Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
Mahlzeit!
MoS...bis vor 20 Jahren hätten Deine tollen Bilder absoluten Wahrheitscharakter gehabt. Über Anjelis Besuch hab ich mich besonders gefreut. Schade, dass sie so schnell wech war.
Luchsi, Reste is nicht. Antipasti und Fetacreme haben in der Nacht die Besitzer gewechselt und die wenigen übrig gebliebenen Fleischscheiben sind unser bescheidenes Mittagessen.
Du hast übrigens den Nagel auf den Kopf getroffen: ich war das Servicepersonal
Aaaaber, dafür kam der beste Ehemann heute Morgen damit an
Als er sah, dass ich den Strauß fotografierte meinte er, damit sollte ich Euch auch seinen Dank für die Gratulationen ausrichten.
Gestern hörte und las es auch heute in der Zeitung:
Achtung, ein Aufruf:
Der kleine November möchte bitte aus dem Mai abgeholt werden!
Ja, wer erbarmt sich den jetzt?!
See you later
Malinda
MoS...bis vor 20 Jahren hätten Deine tollen Bilder absoluten Wahrheitscharakter gehabt. Über Anjelis Besuch hab ich mich besonders gefreut. Schade, dass sie so schnell wech war.
Luchsi, Reste is nicht. Antipasti und Fetacreme haben in der Nacht die Besitzer gewechselt und die wenigen übrig gebliebenen Fleischscheiben sind unser bescheidenes Mittagessen.
Du hast übrigens den Nagel auf den Kopf getroffen: ich war das Servicepersonal
Aaaaber, dafür kam der beste Ehemann heute Morgen damit an
Als er sah, dass ich den Strauß fotografierte meinte er, damit sollte ich Euch auch seinen Dank für die Gratulationen ausrichten.
Gestern hörte und las es auch heute in der Zeitung:
Achtung, ein Aufruf:
Der kleine November möchte bitte aus dem Mai abgeholt werden!
Ja, wer erbarmt sich den jetzt?!
See you later
Malinda
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
mich hätteste nicht geweckt, ich habe auch gefussballert war spannend und das rückspiel wird noch spannender...
zum bayrischen vollmondabend sage ich vorerst nix, vielleicht wird´s ja auch ein schwarz-gelber ein wunder könnte helfen
ich gönne der besseren mannschaft den sieg, denn die hat es dann auch verdient
f.o.
zum bayrischen vollmondabend sage ich vorerst nix, vielleicht wird´s ja auch ein schwarz-gelber ein wunder könnte helfen
ich gönne der besseren mannschaft den sieg, denn die hat es dann auch verdient
f.o.
Frau Oberschlau,
Ich denke auch, dass der bessere gewinnt morgen.
Aber so ein klein wenig drück ich die Daumen für den BVB.
Luchsi, du darfst für die Bayern drücken, das reicht.
Malinda, danke für die Blumen, den schönen Blumenstrauss hast du auch verdient.
Schönen Nachmittag an alle.
Chris
Ich denke auch, dass der bessere gewinnt morgen.
Aber so ein klein wenig drück ich die Daumen für den BVB.
Luchsi, du darfst für die Bayern drücken, das reicht.
Malinda, danke für die Blumen, den schönen Blumenstrauss hast du auch verdient.
Schönen Nachmittag an alle.
Chris
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
Ich würde es mal so ausdrücken:
Und jetzt habe ich was ganz anderes im Kopf...Luchsi
Mein Herz für Fussball ist groß und rein,
der Sieger darf auch Dortmund sein!
Doch sollte Bayern den Pokal erringen,
werde ich allen ein Halleluja singen !
der Sieger darf auch Dortmund sein!
Doch sollte Bayern den Pokal erringen,
werde ich allen ein Halleluja singen !
Und jetzt habe ich was ganz anderes im Kopf...Luchsi
Ich schlendere - (angesichts der doch übermächtigen BVB-Fangemeinde ) - mal unauffällig auf Puschelohrs Seite und freue mich schon auf unsere CL-Party morgen Abend.
Allen viel Spaß bei einem
aller Voraussicht nach sehr
spannenden Finale
wünscht
Shenaya
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
werde ich allen ein Halleluja singen ! [/center]
Puschelchen,
Darf man denn drohen...
nordstern
Shenaya,
das ist eine gute Idee, wir werden morgen nach dem Elfmeter-Schiessen Party feiern in der KK.
Chris
Oh ich hab ja versprochen neue Kneipe anzulegen-
Dann bitte hier keine Beiträge mehr-
Die Neue Kneipe wird in einigen Minuten eröffnet.
das ist eine gute Idee, wir werden morgen nach dem Elfmeter-Schiessen Party feiern in der KK.
Chris
Oh ich hab ja versprochen neue Kneipe anzulegen-
Dann bitte hier keine Beiträge mehr-
Die Neue Kneipe wird in einigen Minuten eröffnet.
Den Text habe ich im Internet gefunden.
Übrigens kannte ich Heinz Köllisch persönlich, er wohnte in der Dorotheenstrasse in hamburg und hatte auch ein Tanzlokal in Hamburg Bramfeld.
ob der Text von ihm oder seinem Vater stammt weiß ich nicht.
[color=blue][/color]
Bombeiro
To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.
De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.
So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.
Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.
Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
Übrigens kannte ich Heinz Köllisch persönlich, er wohnte in der Dorotheenstrasse in hamburg und hatte auch ein Tanzlokal in Hamburg Bramfeld.
ob der Text von ihm oder seinem Vater stammt weiß ich nicht.
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Bombeiro
To Pingsten, ach wie scheun, - wenn de Natur so greun,
un all'ns na buten geiht, dat is een wohre Freid!
besünners vör de Göörn, - de heurt man räsoneern:
Weur Pingstn doch erst bloß- denn goht wie los!
Kümmt nu Pingstobend ran, - denn geiht'n Leben an,
de Mudder seept de Görn - vun achtern un vun vörn,
sünds wuschen nu un kämmt, - denn kreegt se`n reinet Hemd,
un denn geiht mit Gejuch - rin in de Puch!
De Vadder nu ton anner'n Morg'n - deit sick mit Proviant versorg'n:
Eier, Käs, Wust un Schinken, - ook verschiedenerlee to drinken.
Dormit keen Minsch de Tied verslopt, - treckt he noch den Wecker op,
un anner'n Morgen gegen soß, - dor schippert los de Troß.
De Vadder geiht voran, - een witte Maibüx an,
sien Jung kummt in de Mitt, - natürlich ook in Witt,
dorbi hebbts op den Kopp - een fien'n Strohhoot op,
all'ns sauber un mit Schick, - grood wie gelickt.
Un nu kummt achterher - mit't allerlüttste Göör,
in groot'n Kinnerwog'n - de Mudder angeschob'n.
De Dochter mookt den Sluß, - stolt, voller Hochgenuß,
in Arm mit ehren Freier, - een Piependreiher.
Een jeder, wehrnd se nu marscheert, op eeg'ne Fuust sick amüseert:
De Vadder vör, de kippt sick een, - de Jung dor achter grapst Sireen,
de Mudder mutt so in' Gedräng'n - den Lüttsten öfter dreug mol legg'n,
dat Liebespoor kummt achterher, de snackt von em un ehr.
So geiht't bitt Quellndol, - dor leggt man sick nu dohl
in't scheune weeke Moos, - nu geiht dat Futtern los.
Een jeder matt un meud - langt no de Bodderbreud,
se fallt doröber her - grood as so'n Bär.
Dormit dat beter rutscht, - ward ut de Buddels lutscht,
de Vadder un de Söhn, - de hollt sick an den Kööm,
un ook de Piependreiher - is op den Buddel Freier,
de Dochter un de Froo - mookt't ebenso.
Bi lütt'n ward de Krom fidel, - man heurt jem sing'n ut vuller Kehl:
Vun Edelweiß, de Wacht am Rhein, de Fischerin un Komm' Se rein!
De anner Siet de blarrt jedoch: Lebt denn meine Male noch?
Im Grunewald ist Holzauktion! Un denn noch Revolutschon.
Op eenmol, wie gemeen, - ehr eener sick versehn,
dor kummt vun boben dohl - een Regen kollosol!
De ganze Minschenschwarm - de kummt nu in Marm,
de Froonslüd kriescht un jucht, - de Mannslüd flucht.
De Vadder springt nu op, - glitscht ut unfallt dorop
grood op den Kinnerwogen, - de kippt un fallt in Groben.
He mit sien witte Büx - recht in so'n deebe Pfütz,
mitsamt dat lüttje Göör, - wat een Malheur!
Een jeder socht nu Schutz to finn', de Minschen rennt dorch dick un dünn,
de Mäkens un de Froons vorop mit all' de Röck' hoch boben Kopp.
De Anblick is sehr int'ressant! Worum, dat liggt klor op de Hand:
Bi sowat kriggt man, wie ick meen, verscheedenerlee to sehn.
Na endlich, no den Suus, - dor geiht dat nu to Huus,
de Vadder un sien Söhn - sünd nüdlich antosehn,
de scheune witte Büx - süht ut wie Stebelwix,
de Strohheud sünd so slapp - wie oles Papp.
De Brögam un de Brut, - de seht erst lecker ut!
De harr'n, wat sull'n se mooken, - sick beid' in't Hei verkropen.
Dat allerlüttste Göör - weur dorchnatt dör un dör,
de Mudder weur so natt - as wie so'n Katt.
De een schuwt achtern annern her grood wie de Geus, se könt nich mehr!
Un dorbi alle Ogenblick verswind mol eener achtern Knick.
Grood wie gerädert un half dood kummt se denn endlich an de Bood.
So ward in Hamborg Pingst'n fiert un sick fein amüsiert.
Danke für das Gedicht in platt.
Manche Zeilen muss ich zweimal lesen, um es zu verstehen.
Chris
Manche Zeilen muss ich zweimal lesen, um es zu verstehen.
Chris