Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dann hole ich New York zu uns......
Dann klappt datt auch mit "nach´m Weg fragen".
nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ganz falsche adresse bei mir, für solche frondienste habe ich angeheiratetes personal
Dachte ich mir schon.
Minderheiten werden immer unter gedrückt...
nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dachte ich mir schon.
Minderheiten werden immer unter gedrückt...
nordstern
nicht unter... sondern nur gedrückt... das ist der feine unterschied
schließlich wurde der ja mal nur aus liebe geheiratet, ohne jegliche hintergdanken an umwelteinflüsse
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dann hole ich New York zu uns......
Dann klappt datt auch mit "nach´m Weg fragen".
nordstern
dabei gibt es doch studien, die besagen, dass männer nie nach dem weg fragen
schnell weg hier
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tzz..tzz..tzz
Ist doch mein reden...
nordstern
Ist doch mein reden...
nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tzz..tzz..tzz
Ist doch mein reden...
nordstern
diesmal haste fast gewonnen, aber nur diesmal
Zitat von nordstern
Dachte ich mir schon.
Minderheiten werden immer unter gedrückt...
nordstern
Du weissst doch, auch Minderheiten stehen unter Tierschutz.
Schliesslich ist die KK zum Naturschutzgebiet erklärt. Kann dir
also nix passieren.
Aber was soll Luchsi beim Marathon??
Wir sind schon froh, wenn sie in Lindau am See spazieren geht.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
Na Meli, wie weit bist Du mit Socken contra Bilder? Ich nehme Dir mal was ab und bringe zur Dämmerstunde und Wochenstart mal eine ganz andere Geschichte an Kamin Nr.2 + Knabberzeug:
Ein alter Apfelbaum stand in einer Reihe neben vielen anderen Apfelbäumen.
Im Frühling hatte er wunderschön geblüht, im Sommer waren in der warmen Sonne seine Äpfel herangereift.
Im Herbst waren sie reif und fielen teilweise schon ins Gras.
Der alte Apfelbaum freute sich über die Früchte an seinen Ästen und war sehr stolz, wenn die Menschen vorbeikamen, sich einer seiner Äpfel abpflückten und dann sagten: „Einen solchen Apfel habe ich aber schon lange nicht mehr gegessen! Der hat ja ein ganz besonderes Aroma!"
Aber der alte Apfelbaum war auch sehr traurig, denn aus Erfahrung wusste er, dass es bald vorbei sein würde mit den Äpfeln.
Er merkte, wie seine Blätter welkten und seine Kräfte allmählich nachließen.Die ersten seiner Blätter färbten sich schon und fielen neben die Falläpfel, die niemand gepflückt hatte, ins Gras.
„Bald kommt der kalte Winter!" dachte er sorgenvoll „und bis zum nächsten Frühling ist es noch so lange!
Bis dahin wird mich niemand beachten und ich habe nichts, worüber ich mich freuen kann!"
Und eines Tages im Oktober beschloss er, ein Andenken an das schöne Jahr zu behalten.
„Nur einen Apfel will ich für mich allein!" entschied er sich.
Ja, und weil er zwei Stämme hatte, fing er einen seiner Äpfel in der Gabelung auf.
Glücklich schaute er jeden Tag auf das Prachtexemplar, das er ja selbst hervorgebracht hatte.
Doch dann - der Oktober ging jetzt dem Ende zu - musste er entsetzt feststellen, dass der Apfel nicht mehr schön knackig, rund und grün aussah.
Nein, er fing an zu faulen!
„Schade," dachte der Apfelbaum. „Man kann wohl doch nicht alles behalten und aufbewahren, wie ich es mir vorgestellt habe.
Es wäre doch wohl besser gewesen, wenn ein Mensch meinen schönen Apfel gegessen und sich darüber gefreut hätte!"
Ungeduldig wartet er seitdem auf den nächsten Frühling ...
(gefunden bei Google)
Es darf geknabbert werden...schönen Abend noch...Luchsi
Die Gedanken eines Apfelbaumes im Winter
Ein alter Apfelbaum stand in einer Reihe neben vielen anderen Apfelbäumen.
Im Frühling hatte er wunderschön geblüht, im Sommer waren in der warmen Sonne seine Äpfel herangereift.
Im Herbst waren sie reif und fielen teilweise schon ins Gras.
Der alte Apfelbaum freute sich über die Früchte an seinen Ästen und war sehr stolz, wenn die Menschen vorbeikamen, sich einer seiner Äpfel abpflückten und dann sagten: „Einen solchen Apfel habe ich aber schon lange nicht mehr gegessen! Der hat ja ein ganz besonderes Aroma!"
Aber der alte Apfelbaum war auch sehr traurig, denn aus Erfahrung wusste er, dass es bald vorbei sein würde mit den Äpfeln.
Er merkte, wie seine Blätter welkten und seine Kräfte allmählich nachließen.Die ersten seiner Blätter färbten sich schon und fielen neben die Falläpfel, die niemand gepflückt hatte, ins Gras.
„Bald kommt der kalte Winter!" dachte er sorgenvoll „und bis zum nächsten Frühling ist es noch so lange!
Bis dahin wird mich niemand beachten und ich habe nichts, worüber ich mich freuen kann!"
Und eines Tages im Oktober beschloss er, ein Andenken an das schöne Jahr zu behalten.
„Nur einen Apfel will ich für mich allein!" entschied er sich.
Ja, und weil er zwei Stämme hatte, fing er einen seiner Äpfel in der Gabelung auf.
Glücklich schaute er jeden Tag auf das Prachtexemplar, das er ja selbst hervorgebracht hatte.
Doch dann - der Oktober ging jetzt dem Ende zu - musste er entsetzt feststellen, dass der Apfel nicht mehr schön knackig, rund und grün aussah.
Nein, er fing an zu faulen!
„Schade," dachte der Apfelbaum. „Man kann wohl doch nicht alles behalten und aufbewahren, wie ich es mir vorgestellt habe.
Es wäre doch wohl besser gewesen, wenn ein Mensch meinen schönen Apfel gegessen und sich darüber gefreut hätte!"
Ungeduldig wartet er seitdem auf den nächsten Frühling ...
(gefunden bei Google)
Es darf geknabbert werden...schönen Abend noch...Luchsi
Luchsi, danke für die Apfelgeschichte.
Ich hab auch eine kleine Geschichte zum vorlesen am Kamin:
Wie der Abendstern entstand
Ein Weihnachtsmärchen von G. Pijet.
Nacherzählt von busch35
Wenige Tage vor Weihnachten kamen 3 kleine Sternchen zum Obersternenmeister mit der Bitte, er möge es gestatten, dass sie mal zur Weihnachtszeit auf die Erde dürften.
Der Obersternenmeister war von der Bitte durchaus nicht begeistert und fragte: "Was wollt ihr denn auf der Erde?"
"Sicherlich nur Unsinn treiben!"
"Nein, wir wollen den Menschen nur ein bißchen Licht und Wärme bringen", sagte ein ganz kleines Sternlein und sah den alten Herrn bittend an.
"Schenkt ihr ihnen nicht das ganze Jahr schon Licht?",fragte nachdenklich der Alte.
" Ja, aber es ist Weihnachten", riefen die 3 wie aus einem Mund.
"Bitte, laß uns gehen!"
"Also gut, geht zu den Menschen, aber schenkt nicht all' euer Licht, sonst findet ihr den Weg nicht zurück und müßt auf der Erde bleiben!"
So sprach also der würdige Obersternenmeister.
Die Sterne versprachen, zu gehorchen und machten sich auf den Weg zur Erde.
Sie kamen in eine Stadt, die so dunkel war, als hätte ein Riese seinen Hut über sie gestülpt.
Eines der Sternlein lief durch die Stadt, von Haus zu Haus, hauchte ein wenig an die Scheiben der Fenster. Es entzündete sich ein Licht überall, die Menschen bekamen frohe Augen.
Ein zweites Sternlein war in die Häuser eingetreten, überall nur Kälte, kalte Öfen und erloschene Herdfeuer, die Menschen froren fürchterlich.
Das Sternlein gab von seinem Licht die Wärme ab ,und in den Stuben wurde es gemütlich. Es kehrte in den Himmel zurück nach getaner Arbeit wie Sternchen eins.
Aber wo war Sternlein drei??
Es begegnete auf der Straße einem blinden Mann, der mühsam seinen Stock vorsetzte, um damit den Weg abzutasten.
Er war vom Weg abgewichen, stand hilflos da in der Finsternis.
Rief um Hilfe, aber niemand hörte ihn, denn dort wohnte schon lange niemand mehr.
Unser drittes Sternlein trat zu ihm. gab von seinem Licht ab, aber es war zu wenig. Noch mal etwas, es war noch zu wenig,
Erst als es all sein Licht abgegeben hatte, konnte der Mann sehen, das erste mal in seinem Leben. Das was er sah, war weniger erbaulich, aber er konnte sehen und weinte vor Freude.
Den kleinen Stern aber sah er trotzdem nicht, denn er hatte all seinen Glanz verloren und lag als grauer Stein am Wegrand.
Er mußte wohl nun auf der Erde bleiben, denn Steine hatten die Menschen mehr als genug, niemand würde ihn bemerken.
Indessen war die Zeit längst um, dass alle Sterne wieder am Himmel waren. Der würdige Obersternenmeister war sehr ergrimmt und schimpfte: " Habe ich es doch gewußt, man hört nicht auf mich"
Alle schauten zu Erde nieder und fanden ihr Sternchen.
Sie bettelten und sagten: " Bitte, gebt alle hier von eurem Glanz was ab, dann kann Sternchen wieder zu uns kommen.!"
So sammelten sie an bei den Sternen Glanz ein und es war so viel, dass unser Sternchen nicht nur wieder am Himmel erstrahlte, sondern so hell, dass es die anderen mit dem Glanz überholte. Schaut mal zum Himmel, da , der hellste Stern, er ist es .
Ich hab auch eine kleine Geschichte zum vorlesen am Kamin:
Wie der Abendstern entstand
Ein Weihnachtsmärchen von G. Pijet.
Nacherzählt von busch35
Wenige Tage vor Weihnachten kamen 3 kleine Sternchen zum Obersternenmeister mit der Bitte, er möge es gestatten, dass sie mal zur Weihnachtszeit auf die Erde dürften.
Der Obersternenmeister war von der Bitte durchaus nicht begeistert und fragte: "Was wollt ihr denn auf der Erde?"
"Sicherlich nur Unsinn treiben!"
"Nein, wir wollen den Menschen nur ein bißchen Licht und Wärme bringen", sagte ein ganz kleines Sternlein und sah den alten Herrn bittend an.
"Schenkt ihr ihnen nicht das ganze Jahr schon Licht?",fragte nachdenklich der Alte.
" Ja, aber es ist Weihnachten", riefen die 3 wie aus einem Mund.
"Bitte, laß uns gehen!"
"Also gut, geht zu den Menschen, aber schenkt nicht all' euer Licht, sonst findet ihr den Weg nicht zurück und müßt auf der Erde bleiben!"
So sprach also der würdige Obersternenmeister.
Die Sterne versprachen, zu gehorchen und machten sich auf den Weg zur Erde.
Sie kamen in eine Stadt, die so dunkel war, als hätte ein Riese seinen Hut über sie gestülpt.
Eines der Sternlein lief durch die Stadt, von Haus zu Haus, hauchte ein wenig an die Scheiben der Fenster. Es entzündete sich ein Licht überall, die Menschen bekamen frohe Augen.
Ein zweites Sternlein war in die Häuser eingetreten, überall nur Kälte, kalte Öfen und erloschene Herdfeuer, die Menschen froren fürchterlich.
Das Sternlein gab von seinem Licht die Wärme ab ,und in den Stuben wurde es gemütlich. Es kehrte in den Himmel zurück nach getaner Arbeit wie Sternchen eins.
Aber wo war Sternlein drei??
Es begegnete auf der Straße einem blinden Mann, der mühsam seinen Stock vorsetzte, um damit den Weg abzutasten.
Er war vom Weg abgewichen, stand hilflos da in der Finsternis.
Rief um Hilfe, aber niemand hörte ihn, denn dort wohnte schon lange niemand mehr.
Unser drittes Sternlein trat zu ihm. gab von seinem Licht ab, aber es war zu wenig. Noch mal etwas, es war noch zu wenig,
Erst als es all sein Licht abgegeben hatte, konnte der Mann sehen, das erste mal in seinem Leben. Das was er sah, war weniger erbaulich, aber er konnte sehen und weinte vor Freude.
Den kleinen Stern aber sah er trotzdem nicht, denn er hatte all seinen Glanz verloren und lag als grauer Stein am Wegrand.
Er mußte wohl nun auf der Erde bleiben, denn Steine hatten die Menschen mehr als genug, niemand würde ihn bemerken.
Indessen war die Zeit längst um, dass alle Sterne wieder am Himmel waren. Der würdige Obersternenmeister war sehr ergrimmt und schimpfte: " Habe ich es doch gewußt, man hört nicht auf mich"
Alle schauten zu Erde nieder und fanden ihr Sternchen.
Sie bettelten und sagten: " Bitte, gebt alle hier von eurem Glanz was ab, dann kann Sternchen wieder zu uns kommen.!"
So sammelten sie an bei den Sternen Glanz ein und es war so viel, dass unser Sternchen nicht nur wieder am Himmel erstrahlte, sondern so hell, dass es die anderen mit dem Glanz überholte. Schaut mal zum Himmel, da , der hellste Stern, er ist es .
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXXV /Nr. 135)
Schöne Geschichte,Chris, und ich glaube, wir alle kennen ein "Sternchen",dessen Augen jetzt ganz schlitzohrig funkeln
Ich bin schon weg...Luchsi
Ich bin schon weg...Luchsi