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Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)

omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von omaria
als Antwort auf chris vom 21.01.2008, 21:50:57
Naaaa Chris!?
Da staunste, wa?
Fast schon 23:00 Uhr und ich sitz immer noch in der KK...
Der Laptop meines Mannes wird mir auf diese Weise vertrauter...
und der "Besitzer" ist nicht dabei, sondern zum Kegeln!!!
Aber gleich stelle ich mich schlafend, wenn er kommt... hihihi!

Die Chat-Reise lief doch für den Anfang schon ganz gut
und kann ja noch besser werden!


Allen jetzt eine "Gute Nacht"
und bis morgen mal...

omaria
cassandra
cassandra
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von cassandra
als Antwort auf omaria vom 21.01.2008, 23:01:42
Guten Abend zusammen,


wollte zu später Stunde noch etwas für Euer leibliches Wohl tun.




lasst es Euch schmecken.


--
cassandra
felix
felix
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von felix
als Antwort auf cassandra vom 22.01.2008, 00:00:10
Wisst ihr auch, dass heute Vollmond ist? Einige reagieren auf ihn sonderbar .... für mich ist er ein guter Freund ... ich mag ihn!
Schlaft gut!



der Nachtvogel


--
felix

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vitaraw
vitaraw
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von vitaraw
als Antwort auf luchs35 vom 21.01.2008, 09:14:08




hallo zusammen ......



diesmal hat es mich tatensache auch ma gschmissen ..... hab am samstag premiere gehabt ..das erste mal in 15 jahren ein schild an de kneipentüre gehängt " wegen krankheit geschlossen "


würde es zür beschreibung meines gesundheitszustandes reichen wenn ich sage ....ich hab nich ma hungääääär .......!!!!!

ja ja schlimm steht et um dat kügelchen ....... saaeuuuuuufz....


abba eins muss ich ja sagen ninna ...wenn de fipsemann mia so des nächstens en ersten berliner jeschickt hätte ..... den hät ich janz tief in mei herzchen jelagert un nüsch hia de konkurrenz um de ohren jeschleudert .....

pfuiiiiiiiiiiiiiiiiiii tut ma nüsch .........


waaaaaaaarte ab bis ich wieda jesund bin *ggggg*



wünsch euch nen schönen tag
meld mich wieder wenn ich fit bin



jutta
--
vitaraw
Linta
Linta
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von Linta
als Antwort auf vitaraw vom 22.01.2008, 03:12:36

Hallo, guten Morgen!

Liebe Vitaraw, zunächst einmal Dir recht baldige Genesung. Wenn DU nicht einmal Appetit hast, dann bist
Du wirklich krank. Fips wird das sicher auch lesen und
Dir tröstend zur Seite stehen..........
Werd´ rasch wieder gesund!

@ Cassandra
Vielen Dank für die Köstlichkeiten, so kannste weitermachen...........

Allen hier einen schönen Tag!
ninna
cassandra
cassandra
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von cassandra
als Antwort auf Linta vom 22.01.2008, 05:21:37
Hallo und guten Morgen zusammen. Habe Euch schonmal das Frühstück hingestellt, laßt es Euch schmecken. Vitaraw, vielleicht bekommst auch Du bei dem Anblick Appetit. Wünsche Dir gute Besserung und halt die Ohren steif, Du wirst gebraucht in der KK.


--
cassandra

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chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von chris
als Antwort auf cassandra vom 22.01.2008, 06:57:25
Hallo und guten Morgen!

Cassandra, oh, das ist aber nett, Frühstück schon serviert, da setze ich mich
gerne her.

Manno VitaraW, du kannst doch jetzt zum Karneval net krank werden, was soll denn
dein Kegelclub ohne Dir machen, soooooooo jeht datt nit. Aber gute Besserung, werd dem Fips sagen, dass er dir Trostpflaster reinstellen soll.

Omaria, das mit der virtuellen Chatreise wird, wir müssen nur nochmal üben,
die 1. Generalprobe war nicht so, wie sie sein sollte, aber aus Fehlern
lernt man ja bekanntlich.

Felix,mir macht der Vollmond auch nichts aus, habe gut geschlafen.

So nun allen einen schönen Tag.


--
chris
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf cassandra vom 22.01.2008, 06:57:25

Guten Morgen Kneipianer, sofern euch heute Nacht nicht der Sturm veweht hat.

Cassandra, Du bist ein Schatz, ich fall gleich über das Frühstück her, bevor hier alles durchrast und sich schnappt, was noch da ist. Ich hab nur gesehen, dass Vitara wieder herumkriecht und ahnte Schreckliches!

Aber , oh Schreck, unser Kügelchen ist krank!! Nicht mal Appetit!!!

Vitara-Moppelchen,ich koch Dir ein Hühner-Ingwersüppchen, dann hüpfst Du bald wieder herum wie ein zartes Bachstelzchen. Du hast mein mitfühlendes Herz, bin ja selbst erst so grausam auf der Nase gelegen und wackle nun mehr oder weniger durch die Kneipe....aber wieder MIT Appetit!! Bessere Dich also ganz schnell, am Sonntag wird geschwoft : Faschingstanztee mit vielen Oldies (ich meine Schlager, nicht uns Jungvolk)!

Und die Kneipianer rüsten auf: Lackschuhe putzen, Pappnasen färben, Kostüme entmotten!

Ihr seid alle eingeladen am Sonntag 16 Uhr. Gute Laune mitbringen ist Pflicht, dann ist der Eintritt gratis. Miesepeter müssen bezahlen!

Und jetzt ab ans reale Frühstück...irgendwie klappt das virtuelle Magenfüllen nicht so richtig! grins

Wünsche euch allen einen sanften Sturmtag, der Vollmond reicht!


--
luchsi35
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf luchs35 vom 22.01.2008, 08:53:50

Heute, genau um 14.38 Uhr ist exakte Vollmondzeit. Deshalb noch eine kleine Mond-Geschichte der Gebrüder Grimm:

Der Mond

Vorzeiten gab es ein Land, wo die Nacht immer dunkel und der Himmel wie ein schwarzes Tuch darüber gebreitet war, denn es ging dort niemals der Mond auf, und kein Stern blinkte in der Finsternis. Bei Erschaffung der Welt hatte das nächtliche Licht ausgereicht. Aus diesem Land gingen einmal vier Bursche auf die Wanderschaft und gelangten in ein anderes Reich, wo abends, wenn die Sonne hinter den Bergen verschwunden war, auf einem Eichbaum eine leuchtende Kugel stand, die weit und breit ein sanftes Licht ausgoß. Man konnte dabei alles wohl sehen und unterscheiden, wenn es auch nicht so glänzend wie die Sonne war. Die Wanderer standen still und fragten einen Bauer, der da mit seinem Wagen vorbeifuhr, was das für ein Licht sei. "Das ist der Mond," antwortete dieser, "unser Schultheiß hat ihn für drei Taler gekauft und an den Eichbaum befestigt. Er muß täglich Öl aufgießen und ihn rein erhalten, damit er immer hell brennt. Dafür erhält er von uns wöchentlich einen Taler."

Als der Bauer weggefahren war, sagte der eine von ihnen "diese Lampe könnten wir brauchen, wir haben daheim einen Eichbaum, der ebenso groß ist, daran können wir sie hängen. Was für eine Freude, wenn wir nachts nicht in der Finsternis herumtappen!" "Wißt ihr was?" sprach der zweite, "wir wollen Wagen und Pferde holen und den Mond wegführen. Sie können sich hier einen andern kaufen." "Ich kann gut klettern," sprach der dritte, "ich will ihn schon herunterholen!" Der vierte brachte einen Wagen mit Pferden herbei, und der dritte stieg den Baum hinauf, bohrte ein Loch in den Mond, zog ein Seil hindurch und ließ ihn herab. Als die glänzende Kugel auf dem Wagen lag, deckten sie ein Tuch darüber, damit niemand den Raub bemerken sollte. Sie brachten ihn glücklich in ihr Land und stellten ihn auf eine hohe Eiche. Alte und Junge freuten sich, als die neue Lampe ihr Licht über alle Felder leuchten ließ und Stuben und Kammern damit erfüllte. Die Zwerge kamen aus den Felsenhöhlen hervor, und die kleinen Wichtelmänner tanzten in ihren roten Röckchen auf den Wiesen den Ringeltanz.

Die vier versorgten den Mond mit Öl, putzten den Docht und erhielten wöchentlich ihren Taler. Aber sie wurden alte Greise, und als der eine erkrankte und seinen Tod voraussah, verordnete er, daß der vierte Teil des Mondes als sein Eigentum ihm mit in das Grab sollte gegeben werden. Als er gestorben war, stieg der Schultheiß auf den Baum und schnitt mit der Heckenschere ein Viertel ab, das in den Sarg gelegt ward. Das Licht des Mondes nahm ab, aber noch nicht merklich. Als der zweite starb, ward ihm das zweite Viertel mitgegeben, und das Licht minderte sich. Noch schwächer ward es nach dem Tod des dritten, der gleichfalls seinen Teil mitnahm, und als der vierte ins Grab kam, trat die alte Finsternis wieder ein. Wenn die Leute abends ohne Laterne ausgingen, stießen sie mit den Köpfen zusammen.

Als aber die Teile des Monds in der Unterwelt sich wieder vereinigten, so wurden dort, wo immer Dunkelheit geherrscht hatte, die Toten unruhig und erwachten aus ihrem Schlaf. Sie erstaunten, als sie wieder sehen konnten: das Mondlicht war ihnen genug, denn ihre Augen waren so schwach geworden, daß sie den Glanz der Sonne nicht ertragen hätten. Sie erhoben sich, wurden lustig und nahmen ihre alte Lebensweise wieder an. Ein Teil ging zum Spiel und Tanz, andere liefen in die Wirtshäuser, wo sie Wein forderten, sich betranken, tobten und zankten, und endlich ihre Knüppel aufhoben und sich prügelten. Der Lärm ward immer ärger und drang endlich bis in den Himmel hinauf.

Der heilige Petrus, der das Himmelstor bewacht, glaubte, die Unterwelt wäre in Aufruhr geraten, und rief die himmlischen Heerscharen zusammen, die den bösen Feind, wenn er mit seinen Gesellen den Aufenthalt der Seligen stürmen wollte, zurückjagen sollten. Da sie aber nicht kamen, so setzte er sich auf sein Pferd und ritt durch das Himmelstor hinab in die Unterwelt. Da brachte er die Toten zur Ruhe, hieß sie sich wieder in ihre Gräber legen und nahm den Mond mit fort, den er oben am Himmel aufhing.





luchsi35
mackie
mackie
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXV (Nr. 75)
geschrieben von mackie
als Antwort auf luchs35 vom 22.01.2008, 09:34:50
du bist astronomisch aber super drauf. woher weißt du so genau, wann vollmond ist? das zu berechnen ist schon was für fortgeschrittene.
habe großen respekt vor dir
--
mackie

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