Forum Allgemeine Themen Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)

Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)

luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf loretta vom 10.12.2012, 19:50:44
Lorry, nach Deiner Mucke reicht Ramazotti nicht, auch nicht die zweite Flasche, die Chris so großzügig für uns beide! spendiert hat.

Hier ist ordentlicher Nachschub dringend nötig :



Aber jetzt geh ich wirklich, glaube ich mal...Luchsi ..winke
omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von omaria
als Antwort auf luchs35 vom 10.12.2012, 19:57:48
mir ist heute so nach "Mord"

Dir auch???

Datt muss am Wetter oder an der Jahreszeit liegen...

omaria
loretta
loretta
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von loretta
als Antwort auf chris vom 10.12.2012, 19:58:48
Chris, du bist ein Schatz. Ja, ja, das habe ich auch schon gemerkt, dass unsere luchsi ein einnehmendes Wesen hat.

Schenk ein, liebe chris und als Gegenleistung ein männlicher, sehr liebenswerter Chris für dich.



loretta

Anzeige

sissismam
sissismam
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von sissismam
als Antwort auf loretta vom 10.12.2012, 20:12:29
ramaz..äh..mädels, ich komme
also ehrlich, wenn man versucht den tag nachzulesen
mir fehlt irgendwie der durchblick, aber wenn ich das richtig verstehe
hat ein wackeldackel aus new york grünkohl in mein übernachtungsfass
geschüttet, während babys getaucht werden damit die bäuche wackeln???
seufz...ich nehme an, ihr habt wieder kamillentee geraucht?

apropo getaucht, also chris, das wasser lass ich euch und nicht
nur das badewasser!
lori, schenk ein...ich brauch dringend "geistigen" beistand

mos (verwirrt)
anjeli
anjeli
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von anjeli
als Antwort auf sissismam vom 10.12.2012, 20:36:32


Na ja, was ich so alles gelesen habe, das läßt mich ganz schön zweifeln an eurer Bravheit.

Da ist nur Ramazotti und andere Schlückchen ein Hobby, nein Mord könnte hier auch noch zum Hobby werden.

Chris,
mix mal ein paar Pillen ins Frühstück, die etwas von den gefährlichen Attacken rausnehmen.
Aber nicht zuvielle Pillen verabreichen, sonst werden noch eine Pennerkneipe und die Feldbetten aus dem Lazarett müßten in der KK aufgestellt werden.

Lori, schöne brave Musik haste wenigstens eingestellt.

anjeli, richtig entsetzt über das Lottertreiben.
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied


Na, Mädelsz,

Ich mache mal leise die Tür zu.
Nach soviel Klosterfrau Melissengeist muß das Heim,
äh die KK, erstmal Ruhe haben.



nordstern

Anzeige

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf anjeli vom 10.12.2012, 21:09:51

anjeli, richtig entsetzt über das Lottertreiben.


Aber echt....
Du darfst nicht mal Deine Gewerkschaftsbrause offen stehen lassen....



nordstern
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von chris
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.12.2012, 21:13:42
Stille Winterstraße

Es heben sich vernebelt braun
Die Berge aus dem klaren Weiß,
Und aus dem Weiß ragt braun ein Zaun,
Steht eine Stange wie ein Steiß.

Ein Rabe fliegt, so schwarz und scharf,
Wie ihn kein Maler malen darf,
Wenn er's nicht etwas kann.
Ich stapfe einsam durch den Schnee.
Vielleicht steht links im Busch ein Reh
Und denkt: Dort geht ein Mann.

Joachim Ringelnatz
(1883-1934)

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hallo und guten Morgne Kleine Kneipe!

Loretta, danke Dir für den Chris, den höre ich auch
sehr gerne.

Anjeli, ich muss mich mal erkundigen. was man den Jungx bei der
BW immer ins Essen tut. Aber ich weiss nicht, ob das auch bei
Mädelz hilft?

Luchsi, auch dankeschön für den Nachschub für die Theke.

Ich seh schon, ich muss schon wieder Ramazotti nachbestellen.
Aber ich will ja nicht klagen, Umsatz belebt das Geschäft!

Ihr wisst aber schon, dass wir diese Woche noch grosses Geburtstagsfest
haben. Ich hab schon die Torte bei Fips49 bestellt.

Nordie, ich hoffe, du lernst diesmal ein Gedicht auswendig!

Wünsche einen schönen Tag und passt auf, wenn ihr auf die
Strasse geht, es ist glatt draussen.

Chris









Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf anjeli vom 10.12.2012, 21:09:51
Erst einmal guten Morgen!

Und Dir Chris muss ich mal die Frage stellen: Wie schaffst Du es jeden Morgen so früh aus dem Bette?? Aber egal wie auch, Danke für die schönen Gedichte und das Frühstück.

Dann die Anfrage: Wer kommt vorbei und schiebt den grauen Himmel weg - der ist der Stimmung nicht gerade förderlich!

anjeli, richtig entsetzt über das Lottertreiben.


Schätzeken, dat is der Griff ins volle Leben!

Hör hier mal genau hin!!!!

Freunde, das Leben ist lebenswert

Wat hier zu lesen is, fällt unter dat Motto:

Die ganze Welt ist eine Bühne
Und alle Fraun und Männer bloße Spieler.
Sie treten auf und gehen wieder ab,
Sein Leben lang spielt jeder manche Rollen
geschrieben von Wie es Euch gefällt - Shakespeare


In dem Stück wird nich gemeuchelt, aber da giptet noch andere, ich kann Euch sagen, da nimmt dat Meucheln aus trieblichen Gründen kein Ende....

So, und jetzt erinnere ich wieder an die vorweihnachtliche Zeit, esst reichlich Plätzkens, damit ihr im Frühjahr ordentlichen Appetit auf Salat habt.

Meli, Kaffee schlürfend und so....
omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von omaria
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.12.2012, 08:56:11
> meli:
Der graue Himmel ist bei uns (schon/noch) strahlend hell von Wolken frei...

Trotzdem ist meine Stimmung getrübt:
[i]Von vier Uhr bis sieben
im Herz, wie im Spiegel, ein Schatten,
auch unter den Leuten – alleine geblieben…
Der Tag geht nur langsam von statten
von vier Uhr bis sieben!

Ich brauch keine Menschen – sie lügen
und werden grausam bei Dämmerung.
Ich könnte weinen. Zur Schnur
haben die Finger das Tüchlein gewrungen.
Hab ich dich beleidigt – verzeih,
Doch bitt ich, mich nicht zu betrüben!

– Ich spüre unendliche Traurigkeit
von vier Uhr bis sieben.


Marina Ivanovna Tsvetaeva,
(1892 - 1941), russische Dichterin
[/indent]

omaria heute melancholisch...

Anzeige