Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. LXXIII (Nr. 73)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXIII (Nr. 73)
Neeeee Kügelchen, nicht schon wieder einen einzelnen Herrn für Dich rennen lassen! Lass mal den Joni der Allgemeinheit... sonst kann er nämlich auch gleich das Luchse füttern übernehmen...hüstel.
Joni, wehre den Anfängen, Vitara ist ziemlich verfressen, da kannst Du gar nicht genug laufen und beischaffen.
Duck...und wech
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luchsi35
Hallo Jonni!
Nicht nur'n Gruß hinterlassen...
Hinsetzen und mitklönen am kuscheligen Kamin mit dem Getränk deiner Wahl!
Nette Gäste und liebe Leute sind doch immer willkommen - sonst wär ich wohl gar nicht hier... kicher!
Und wie man sich vor der "Wirtschaftsarbeit" drückt und sich vor nachstellenden "Weibsbildern" schützt, das lernst du in der KK auch noch!
Jedenfalls wünsch ich dir hier viel Freude...
Die Fotos aus Malaga machen "FERNWEH"!!!
oh Maria
Nicht nur'n Gruß hinterlassen...
Hinsetzen und mitklönen am kuscheligen Kamin mit dem Getränk deiner Wahl!
Nette Gäste und liebe Leute sind doch immer willkommen - sonst wär ich wohl gar nicht hier... kicher!
Und wie man sich vor der "Wirtschaftsarbeit" drückt und sich vor nachstellenden "Weibsbildern" schützt, das lernst du in der KK auch noch!
Jedenfalls wünsch ich dir hier viel Freude...
Die Fotos aus Malaga machen "FERNWEH"!!!
oh Maria
Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXIII (Nr. 73)
© ninna
Hallo Vitaraw,
die Lok hab ich hier schon abgestellt........
Kann einfach nicht mit ansehen wenn Du so hungern musst.
n.
Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXIII (Nr. 73)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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nina
Nöööö, nöööööö,
nix is mit Lok fahren und Fressie her schleppen, auch nix mit Luchsi füttern!
Den armen Jonnie habe ich aufs Dach geschickt, Schnee schaufeln.
Da ist er wenigstens heute sicher vor euch
Es ist schön das Du so um Vitaraw besorgt bist und das sich die Fahrt auch lohnt,mal zur Abwechslung was Herzhaftes
--
fips49
Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXIII (Nr. 73)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
--
nina
Ooooh, lecker Fips,
da fehlt nur noch das Erdinger Weißbier,
Dann wäre die Bayerische Brotzeit perfekt, hmmmmmm.
Sag mal Nina, musst du den Jonnie gleich aufs Dach schicken.
Also wenn er da heil runter kommt, dann hat er ein Bier verdient.
Fips, danke auch für die leckeren Brezeln, ich weiss ja, wie gut sie sind.
--
chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXIII (Nr. 73)
Danke Fips für die geballte Ladung Brezeln, solche mag
ich allerdings auch, die sind ja nicht süss......
Chris, das Bier nehm ich mir grad dazu, es war soooooo schwer die Lok hier in die Kneipe zu fahren ))
NINA !!! was tust Du dem armen Jonnie da an. Er ist doch
gar nicht schwindelfrei........))
ninna
Re: Die Kleine Kneipe Nr. LXXIII (Nr. 73)
Advent..Advent..bald das vierte Lichtlein brennt
Wusstet ihr das?
Ungefähr im Jahre 1920 kamen dann die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, eben so wie wir sie heute kennen und lieben. Zu Nazizeiten waren Weihnachtskalender verboten, aber schon 1946 kamen bereits die ersten Advents-Kalender nach dem 2. Weltkrieg heraus. Es wird übrigens gemunkelt, dass es dann bereits im Jahr 1926 mit Schokolade gefüllte Weihnachts-Kalender gab! Die Idee zum Advents-Kalender ist aber ganz nebenbei schon viel älter - 1839 ist die Jahreszahl, die allgemein überliefert wird als "Geburtsstunde der Idee zum Weihnachtskalender".
Ankunft heißt auf lateinisch adventus, daher kommt der Name Advent. Ist es doch die in den christlichen Kirchen in den Wochen nach den vier Adventssonntagen vor Weihnachten festlich begangene Zeit der Vorbereitung und Erwartung der Ankunft Christi in der Welt. Westliches Kennzeichen dieser weihnachtlichen Vorbereitungszeit sind mancherlei, teilweise noch auf germanische Glaubensvorstellungen zurückzuführende volkstümliche Bräuche. Besonders weit verbreitet ist die Sitte der Adventskalender, -kränze, -lieder und -sänge.
--
luchsi35
Luchsi - das wußte ich noch nicht...
Zu den Adventsbräuchen gehören auch Geschichten...
Die "Kindergärtnerin"
Maria erzählt eine GUTE-NACHT-GESCHICHTE:
WOZU DIE LIEBE DEN HIRTENKNABEN VERANLASSTE
Nach Karl Heinrich Waggerl
In jener Nacht, als den Hirten der schöne Stern am Himmel erschienen war, und sie sich alle auf den Weg machten, den ihnen der Engel gewiesen hatte, da gab es auch einen Buben darunter, der noch so klein und dabei so arm war, dass ihn
die anderen nicht mitnehmen wollten, weil er ja ohnehin nichts besaß, was er dem Christkind hätte schenken können.
Das wollte nun der Knirps nicht gelten lassen.
Er wagte sich heimlich ganz allein auf den weiten Weg und kam auch richtig in Bethlehem an......
Aber da waren die anderen schon wieder heimgegangen und alles schlief im Stall: Der heilige Josef schlief, die Mutter Maria schlief, die Engel unter dem Dach schliefen, und der Ochs und der Esel schliefen auch, nur das Jesuskind schlief nicht.
Es lag ganz still auf seinem Stroh, ohne Gezappel und Geschrei, denn es war ja ein besonders braves Kind. Trotzdem sah es ein bisschen traurig aus in seiner Verlassenheit.
Und nun schaute das Kind den Buben an, wie er da vor der Krippe stand und nichts in den Händen hatte - kein Stück Käse, kein Flöckchen Wolle, rein gar nichts!
Und der Knirps wiederum schaute das Jesuskind an, wie es da liegen musste auf Heu und auf Stroh. Und es hatte nichts gegen die Langeweile - keine Schelle, kein Garnknäuel, rein gar nichts! Das tat dem Hirtenbuben in der Seele leid. Er nahm das winzig kleine Fäustchen des Himmelskindes in seine Hand, bog ihm den Daumen heraus und steckte ihn dem Kind in den Mund.
Und von nun an brauchte das Christkind nie mehr traurig zu sein, denn der arme, kleine Knirps hatte ihm das Köstlichste geschenkt, was einem Wickelkind beschert werden kann:
Den eigenen Daumen!
oh Maria
Zu den Adventsbräuchen gehören auch Geschichten...
Die "Kindergärtnerin"
Maria erzählt eine GUTE-NACHT-GESCHICHTE:
WOZU DIE LIEBE DEN HIRTENKNABEN VERANLASSTE
Nach Karl Heinrich Waggerl
In jener Nacht, als den Hirten der schöne Stern am Himmel erschienen war, und sie sich alle auf den Weg machten, den ihnen der Engel gewiesen hatte, da gab es auch einen Buben darunter, der noch so klein und dabei so arm war, dass ihn
die anderen nicht mitnehmen wollten, weil er ja ohnehin nichts besaß, was er dem Christkind hätte schenken können.
Das wollte nun der Knirps nicht gelten lassen.
Er wagte sich heimlich ganz allein auf den weiten Weg und kam auch richtig in Bethlehem an......
Aber da waren die anderen schon wieder heimgegangen und alles schlief im Stall: Der heilige Josef schlief, die Mutter Maria schlief, die Engel unter dem Dach schliefen, und der Ochs und der Esel schliefen auch, nur das Jesuskind schlief nicht.
Es lag ganz still auf seinem Stroh, ohne Gezappel und Geschrei, denn es war ja ein besonders braves Kind. Trotzdem sah es ein bisschen traurig aus in seiner Verlassenheit.
Und nun schaute das Kind den Buben an, wie er da vor der Krippe stand und nichts in den Händen hatte - kein Stück Käse, kein Flöckchen Wolle, rein gar nichts!
Und der Knirps wiederum schaute das Jesuskind an, wie es da liegen musste auf Heu und auf Stroh. Und es hatte nichts gegen die Langeweile - keine Schelle, kein Garnknäuel, rein gar nichts! Das tat dem Hirtenbuben in der Seele leid. Er nahm das winzig kleine Fäustchen des Himmelskindes in seine Hand, bog ihm den Daumen heraus und steckte ihn dem Kind in den Mund.
Und von nun an brauchte das Christkind nie mehr traurig zu sein, denn der arme, kleine Knirps hatte ihm das Köstlichste geschenkt, was einem Wickelkind beschert werden kann:
Den eigenen Daumen!
oh Maria