Die Kleine Kneipe Die KleineKneipe Nr. XCI (Nr. 91)
Re: Die KleineKneipe Nr. XCI (Nr. 91)
Ja Luise, ich nutze sie zur Deko, und zwar teils mit
teils ohne Hülle.
n.
Guten Morgen!
Bei euch ist der Herbst eingekehrt, oh wie schön! Die bunten Blätter fallen bestimmt auch schon. Das habe ich lange nicht mehr gesehen!
Ganz ehrlich, seit ich hier bei euch sein darf, spüre ich hin und wieder das Heimweh. Tja, die Heimat läßt sich nicht verleugnen!
Ende Oktober, wenn auch nur kurz, darf ich sie nach langer Zeit wieder genießen.
Chris, vielen Dank für das schöne Frühstück.
Es wünscht allen ein schönes Wochenende
eure
inselfee
Bei euch ist der Herbst eingekehrt, oh wie schön! Die bunten Blätter fallen bestimmt auch schon. Das habe ich lange nicht mehr gesehen!
Ganz ehrlich, seit ich hier bei euch sein darf, spüre ich hin und wieder das Heimweh. Tja, die Heimat läßt sich nicht verleugnen!
Ende Oktober, wenn auch nur kurz, darf ich sie nach langer Zeit wieder genießen.
Chris, vielen Dank für das schöne Frühstück.
Es wünscht allen ein schönes Wochenende
eure
inselfee
Verklärter Herbst
Gewaltig endet so das Jahr
Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten.
Rund schweigen Wälder wunderbar
Und sind des Einsamen Gefährten.
Da sagt der Landmann: Es ist gut.
Ihr Abendglocken lang und leise
Gebt noch zum Ende frohen Mut.
Ein Vogelzug grüßt auf der Reise.
Es ist der Liebe milde Zeit.
Im Kahn den blauen Fluß hinunter
Wie schön sich Bild an Bildchen reiht -
Das geht in Ruh und Schweigen unter.
--
chris
Guten Morgen allerseits
Ja der Herbst und Äpfel gehören für mich zusammen !
Danke für's Herbst-Gedicht Chris ,
und das grosse Apfelbild von Omaria !
Der leuchtend rote Apfel erinnert mich an ein Apfelgedicht ,
das mir , schön geschrieben und eingerahmt , geschenkt wurde ,
eben weil ich täglich und sehr gern Äpfel esse .
Lob dem Apfel
(Verfasser unbekannt)
Eines musst du dir gut merken,
wenn du schwach bist: Äpfel stärken.
Äpfel sind die beste Speise
für zu Hause, für die Reise,
für die Alten, für die Kinder,
für den Sommer, für den Winter,
für den Morgen, für den Abend,
Äpfel essen ist stets labend.
Äpfel glätten deine Stirn,
bringen Phosphor ins Gehirn.
Äpfel geben Kraft und Mut
und erneuern dir dein Blut.
Auch vom Most, sofern dich durstet,
wirst du fröhlich, wirst du lustig.
Darum Freund, so lass dir raten:
Esse frisch, gekocht, gebraten
täglich ihrer fünf bis zehn.
Wirst nicht dick, doch jung und schön
und kriegst Nerven wie ein Strick.
Mensch im Apfel liegt dein Glück.
Wünsche euch noch einen angenehmen und schönen Samstag !
Die Sonne scheint ja immer irgendwo ( z.B.bei Ninna ) )
ist aber nicht jederzeit für alle sichtbar ,
doch hoffentlich im Herzen ..........
Gut gelaunt sag ich Tschüss
LG
mea
Re: Die KleineKneipe Nr. XCI (Nr. 91)
Meinen morgendlichen Apfel habe ich schon vor 3 Stunden verspeist.
Jetzt sind noch einige Einkäufe an der Reihe - hier ist es kalt, klar und sonnig.
M.
Jetzt sind noch einige Einkäufe an der Reihe - hier ist es kalt, klar und sonnig.
M.
Und noch'n Gedicht
von Elisabeth Finke:
Der Apfel auf dem Foto (in der Nacht)
ist ein Berlebsch (Schreibt man das so?)
omaria
von Elisabeth Finke:
Der STREIT
Ein Boskop und ein Gravensteiner
stritten sich um die Ehre,
wer von ihnen beiden feiner
im Geschmacke wäre.
Ein faltiger Delicious
lag ärgerlich daneben,
ein Würmchen nagte mit Genuss
an seinem Innenleben!
Ich weiß nicht, wer den Streit begann,
gewonnen hat ihn keiner,
erst fraß der Wurm den Boskop an
und dann den Gravensteiner.
Ein Boskop und ein Gravensteiner
stritten sich um die Ehre,
wer von ihnen beiden feiner
im Geschmacke wäre.
Ein faltiger Delicious
lag ärgerlich daneben,
ein Würmchen nagte mit Genuss
an seinem Innenleben!
Ich weiß nicht, wer den Streit begann,
gewonnen hat ihn keiner,
erst fraß der Wurm den Boskop an
und dann den Gravensteiner.
Der Apfel auf dem Foto (in der Nacht)
ist ein Berlebsch (Schreibt man das so?)
omaria
Noch ein Gedicht:
Einkehr
Bei einem Wirte, wundermild,
Da war ich jüngst zu Gaste;
Ein goldner Apfel war sein Schild
An einem langen Aste.
Es war der gute Apfelbaum,
Bei dem ich eingekehret;
Mit süßer Kost und frischem Schaum
Hat er mich wohl genähret.
Es kamen in sein grünes Haus
Viel leichtbeschwingte Gäste;
Sie sprangen frei und hielten Schmaus
Und sangen auf das Beste.
Ich fand ein Bett zu süßer Ruh
Auf weichen, grünen Matten;
Der Wirt, er deckte selbst mich zu
Mit seinem kühlen Schatten.
Nun fragt ich nach der Schuldigkeit,
Da schüttelt' er den Wipfel.
Gesegnet sei er allezeit
Von der Wurzel bis zum Gipfel!
gefunden bei: Freiburger Anthologie
--
chris
Re: Die KleineKneipe Nr. XCI (Nr. 91)
Bei den meisten hier beginnt jetzt die Kaffeezeit und
was mach ich, ich schlabber Krabben statt Törtchen.
ninna
Re: Die KleineKneipe Nr. XCI (Nr. 91)
Regnete es bei euch heute auch nur einmal?
..... und leider immer noch!
--
felix
Re: Die KleineKneipe Nr. XCI (Nr. 91)
Oh nein Felix,
hier war strahlender Sonnenschein mit einer kleinen
Brise.
Ich schicke Dir morgen von dem guten Wetter, da ich
eh nicht raus kann........))
ninna