Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
Denke nicht weiter
Nordstern, ähhh, ich kann aber meine Gedanken nicht einfach ausschalten ... so manche Idee kommt völlig ungerufen!! Übrigens, sei doch froh, dass ich vom kneipeneigenen Gaul spreche und nicht vom kneipeneigenen Esel – duck und wech ....
Chris, hilfst du beim Anspannen – vom Gaul meine ich, nicht vom Esel!!
Maria, ich hab‘ eigentlich auch nix mit Winter am Hut und erst recht nicht mit dem dauernden Schneeschippen, aber ne Kutschfahrt die hat was! Vorausgesetzt, der Esel, ähhh, Gaul ist nicht zu störrisch!
Bevor ich Kloppe kriege , tauche ich jetzt ab ....
Lalelu
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bevor ich Kloppe kriege , tauche ich jetzt ab ....
Lalelu
nordstern
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Schau mal in der Küche nach, Nordie, da pflegen sich die Rösser pflegleicht und stapelbar rumzutreiben.
Datt glaube ich nich, Tigerle,
Die sind jetzt bei Ikea.....und kaufen dort ein.....
Möchtest Du quietschen, bis Du strahlst......?
nordstern
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
Ikea gibt es hier nicht, aber keine Sorge, bei uns wiehern auch gehackte Gäule aus den Kühltruhen. Nur so ein Ekel-Theater um das Fleisch selbst wird nicht gemacht. Jeder bessere Ort hat hier seine Pferdemetzgerei, es wird weniger geheuchelt und lieber Lämmchen, Ferkelchen, Kälbchchen etc. ohne Bedenken verdrückt -abgesehen von dem gequälten und hochgespritzten Viecherzeug.
Riskante Medikamente (falls überhaupt ?) im Fleisch sind nirgends akzeptabel - und Etikettenbetrug gehört vor den Kadi und zwar rigoros!
So - und nun bin ich eben mit Blut-Schwitz-Arbeit fertig geworden- ein historisches Ereignis steht in der Rheingruppe zur Verfügung. der Link hilft weiter!
Also, Nordie, lesen anstatt Luchse quietschen zu lassen
Luchsi
Riskante Medikamente (falls überhaupt ?) im Fleisch sind nirgends akzeptabel - und Etikettenbetrug gehört vor den Kadi und zwar rigoros!
So - und nun bin ich eben mit Blut-Schwitz-Arbeit fertig geworden- ein historisches Ereignis steht in der Rheingruppe zur Verfügung. der Link hilft weiter!
Also, Nordie, lesen anstatt Luchse quietschen zu lassen
Luchsi
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
,
Also, Nordie, lesen anstatt Luchse quietschen zu lassen
Luchsi
Luchse qietschen lassen macht aber mehr Pläsir....
Ich bin auch schon in den 60er Jahren mit den Eltern auf der zugefrorenen Elbe gewesen.
Und in den 70er Jahren mit dem Auto auf der zugefrorenen Ostsee.
Heute undenkbar....
nordstern
Der Schneemann auf der Straße
Der Schneemann auf der Straße
trägt einen weißen Rock,
hat eine rote Nase
und einen dicken Stock.
Er rührt sich nicht vom Flecke,
auch wenn es stürmt und schneit.
Stumm steht er an der Ecke
zur kalten Winterszeit.
Doch tropft es von den Dächern
im ersten Sonnenschein,
da fängt er an zu laufen,
und niemand holt ihn ein.
Robert Reinick
(1805-52)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Luchsi, ja an den Januar 1963 erinnere ich mich auch.
Wenn man vor die Türe ging, hatte man das Gefühl, die
Nase gefriert ein. Ich kann mich erinnern, dass ich dann
immer einen Schal vor die Nase gebunden hab. Aber lange ist es her.
Wünsch einen schönen Tag an alle.
Chris
Der Schneemann auf der Straße
trägt einen weißen Rock,
hat eine rote Nase
und einen dicken Stock.
Er rührt sich nicht vom Flecke,
auch wenn es stürmt und schneit.
Stumm steht er an der Ecke
zur kalten Winterszeit.
Doch tropft es von den Dächern
im ersten Sonnenschein,
da fängt er an zu laufen,
und niemand holt ihn ein.
Robert Reinick
(1805-52)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Luchsi, ja an den Januar 1963 erinnere ich mich auch.
Wenn man vor die Türe ging, hatte man das Gefühl, die
Nase gefriert ein. Ich kann mich erinnern, dass ich dann
immer einen Schal vor die Nase gebunden hab. Aber lange ist es her.
Wünsch einen schönen Tag an alle.
Chris
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgähhhhn,
es war eine Quälerei heute morgen so früh aufzustehen.
Doch die Nachbarschaftshilfe machte es nötig. Eine der jungen Frauen in unserem Haus musste zur Arbeit und der Elektriker die Sprechanlage reparieren.
Doch das geht auf Gegenseitigkeit und es ist schön, dass solche Dinge keine Einbahnstraßen sind. Ich erhalte auch Hilfe, wo ich sie benötige, oftmals still und leise, so dass ich nicht einmal weiß, wem ich Danke sagen soll.
Der Winter 62/63 war entsetzlich kalt.
Daran erinnere ich mich noch und er dauerte so lang.
Allerdings war ich heute morgen auch nicht glücklich, auf dem Thermometer sind -10° zu sehen, und das um 7.30 Uhr!
Dafür ist der Himmel blau, endlich einmal.
Und heute mittag, liebe Chris, rechne beim Mittagessen keine Portion für mich ein. Ich gehe mit einer Tochter zum Essen. Wir treffen uns in der Stadt.
Und ich freu mich drauf.
Ansonsten kann ich vermelden, dass mein Zahnarztbesuch sehr glücklich verlaufen ist.
Er hat überhaupt nicht gebohrt und hat sich gefreut, dass alles "noch meins" ist.
Und jetzt mache ich mich an die Hausarbeit, habe Blog und Stift parat liegen, da ich Dank Mariechen den Zugang zu einigen neuen Zeilen in meinem Koppe habe.
Also, lasst es Euch gut gehen, dreht dem Winter irgendwie eine lange Nase. Irgendwann muss der Kerl abhauen, da geht kein Weg dran vorbei.
Und dann sieht es so aus!
Meli
es war eine Quälerei heute morgen so früh aufzustehen.
Doch die Nachbarschaftshilfe machte es nötig. Eine der jungen Frauen in unserem Haus musste zur Arbeit und der Elektriker die Sprechanlage reparieren.
Doch das geht auf Gegenseitigkeit und es ist schön, dass solche Dinge keine Einbahnstraßen sind. Ich erhalte auch Hilfe, wo ich sie benötige, oftmals still und leise, so dass ich nicht einmal weiß, wem ich Danke sagen soll.
Der Winter 62/63 war entsetzlich kalt.
Daran erinnere ich mich noch und er dauerte so lang.
Allerdings war ich heute morgen auch nicht glücklich, auf dem Thermometer sind -10° zu sehen, und das um 7.30 Uhr!
Dafür ist der Himmel blau, endlich einmal.
Und heute mittag, liebe Chris, rechne beim Mittagessen keine Portion für mich ein. Ich gehe mit einer Tochter zum Essen. Wir treffen uns in der Stadt.
Und ich freu mich drauf.
Ansonsten kann ich vermelden, dass mein Zahnarztbesuch sehr glücklich verlaufen ist.
Er hat überhaupt nicht gebohrt und hat sich gefreut, dass alles "noch meins" ist.
Und jetzt mache ich mich an die Hausarbeit, habe Blog und Stift parat liegen, da ich Dank Mariechen den Zugang zu einigen neuen Zeilen in meinem Koppe habe.
Also, lasst es Euch gut gehen, dreht dem Winter irgendwie eine lange Nase. Irgendwann muss der Kerl abhauen, da geht kein Weg dran vorbei.
Und dann sieht es so aus!
Meli
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Luchsi, ja an den Januar 1963 erinnere ich mich auch.
Wenn man vor die Türe ging, hatte man das Gefühl, die
Nase gefriert ein. Ich kann mich erinnern, dass ich dann
immer einen Schal vor die Nase gebunden hab.
Wenn ich mir überall einen Wollschal umwickeln wollte, wo ich friere,
dann sähe ich aus wie eine Mumie in der Wollmütze.
nordstern
Die wahre Wärme kommt von innen und dann hast Du die Wirkung eines:
Goldsterns
Guten Morgen, es tröpfelt, der Schnee verdünnisiert sich.
Mareike
Goldsterns
Guten Morgen, es tröpfelt, der Schnee verdünnisiert sich.
Mareike
Re: Die Kleine Kniepe Nr. CXXXVI (Nr. 136)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Genau.
Solange ich lebe.
Wenn der Schnaps außen herum ist,
sitze ich im Spiritus in irgendeinem Unikum
im Kuriositätenregal.
nordstern
Solange ich lebe.
Wenn der Schnaps außen herum ist,
sitze ich im Spiritus in irgendeinem Unikum
im Kuriositätenregal.
nordstern