alles sehr köstlich aus. 

Chris
 
*Hast im Glase du Silvaner - ist das Leben gleich spontaner!*  Verliebt

Gestern zur Post und jetzt schon "PROST!"

smilie_sd_005.giflieber Weihnachts'mann'!!!

@shenaya - "Leider ist es immer noch nicht möglich, Videos direkt in den ST hochzuladen und wird auch vorerst nicht kommen." schrieb mir die Administration iftra_kull.

@anjeli - ich esse keine Plätzchen NEIN, auch Süße sind für mich nicht fein...   Kuss
Also lass ich das Futtern sein!

@Blümchen - bitte gib uns doch deine Rätselauflösung zum Vergleich! Rose

@all - Schön war es heute mit euch! Herz

GUTEN ABEND wünscht euch allen

Maria

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luchs35
luchs35
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf omaria vom 11.12.2018, 19:00:08

  Zwar bin ich nicht Blümchen, aber damit ihr vergleichen könnt :


(1c,2a,3b,4b,5d,6c,7c,8b,9d,10a) 
 
1: Ankunft 

2: Nikolaus von Myra, türkisch 

3: Martin Luther 

Christkind 

 4: Tänzer (bezieht sich auf den Film Santa Claus), da wird Tänzer wohl nicht eingespannt... 

5: Irving Berlin 

6: Aachener Printen 
Der Name kommt von printen – drucken. 
Die Aachener Pfefferkuchen wurden ursprünglich in Formen –meist der Abdruck einer Heiligenfigur- gepresst. 

7: c) richtiger Name des Statthalters: Quirinius 
Geschwister hatte Jesus, zumindest von der Seite seinen \"Ziehvaters\" Josef!! 

8: München 
Die Erfindung des Adventskalenders 
 
9: Franz Xaver Gruber 
 
10: Knallbonbons (amerikanischer Brauch?)

Gute Nacht und tolle Träume...Luchs
 

Felix1941
Felix1941
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Felix1941
als Antwort auf Felix1941 vom 11.12.2018, 11:54:49

Hallo und guten Abend Kleine Kneipe.

Ja liebe Ursula um deine Neugierde etwas befriedigen zu können ein Bild als Anhang wo Du eine bessere Übersicht btr: der ewigen Baustelle hast in Blickrichtung rechts meine Garageneifahrt und auf der Garage unseren Wintergarten viel Spaß beim Anschauen.
Allen Besuchern der Kleinen Kneipe sendet hiermit Felix liebe Grüße mit seinem wieder funktionierenden Laptop dank der Telefonischen Hilfe heute von Karl .IMG_2875 (2).JPGIMG_2548 (1).JPG

chris
chris
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von chris
als Antwort auf Felix1941 vom 11.12.2018, 20:18:05

Glück

von Paul Richard Luck (1880 – 1940) 

Es ist so wenig, wessen man zu seinem Glück bedarf; es kommt da ganz auf den Reichtum der Seele an:
in lächelndes Kinderauge, ein schönes Gesicht,ine Blume in einem stillen Garten, ein Baum, der das Gold der Sonne trägt, eine wohlgeformte Vase, eine Perlenkette. Das Glück ist nichts Himmelstürmendes. Es schleicht sich still in unser Herz hinein. Aber es geht ein Leuchten von ihm aus wie von einer Kerze, deren Schimmer einen Raum geheimnisvoll belebt.

Diese schönen Zeilen fand ich heute im Adventskalender vom Seniorentreff.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!

Felix, ich hatte die Baustelle auf der Luftaufnahme erkennen können. Man hat ja deutlich deinen
Wintergarten gesehen.Schön, dass wieder alles geht und Karl Dir helfen konnte.

Maria, sagst du mir noch, ob der Sylvaner Dir gemundet hat? Toll, dass die Post so schnell ist.

Gestern war ich viel unterwegs, als ich dann abends mal in der Rätsel schauen wollte, war
ja alles schon gelöst. Aber interessantes Rätsel Blümchen.

Ursula, es ist jedes Jahr das gleiche, vor Weihnachten gibt es immer ein wenig Stress. Ich 
versuche zwar einiges rechtzeitig und vohrer zu erledigen, aber es fällt doch immer wieder 
was ein.

Ich vermisse auch OmaSigi, ich hoffe, es geht ihr gut. 

Luchs und Shenaya, bei Frage 7  bin ich auch über das C gestolpert, irgendwas an dem 
Namen konnte nicht stimmen. Gut, dass ihr das Rätsel lösen konntet.

Heut früh treffe ich mich wieder mit den Schulkollegen. Wird wieder einiges zu berichten geben.

Anjeli, ich hoffe, du hast Zeit für das Mittagessen. Ich werde ert später heimkommen.

Wünsche einen schönen Mittwoch an alle.



Chris


Adventskalender TU Chemnitz

 





FRuehst.Ch.jpg

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Blümchen
Blümchen
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RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Blümchen
als Antwort auf chris vom 12.12.2018, 07:04:28

Liebe Rätselfreunde, ihr ward fleißig und ich gebe euch gern die Antworten:

(1c,2a,3b,4b,5d,6c,7c,8b,9d,10a)
und hier die Erklärungen zu einigen Lösungen wie ich sie dank Google und wikipedia gefunden habe:

1: Ankunft

2: Nikolaus von Myra, türkisch

3: Martin Luther

Christkind

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Christkind ist, wie der Weihnachtsmann oder der Nikolaus, eine Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens. Es kommt im Allgemeinen ungesehen am Heiligabend oder in manchen Regionen auch in der Nacht zum 25. Dezember in die Häuser und bringt die Weihnachtsgeschenke. So wird es den kleinen Kindern erzählt. Früher kam oft eine engelsgleiche Christkind-Darstellerin zur Bescherung in die Familien und mancherorts besteht dieser Brauch auch heute noch. Zu diesem Einkehrbrauch gehören traditionell auch mehrere Begleitpersonen, zum Beispiel Knecht Ruprecht. Während dieser für die Bestrafung \"unartiger\" Kinder zuständig ist, tritt das Christkind nur wohlwollend und freundlich auf.

Geschichte

Das Christkind ist ursprünglich eine Erfindung von Martin Luther. Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember) beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die katholischen Heiligen ab. Ein Problem war hierbei jedoch der Brauch des Schenkens am Nikolaustag, von dem auch die Protestanten nicht abrücken wollten. Luther ersetzte deshalb den Nikolaus durch das elsässische Christkind, das am 25. Dezember Geschenke verteilt. Bis 1900 war bei Katholiken das Schenken am Nikolaustag üblich. Erst danach setzte sich das \"evangelische\" Christkind zusammen mit Adventskranz und Weihnachtsbaum auch bei Katholiken durch.
Die Herkunft des Wortes ist nicht eindeutig belegt. Es ist fraglich ob das Christkind mit dem neugeborenen Christus identisch ist, oder die Bezeichnung auf Weihnachtsspiele zurück geht, in denen die Christkinder zur Krippe zogen und dem Jesuskind Geschenke darbrachten. Auch wird das Christkind traditionell als Mädchen oder als Engel dargestellt.
Im 19. Jahrhundert wurde das Christkind von der katholischen Kirche übernommen, während es im protestantischen Weihnachtsbrauch eine immer geringere Rolle spielte und langsam vom säkularisierten Weihnachtsmann verdrängt wurde. So kommt das ursprünglich protestantische Christkind heutzutage vor allem in katholische Haushalte.

4: Tänzer (bezieht sich auf den Film Santa Claus), da wird Tänzer wohl nicht eingespannt...

5: Irving Berlin

6: Aachener Printen
Der Name kommt von printen – drucken.
Die Aachener Pfefferkuchen wurden ursprünglich in Formen –meist der Abdruck einer Heiligenfigur- gepresst.

7: c) richtiger Name des Statthalters: Quirinius
Geschwister hatte Jesus, zumindest von der Seite seinen \"Ziehvaters\" Josef!!

8: München
Die Erfindung des Adventskalenders
Wer kennt die Fragen der Kinder nicht? \"Wann ist Weihnachten? Wie lange dauert es noch?\". So drängelte auch Gerd Land zu seiner Kinderzeit seine Mutter. Ihr ist es zu verdanken das es den Weihnachtskalender gibt. Sie nahm kleine Schachteln verzierte sie mit Zahlen und gab Plätzchen hinein. So konnte ihr kleiner Gerd jeden Tag eine Schachtel öffnen und wusste wie viele Tages es noch dauert bis Weihnachten ist.
Gerd Lang wurde später Firmengründer, griff die Idee seiner Mutter auf und ließ 1904 den ersten Gedruckten Weihnachtskalender in der \"München Lithografischen Kunstanstalt\" erscheinen.
Er druckte zwei Blätter - auf dem einen waren Zahlen auf dem anderen Engelbilder. Für jeden Tag wurde ein Engel ausgeschnitten und auf eine Zahl geklebt. Später (so etwa in den dreißiger Jahren) stanzte Lang kleine Fenster in das Blatt mit den Zahlen und klebte den Bilderbogen dahinter.
1920 fand der Adventskalender auch internationale Anerkennung.
Von Beginn an war der Adventskalender zur komerziellen Nutzung als Handelsartikel entworfen und genutzt worden. Die früher stärker vertretenen christlichen Motive traten nach und nach in den Hintergrund und wurden größtenteils durch Comicfiguren ersetzt.
Im Dritten Reich ersetze man die Christlichen Motive im Rahmen der Kulturpolitik durch Märchenfiguren, die germanische Gottheiten und Dämonen versinnbildlichen sollten.

9: Franz Xaver Gruber
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franz Xaver Gruber (* 25. November 1787 in Unterweitzberg, Gemeinde Hochburg-Ach, Oberösterreich; † 7. Juni 1863 in Hallein) war ein österreichischer Volksschullehrer und Komponist.
Gruber wohnte und unterrichtete in der Schule von Arnsdorf, 3 km von Oberndorf bei Salzburg entfernt. Diese Schule ist die älteste Schule Österreichs, in der noch unterrichtet wird. Er hatte aus drei Ehen 12 Kinder.
Bekannt wurde er durch seine Vertonung eines heute weltweit bekannten Weihnachtsgedichts des Hilfspriesters Joseph Mohr, Stille Nacht, heilige Nacht, die er am 24. Dezember 1818 komponierte, um das Lied am 25. Dezember in der Kirche St. Nikolaus in Oberndorf, in der er Organist war, bei der Weihnachtsmesse aufzuführen.


10: Knallbonbons (amerikanischer Brauch?)
(1c,2a,3b,4b,5d,6c,7c,8b,9d,10a)
und hier die Erklärungen zu einigen Lösungen wie ich sie dank Google und wikipedia gefunden habe:

1: Ankunft

2: Nikolaus von Myra, türkisch

3: Martin Luther

Christkind

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Christkind ist, wie der Weihnachtsmann oder der Nikolaus, eine Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens. Es kommt im Allgemeinen ungesehen am Heiligabend oder in manchen Regionen auch in der Nacht zum 25. Dezember in die Häuser und bringt die Weihnachtsgeschenke. So wird es den kleinen Kindern erzählt. Früher kam oft eine engelsgleiche Christkind-Darstellerin zur Bescherung in die Familien und mancherorts besteht dieser Brauch auch heute noch. Zu diesem Einkehrbrauch gehören traditionell auch mehrere Begleitpersonen, zum Beispiel Knecht Ruprecht. Während dieser für die Bestrafung \"unartiger\" Kinder zuständig ist, tritt das Christkind nur wohlwollend und freundlich auf.

Geschichte

Das Christkind ist ursprünglich eine Erfindung von Martin Luther. Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember) beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die katholischen Heiligen ab. Ein Problem war hierbei jedoch der Brauch des Schenkens am Nikolaustag, von dem auch die Protestanten nicht abrücken wollten. Luther ersetzte deshalb den Nikolaus durch das elsässische Christkind, das am 25. Dezember Geschenke verteilt. Bis 1900 war bei Katholiken das Schenken am Nikolaustag üblich. Erst danach setzte sich das \"evangelische\" Christkind zusammen mit Adventskranz und Weihnachtsbaum auch bei Katholiken durch.
Die Herkunft des Wortes ist nicht eindeutig belegt. Es ist fraglich ob das Christkind mit dem neugeborenen Christus identisch ist, oder die Bezeichnung auf Weihnachtsspiele zurück geht, in denen die Christkinder zur Krippe zogen und dem Jesuskind Geschenke darbrachten. Auch wird das Christkind traditionell als Mädchen oder als Engel dargestellt.
Im 19. Jahrhundert wurde das Christkind von der katholischen Kirche übernommen, während es im protestantischen Weihnachtsbrauch eine immer geringere Rolle spielte und langsam vom säkularisierten Weihnachtsmann verdrängt wurde. So kommt das ursprünglich protestantische Christkind heutzutage vor allem in katholische Haushalte.

4: Tänzer (bezieht sich auf den Film Santa Claus), da wird Tänzer wohl nicht eingespannt...

5: Irving Berlin

6: Aachener Printen
Der Name kommt von printen – drucken.
Die Aachener Pfefferkuchen wurden ursprünglich in Formen –meist der Abdruck einer Heiligenfigur- gepresst.

7: c) richtiger Name des Statthalters: Quirinius
Geschwister hatte Jesus, zumindest von der Seite seinen \"Ziehvaters\" Josef!!

8: München
Die Erfindung des Adventskalenders
Wer kennt die Fragen der Kinder nicht? \"Wann ist Weihnachten? Wie lange dauert es noch?\". So drängelte auch Gerd Land zu seiner Kinderzeit seine Mutter. Ihr ist es zu verdanken das es den Weihnachtskalender gibt. Sie nahm kleine Schachteln verzierte sie mit Zahlen und gab Plätzchen hinein. So konnte ihr kleiner Gerd jeden Tag eine Schachtel öffnen und wusste wie viele Tages es noch dauert bis Weihnachten ist.
Gerd Lang wurde später Firmengründer, griff die Idee seiner Mutter auf und ließ 1904 den ersten Gedruckten Weihnachtskalender in der \"München Lithografischen Kunstanstalt\" erscheinen.
Er druckte zwei Blätter - auf dem einen waren Zahlen auf dem anderen Engelbilder. Für jeden Tag wurde ein Engel ausgeschnitten und auf eine Zahl geklebt. Später (so etwa in den dreißiger Jahren) stanzte Lang kleine Fenster in das Blatt mit den Zahlen und klebte den Bilderbogen dahinter.
1920 fand der Adventskalender auch internationale Anerkennung.
Von Beginn an war der Adventskalender zur komerziellen Nutzung als Handelsartikel entworfen und genutzt worden. Die früher stärker vertretenen christlichen Motive traten nach und nach in den Hintergrund und wurden größtenteils durch Comicfiguren ersetzt.
Im Dritten Reich ersetze man die Christlichen Motive im Rahmen der Kulturpolitik durch Märchenfiguren, die germanische Gottheiten und Dämonen versinnbildlichen sollten.

9: Franz Xaver Gruber
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franz Xaver Gruber (* 25. November 1787 in Unterweitzberg, Gemeinde Hochburg-Ach, Oberösterreich; † 7. Juni 1863 in Hallein) war ein österreichischer Volksschullehrer und Komponist.
Gruber wohnte und unterrichtete in der Schule von Arnsdorf, 3 km von Oberndorf bei Salzburg entfernt. Diese Schule ist die älteste Schule Österreichs, in der noch unterrichtet wird. Er hatte aus drei Ehen 12 Kinder.
Bekannt wurde er durch seine Vertonung eines heute weltweit bekannten Weihnachtsgedichts des Hilfspriesters Joseph Mohr, Stille Nacht, heilige Nacht, die er am 24. Dezember 1818 komponierte, um das Lied am 25. Dezember in der Kirche St. Nikolaus in Oberndorf, in der er Organist war, bei der Weihnachtsmesse aufzuführen.


10: Knallbonbons (amerikanischer Brauch?)
 

anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von anjeli

Guten Morgen Kleine Kneipe,

danke Luchsi, für die Auflösung des Rätsels... ich habe aber schon bei Frage 7 das C genannt, bevor die Diskussion um den Namen des Statthalters los ging...

Jesus hatte mehrere Brüder und auch Schwestern... Jakobus ist mir namentlich bekannt... es soll auch noch andere Brüder namentlich benannt worden sein in der Bibel... aber so eindeutig ist es nicht...
weil Jesus ja jeden, der an seine Lehre glaubte Bruder nannte... Schwester sind in der Bibel erwähnt, aber keine mit Namen genannt...


Engel32.jpg
Chris, ich gehe doch immer Montags, Mittwochs und Freitags zum Sport... letzte Woche war nur die eine Ausnahme, weil ich den Sport immer mit KG verbinde...
Ich werde sehen, was ich machen kann...
bin wieder mit dem Stick unterwegs und es dauert bis ich in der KK bin... ich glaube meine Router ist kaputt...

Grüßle von anjeli
 

walgre
walgre
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von walgre
als Antwort auf Felix1941 vom 11.12.2018, 20:18:05
Das ist ein Fall für das Verwaltungsgericht, da scheint etwas nicht mit der Landesbauordnung übereinzustimmen? Ich denke, das Recht ist auf Deiner Seite!
omaria
omaria
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von omaria
als Antwort auf chris vom 12.12.2018, 07:04:28

GUTEN MORGEN *KLEINE KNEIPE*!

@chris - natürlich schmeckt mir der Silvaner (zu jeder Zeit):
Eine 'Viertele' ist so gut wir MEDIZIN!

Danke 'Blümchen' für die ausführlichen Erklärungen zum Adventsrätsel!
So hast du uns ein LICHT gebracht!

12. Dezember +.jpg@luchs35EXTRA für dich

Allen einen guten Tag, ich melde mich später wieder,
denn wir wollen jetzt nach XANTEN ins Stiftsmuseum...

Maria


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