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Die Kleine Kneipe Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)

anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von anjeli
als Antwort auf luchs35 vom 17.12.2018, 16:50:10

Luchsi,

super, bis auf die Gewürze von Hildegard von Bingen... Nr. 4

Collagen155.jpg
Hauptbestandteil der Lebkuchen waren Ingwer und Kardamon... die heizten so richtig ein... es war ja damals sehr kalt in den Gemäuern... und Kohle und Koks... wie wir früher hatten, gab es ja noch nicht...

Das mit der Gewürzgurke, dass das ein Brauch bei uns sein soll... das verstehe einer wer will... aber die Geschäfte haben sich schon auf Gurkenanhänger eingestellt...

Ist euch bekannt, dass die Mexikaner zu Weihnachten Nudeln essen... das erzählte Rolando Villazon letzten Freitag in einer Fernsehsendung...  natürlich nicht nur Nudeln, sondern auch Fisch und  andere Leckereien... aber immer mit Nudeln...

Collagen155.jpg

Meine Werke, die ich gestern hergestellt habe...

Ursula, das war kein krönender Abschluss nach eurem so schönen Treffen... aber, ihr hattet ja eine Lösung parat...

Grüßle anjeli







 

Felix1941
Felix1941
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Felix1941
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.12.2018, 15:50:38

Hallo Kleine Kneipe.

Aber hallo Cribie von wegen Winterschlaf und Urlaub in der Sonne wovon ja omaria träumt nein es wird hiergeblieben bei Frau-Kinder-Enkel & Urenkel da Weihnachten doch ein Fest der Liebe ist und sein soll.

                       Winter!


Winter ist es wieder geworden.
tief umhüllt uns der Schatten der Nacht;
Weiter, weiter nach einem neuen Morgen
zieht es uns mit Macht.

Zurück bleiben die lauen Tage ,
 die uns beglückt und erfreut-  
brachten Müh, Not uns und Sorge,
Mensch, vergiß nicht, es ist heut;

Denn im Ungewissen liegt die Zukunft,
nur einer kennt sie genau;
darum nimm an Vernunft,
verloren bist du sonst für immer.

Ähnlich wie die Jahreszeiten läuft das Alter,
nur langsamer, wiederstrebender,jedoch ohne Ruh,
strebt der Lebensuhr kleiner Zeiger,
weiter der ewigen Heimat zu.

Die Kindheit gleicht dem Frühling,
der Sommer der Jugendzeit,
und stellt sich ein der Herbst,
ist die Rede vom zweiten Frühling.

Und bist du im Winter des Lebens,
so koste aus jeden Tag der dir noch geschenkt,
denk ! Es ist des Menschen Los.
einmal,am Ende, sich selber zu sehen im rechten Licht.

Autor  unbekannt !     Schönen Abend allen K.K. Besuchern wünscht Felix1941.
                         

Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Shenaya


Errötet




Quelle: Youtube

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She Musik.JPG




 

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Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Shenaya







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Roxanna
Roxanna
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Roxanna
als Antwort auf Shenaya vom 17.12.2018, 19:32:36
Ist das "Engel auf den Feldern singen" liebe @Shenaya?

LG auch an alle Besucher der KK von
Roxanna
Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Roxanna vom 17.12.2018, 21:17:21

SternSternStern    
Daumen hoch






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chris
chris
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von chris
als Antwort auf Shenaya vom 17.12.2018, 21:39:01


Ein Lied hinterm Ofen zu singen

Der Winter ist ein rechter Mann, 
kernfest und auf die Dauer;
sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
und scheut nicht süß noch sauer.

War je ein Mann gesund, ist er's;
er krankt und kränkelt nimmer,
weiß nichts von Nachtschweiß noch Vapeurs
und schläft im kalten Zimmer.

Er zieht sein Hemd im Freien an
und lässt's vorher nicht wärmen
und spottet über Fluss im Zahn
und Kolik in Gedärmen.

Aus Blumen und aus Vogelsang 
weiß er sich nichts zu machen,
hasst warmen Drang und warmen Klang
und alle warmen Sachen.

Doch wenn die Füchse bellen sehr,
wenn's Holz im Ofen knittert,
und um den Ofen Knecht und Herr
die Hände reibt und zittert;

wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
und Teich' und Seen krachen;
das klingt ihm gut, das hasst er nicht,
dann will er sich tot lachen. -

Sein Schloss von Eis liegt ganz hinaus 
beim Nordpol an dem Strande;
doch hat er auch ein Sommerhaus
im lieben Schweizerlande.

So ist er denn bald dort, bald hier,
gut Regiment zu führen.
Und wenn er durchzieht, stehen wir
und sehn ihn an und frieren.

Matthias Claudius (1740 - 1815)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!

Shenaya herzlichen Dank für das schöne Lied  Engel auf den Feldern.
Hab es selbst sehr oft im Chor gesungen.

Roxi, prima gut erraten.

Bei mir ist der übliche Weihnachtsstress. Jedes Jahr nehme ich mir
vor, nächstes Jahr machst du es besser. Fazit, nichts dazu gelernt,
mache immer die gleichen  Fehler.

Danke für alle Beiträge gestern.

Diese Woche ist wieder voller Termine. Es kann nur besser werden.

Wünsche allen einen schönen Dienstag.


Chris

Adventskalender TU Chemnitz
 





FRuehstueck 2.jpg



 
omaria
omaria
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von omaria
18. Dezember +.jpgGUTEN MORGEN *KLEINE KNEIPE*!

Gestern Abend war ich zu müde und "kaputt",
um noch einmal zu antworten...Verwirrt
Dabei hätte ich gerne auch shenayas Rätsel gelöst!
(Noten vom Blatt erkannt!)

Aber nach der SENIOREN-Adventsfeier - mit dem Besuch vom 'NIKOLAUS' -
war bei mir einfach #die Luft raus#!
Schön, dass Roxanna so schnell die Rätsel- Auflösung brachte!

Nun habe ich mich wieder gestärkt mit all euren Beiträgen
und freu mich auf den Tag, was immer er auch bringen wird!

Maria


 
Shenaya
Shenaya
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von Shenaya
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@OMaria @Roxanna   @Margit : vom Blatt oder mit Flöte? ;-)
 
anjeli
anjeli
Mitglied

RE: Kleine Kneipe Nr. 149 (CIL)
geschrieben von anjeli

Guten Morgen Kleine Kneipe,

bin heute etwas später dran... hatte wieder Probleme mit dem WLAN... ich kann es nicht glauben...

Mit Noten habe ich nichts am Hut, da bin ich raus, bei jedem Rätsel... Chris... ich habe mal eine Erklärung warum die Wintergedichte teilweise düster und schreckhaft sind...

                   Als die Gedichte geschrieben wurden... da waren die  Winter sehr hart und jede 
                   Familie hatte Sorge, dass sie gut den grausamen Winter überstehen... 
                   es wurde ja regelrecht für den Winter die Nahrungsmittel gehamstert... u. s. w.


Meine alte Dame erzählt mir immer von den Wintern in Ostpreussen und von dem sehr kalten Ostwind...
und wie hoch damals der Schnee lag...

Engel31.jpg

Ich wünsche allen einen schönen Dienstag...  ich habe jetzt meine beiden Kisten, die ich zum Basteln habe, in den Keller bringen lassen... die Weihnachtsbäckerei ist auch geschlossen... Schluss jetzt damit ... jetzt wird die Küche geputzt und ich will keine Fett und keine Teigkrümel mehr auf dem Boden sehen...

Grüßle anjeli​​​​​​


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