Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
Meli, wie wäre es mit einem feurigen Töpfchen aus dem Mönchshof??
Guten Appetit:
Speisen(chris)
Guten Appetit:
Speisen(chris)
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Chris,
so ein feuriges Töpfchen passt immer.
Es wärmt gut, was ich hier durchaus brauchen kann.
Aber es lebten dort nicht die Mönche, sondern die Gänse und daher Martinshof.
Die Martins- oder Weihnachtsgans kann dort auch bestellt werden. Und glaub mir, sie ist so etwas von gut.
Kurz vor Dezember gibt es immer Martinsgans essen - satt!
Also so viel Gänsebraten wie man will und wie die Galle verträgt.
Meli
so ein feuriges Töpfchen passt immer.
Es wärmt gut, was ich hier durchaus brauchen kann.
Aber es lebten dort nicht die Mönche, sondern die Gänse und daher Martinshof.
Die Martins- oder Weihnachtsgans kann dort auch bestellt werden. Und glaub mir, sie ist so etwas von gut.
Kurz vor Dezember gibt es immer Martinsgans essen - satt!
Also so viel Gänsebraten wie man will und wie die Galle verträgt.
Meli
Kaffeestunde:
Heute Abend geht es mal in eine andere *KNEIPE*: "Kettenkasten" in Warnemünde
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omaria [i]wünscht: "Viel Vergnügen!"
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omaria [i]wünscht: "Viel Vergnügen!"
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo an alle Kneipianer,
Luchsi und ich haben soeben miteinander telefoniert. Sie lässt Euch alle ganz herzlich grüßen!
Es geht ihr recht gut und sie freut sich darauf, sich selbst wieder hier melden zu können.
Es wird allerdings noch einige Tage dauern, bis sie sich selbst wieder melden kann.
Meli
Luchsi und ich haben soeben miteinander telefoniert. Sie lässt Euch alle ganz herzlich grüßen!
Es geht ihr recht gut und sie freut sich darauf, sich selbst wieder hier melden zu können.
Es wird allerdings noch einige Tage dauern, bis sie sich selbst wieder melden kann.
Meli
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Und wenn Ihr morgen alle ausgeschlafen habt, dann hört einmal die Frühlingsgedicht und ab, nach draußen und an allen Blumen gerochen!
Meli
Frühlingsgedichte
Meli
Frühlingsgedichte
Hallo und guten Morgen Kl Kneipe!
Meli, danke für die Gedichte und die wunderbaren Blütenbilder
dazu.
Danke auch für die Grüße von Luchsi, ich freu mich, wenn sie
wieder bei uns sein kann.
Ich hatte gestern Abend einen schönen Festkommers meines
Vereins, in dem ich auch Gründungsmitglied bin. Eine
Comedyyshow hat uns den Abend bereichert und der Künstler
Peter Jagsch hat das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen
hingerissen.
Peter Jagusch
Wünsche allen einen schönen Sonntagt.
Chris
Meli, danke für die Gedichte und die wunderbaren Blütenbilder
dazu.
Danke auch für die Grüße von Luchsi, ich freu mich, wenn sie
wieder bei uns sein kann.
Ich hatte gestern Abend einen schönen Festkommers meines
Vereins, in dem ich auch Gründungsmitglied bin. Eine
Comedyyshow hat uns den Abend bereichert und der Künstler
Peter Jagsch hat das Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen
hingerissen.
Peter Jagusch
Wünsche allen einen schönen Sonntagt.
Chris
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen!
Ich denke Chris, dass sie das auch freuen wird.
Und die Frühlingsgedicht? Es war etwas ganz Spontanes, da ich so etwas schon lange nicht mehr gemacht habe.
Ich eile jetzt, um es in meinen aushäusigen Blog einzustellen.
Dann schreite ich anschließend zum Frühstück. Was ist das für eine Sache, jeden Sonntag morgen allein an Deinem toll gedeckten Tisch zu sitzen.
Allerdings habe ich völlig freie Auswahl, was ja auch was wert ist.
Heute scheint die Sonne scheinen zu wollen - ich bin gespannt und habe mal die Stöcke schon bereitgestellt. Nur wohin ich gehen will, das ist noch nicht geklärt.
Schönen Sonntag wünsche ich euch allen.
Meli
Danke auch für die Grüße von Luchsi, ich freu mich, wenn sie
wieder bei uns sein kann.
Ich denke Chris, dass sie das auch freuen wird.
Und die Frühlingsgedicht? Es war etwas ganz Spontanes, da ich so etwas schon lange nicht mehr gemacht habe.
Ich eile jetzt, um es in meinen aushäusigen Blog einzustellen.
Dann schreite ich anschließend zum Frühstück. Was ist das für eine Sache, jeden Sonntag morgen allein an Deinem toll gedeckten Tisch zu sitzen.
Allerdings habe ich völlig freie Auswahl, was ja auch was wert ist.
Heute scheint die Sonne scheinen zu wollen - ich bin gespannt und habe mal die Stöcke schon bereitgestellt. Nur wohin ich gehen will, das ist noch nicht geklärt.
Schönen Sonntag wünsche ich euch allen.
Meli
Guten Morgen!
Im Münsterland scheint die Sonne kräftig...
Die Bauern und Gartenbesitzer klagen schon über "Trockenschäden"!
Aber ich genieße die *güldene Sonne* > "bringt Leben und Wonne"!!!
Also nix wie raus an die frische Luft!
omaria
Im Münsterland scheint die Sonne kräftig...
Die Bauern und Gartenbesitzer klagen schon über "Trockenschäden"!
Aber ich genieße die *güldene Sonne* > "bringt Leben und Wonne"!!!
Also nix wie raus an die frische Luft!
omaria
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die güldene Sonne voll Freude und Wonne
bringt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen
ein herzerquickendes, liebliches Licht
Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder
aber nun steh ich, bin munter und fröhlich
schaue den Himmel mit meinem Gesicht
Mein Auge schauet was Gott hat gebauet
Zu seinen Ehren und uns zu lehren,
Wie sein Vermögen sei mächtig und groß
Und wo die Frommen dann sollen hinkommen,
Wann sie mit Frieden von hinnen geschieden
Aus dieser Erde vergänglichem Schoß.
Lasset uns singen, dem Schöpfer bringen
Güter und Gaben; was wir nur haben
alles sei Gotte zum Opfer gesetzt
Die besten Güter sind unsere Gemüter
von ihn zu treten mit Danken und Beten
das ist ein Opfer, dran er sich ergötzt
Abend und Morgen, sind seine Sorgen
segnen und mehren, Unglück verwehren
sind seine Werke und Taten allein
Wenn wir uns legen, so ist er zugegen;
wenn wir aufstehen, so lässt er aufgehen
über uns seiner Barmherzigkeit Schein
Ich hab erhoben zu dir hoch droben
All meine Sinnen laß mein Beginnen
Ohn allen Anstoß und glücklich ergehn.
Laster und Schande des Seelenfeinds Bande,
Fallen und Tücke treib ferne zurücke;
Laß mich auf deinen Geboten bestehn.
Laß mich mit Freuden ohn alles Neiden
Sehen den Segen, den Du wirst legen
In meines Bruders und Nächsten Haus.
Geiziges Brennen, unchristliches Rennen
Nach Gut mit Sünde das tilge geschwinde
Aus meinem Herzen und wirf es hinaus.
Menschliches Wesen, Was ist´s? Gewesen!
In einer Stunde geht es zu Grunde,
Sobald die Lüfte des Todes dreinwehn.
Alles in allen muß brechen und fallen;
Himmel und Erden, die müssen das werden,
Was sie gewesen vor ihrem Bestehn.
Alles vergehet. Gott aber stehet
Ohn alles Wanken; seine Gedanken,
Sein Wort und Wille hat ewigen Grund.
Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden,
Heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen,
Halten uns zeitlich und ewig gesund.
Gott, meine Krone, Vergib und schone!
Laß meine Schulden in Gnad und Hulden
Aus deinen Augen sein abgewandt.
Sonst, Herr, regiere mich, lenke und führe,
Wie dir´s gefället ich habe gestellet
Alles in deine Beliebung und Hand.
Willst du mir geben, womit mein Leben
Ich kann ernähren, so laß mich höhren
Allzeit im Herzen dies heilige Wort:
Gott ist das Größte, das Schönste und Beste;
Gott ist das Süßte und Allergewißte,
Aus allen Schätzen der edelste Hort.
Willst Du mich kränken, mit Galle tränken,
Und soll von Plagen ich auch was tragen,
Wohlan, so mach es, wie dir es beliebt.
Was gut und tüchtig, was schädlich und nichtig
Meinem Gebeine, das weißt du alleine,
Hast niemals einen uu bitter betrübt.
Kreuz und Elende, das nimmt ein Ende;
Nach Meeresbrausen und Windessausen
Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht.
Freude die Fülle und selige Stille
Darf ich erwarten im himmlischen Garten;
Dahin sind meine Gedanken gericht´t.
...na,dann singt mal schön..............
bringt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen
ein herzerquickendes, liebliches Licht
Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder
aber nun steh ich, bin munter und fröhlich
schaue den Himmel mit meinem Gesicht
Mein Auge schauet was Gott hat gebauet
Zu seinen Ehren und uns zu lehren,
Wie sein Vermögen sei mächtig und groß
Und wo die Frommen dann sollen hinkommen,
Wann sie mit Frieden von hinnen geschieden
Aus dieser Erde vergänglichem Schoß.
Lasset uns singen, dem Schöpfer bringen
Güter und Gaben; was wir nur haben
alles sei Gotte zum Opfer gesetzt
Die besten Güter sind unsere Gemüter
von ihn zu treten mit Danken und Beten
das ist ein Opfer, dran er sich ergötzt
Abend und Morgen, sind seine Sorgen
segnen und mehren, Unglück verwehren
sind seine Werke und Taten allein
Wenn wir uns legen, so ist er zugegen;
wenn wir aufstehen, so lässt er aufgehen
über uns seiner Barmherzigkeit Schein
Ich hab erhoben zu dir hoch droben
All meine Sinnen laß mein Beginnen
Ohn allen Anstoß und glücklich ergehn.
Laster und Schande des Seelenfeinds Bande,
Fallen und Tücke treib ferne zurücke;
Laß mich auf deinen Geboten bestehn.
Laß mich mit Freuden ohn alles Neiden
Sehen den Segen, den Du wirst legen
In meines Bruders und Nächsten Haus.
Geiziges Brennen, unchristliches Rennen
Nach Gut mit Sünde das tilge geschwinde
Aus meinem Herzen und wirf es hinaus.
Menschliches Wesen, Was ist´s? Gewesen!
In einer Stunde geht es zu Grunde,
Sobald die Lüfte des Todes dreinwehn.
Alles in allen muß brechen und fallen;
Himmel und Erden, die müssen das werden,
Was sie gewesen vor ihrem Bestehn.
Alles vergehet. Gott aber stehet
Ohn alles Wanken; seine Gedanken,
Sein Wort und Wille hat ewigen Grund.
Sein Heil und Gnaden, die nehmen nicht Schaden,
Heilen im Herzen die tödlichen Schmerzen,
Halten uns zeitlich und ewig gesund.
Gott, meine Krone, Vergib und schone!
Laß meine Schulden in Gnad und Hulden
Aus deinen Augen sein abgewandt.
Sonst, Herr, regiere mich, lenke und führe,
Wie dir´s gefället ich habe gestellet
Alles in deine Beliebung und Hand.
Willst du mir geben, womit mein Leben
Ich kann ernähren, so laß mich höhren
Allzeit im Herzen dies heilige Wort:
Gott ist das Größte, das Schönste und Beste;
Gott ist das Süßte und Allergewißte,
Aus allen Schätzen der edelste Hort.
Willst Du mich kränken, mit Galle tränken,
Und soll von Plagen ich auch was tragen,
Wohlan, so mach es, wie dir es beliebt.
Was gut und tüchtig, was schädlich und nichtig
Meinem Gebeine, das weißt du alleine,
Hast niemals einen uu bitter betrübt.
Kreuz und Elende, das nimmt ein Ende;
Nach Meeresbrausen und Windessausen
Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht.
Freude die Fülle und selige Stille
Darf ich erwarten im himmlischen Garten;
Dahin sind meine Gedanken gericht´t.
...na,dann singt mal schön..............