Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr, CXXXIV (Nr. 134)
Der Weiher
Er liegt so still im Morgenlicht,
So friedlich, wie ein fromm Gewissen;
Wenn Weste seinen Spiegel küssen,
Des Ufers Blume fühlt es nicht;
Libellen zittern über ihn,
Blaugoldne Stäbchen und Karmin,
Und auf des Sonnenbildes Glanz
Die Wasserspinne führt den Tanz;
Schwertlilienkranz am Ufer steht
Und horcht des Schilfes Schlummerliede;
Ein lindes Säuseln kommt und geht,
Als flüstre's: Friede! Friede! Friede! –
Annette von Droste-Hülshoff
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo KK!
Melde mich wieder zurück, voller Impressionen von Coesfeld und
Umgebung, Hülshoff-Burg und was weiss ich noch alles.
Und nun hab ich 15 Seiten KK nachgelesen und weiss gar nicht, wo
ich anfangen soll.
Toll fand ich natürlich das Bild von Lord Windel, freu mich, dass Liwo
wieder von der Reha zurück ist und dass das Lazarettzimmer auch wieder leer ist.
Vorzüglich versorgt hat euch ja Luchsi und auch Meli und der Mastkorbbesetzer war doch recht friedlich.
Nun muss ich erstmal alle Gedanken aus Coesfeld in den richtigen Schubladen ablegen.
Omaria hat wieder alles in Bild und Ton festgehalten.
Danke an Omaria und Göga füe die schönen Stunden, auch wenn sie viel zu kurz gewesen sind.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
Und Berge gibt es tatsächlich in Coesfeld. Im Winter fahr ich
hin und Göga fährt mit mir Schlitten.
die Baumberge
Sage
Im Detter Berg bei Schapdetten sitzt der Grinkenschmied und schmiedet Pflugeisen, beschlägt die Pferde, liefert überhaupt alle Schmiedearbeit, erhält jedoch dafür keine Bezahlung, sondern nur einen Braten; besonders leiht man für diesen Lohn seinen Bratspieß bei Hochzeiten. Einmal ist das auch geschehen, und als nun die Hochzeit vorüber ist, schickt der Bauer seinen Knecht mit Spieß und Braten zurück zu Grinkenschmied; der Knecht aber frißt den Braten unterwegs auf, und als nun Grinkenschmied sagt: „Dat’s min spitt, aver wo is min braden?“ antwortet der Knecht frischweg: „Da wett, ik nist van.“ Da ist Grinkenschmied zornig geworden und hat gerufen: „War di, ik sall minen braden wull kregen.“ Als das der Knecht, welcher zu Pferde war, hörte, hat er sich eiligst davongemacht; aber als er zu Hause ankam, war seinem Pferde ein großes Stück aus dem Batzen gerissen; das war Grinkenschmieds Braten.
(aus Wikipedia)
Er liegt so still im Morgenlicht,
So friedlich, wie ein fromm Gewissen;
Wenn Weste seinen Spiegel küssen,
Des Ufers Blume fühlt es nicht;
Libellen zittern über ihn,
Blaugoldne Stäbchen und Karmin,
Und auf des Sonnenbildes Glanz
Die Wasserspinne führt den Tanz;
Schwertlilienkranz am Ufer steht
Und horcht des Schilfes Schlummerliede;
Ein lindes Säuseln kommt und geht,
Als flüstre's: Friede! Friede! Friede! –
Annette von Droste-Hülshoff
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo KK!
Melde mich wieder zurück, voller Impressionen von Coesfeld und
Umgebung, Hülshoff-Burg und was weiss ich noch alles.
Und nun hab ich 15 Seiten KK nachgelesen und weiss gar nicht, wo
ich anfangen soll.
Toll fand ich natürlich das Bild von Lord Windel, freu mich, dass Liwo
wieder von der Reha zurück ist und dass das Lazarettzimmer auch wieder leer ist.
Vorzüglich versorgt hat euch ja Luchsi und auch Meli und der Mastkorbbesetzer war doch recht friedlich.
Nun muss ich erstmal alle Gedanken aus Coesfeld in den richtigen Schubladen ablegen.
Omaria hat wieder alles in Bild und Ton festgehalten.
Danke an Omaria und Göga füe die schönen Stunden, auch wenn sie viel zu kurz gewesen sind.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
Und Berge gibt es tatsächlich in Coesfeld. Im Winter fahr ich
hin und Göga fährt mit mir Schlitten.
die Baumberge
Sage
Im Detter Berg bei Schapdetten sitzt der Grinkenschmied und schmiedet Pflugeisen, beschlägt die Pferde, liefert überhaupt alle Schmiedearbeit, erhält jedoch dafür keine Bezahlung, sondern nur einen Braten; besonders leiht man für diesen Lohn seinen Bratspieß bei Hochzeiten. Einmal ist das auch geschehen, und als nun die Hochzeit vorüber ist, schickt der Bauer seinen Knecht mit Spieß und Braten zurück zu Grinkenschmied; der Knecht aber frißt den Braten unterwegs auf, und als nun Grinkenschmied sagt: „Dat’s min spitt, aver wo is min braden?“ antwortet der Knecht frischweg: „Da wett, ik nist van.“ Da ist Grinkenschmied zornig geworden und hat gerufen: „War di, ik sall minen braden wull kregen.“ Als das der Knecht, welcher zu Pferde war, hörte, hat er sich eiligst davongemacht; aber als er zu Hause ankam, war seinem Pferde ein großes Stück aus dem Batzen gerissen; das war Grinkenschmieds Braten.
(aus Wikipedia)
Re: Die Kleine Kneipe Nr, CXXXIV (Nr. 134)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zitat von meli
Ich bin gerade auf der Zielgeraden!!!
Jawoll, aber rückwärts...
nordstern
Lach, träum weiter oder zieh die Brille auf oder dreh das Fernrohr um, ich kau ja schon auf der letzten Kirsche...
Meli
Re: Die Kleine Kneipe Nr, CXXXIV (Nr. 134)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: Die Kleine Kneipe Nr, CXXXIV (Nr. 134)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wo sind die rosa Schleifen aus den Haaren der Kneipenmädels hingekommen?
Wenn ich die anklicke, sind da immer Schleifen im Haar.
Hast Du den Mastkorb damit ausgepolstert?
Meli
Wenn ich die anklicke, sind da immer Schleifen im Haar.
Hast Du den Mastkorb damit ausgepolstert?
Meli
Der Weiher
Er liegt so still im Morgenlicht,
So friedlich, wie ein fromm Gewissen;
Wenn Weste seinen Spiegel küssen,
Des Ufers Blume fühlt es nicht;
Libellen zittern über ihn,
Blaugoldne Stäbchen und Karmin,
Und auf des Sonnenbildes Glanz
Die Wasserspinne führt den Tanz;
Schwertlilienkranz am Ufer steht
Und horcht des Schilfes Schlummerliede;
Ein lindes Säuseln kommt und geht,
Als flüstre's: Friede! Friede! Friede!
Annette von Droste-Hülshoff
Möglicherweise hatte sie beim Dichten diesen Blick:
Er liegt so still im Morgenlicht,
So friedlich, wie ein fromm Gewissen;
Wenn Weste seinen Spiegel küssen,
Des Ufers Blume fühlt es nicht;
Libellen zittern über ihn,
Blaugoldne Stäbchen und Karmin,
Und auf des Sonnenbildes Glanz
Die Wasserspinne führt den Tanz;
Schwertlilienkranz am Ufer steht
Und horcht des Schilfes Schlummerliede;
Ein lindes Säuseln kommt und geht,
Als flüstre's: Friede! Friede! Friede!
Annette von Droste-Hülshoff
Möglicherweise hatte sie beim Dichten diesen Blick:
omaria freut sich sehr, dass die KK-Wirtin heil zurück ist!
Re: Die Kleine Kneipe Nr, CXXXIV (Nr. 134)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wo sind die rosa Schleifen aus den Haaren der Kneipenmädels hingekommen?
Wenn ich die anklicke, sind da immer Schleifen im Haar.
Meli
Hast Du schon mal ein Kneipenmädel gesehen,
welches alles so lässt, wie unsereiner es einrichtet...???
Ich nicht.
Alles wird anders gekämmt, zerrupft oder abgelegt.
nordstern
Omaria,
als ich das Gedicht heute las, fiel mir auch sofort der Blick auf den Weiher
ein.
Durchaus möglich, dass das Gedicht dort geschrieben wurde.
Ich hab die Stille und Ruhe dort auf Burg Hülshoff wunderbar gefunden.
Chris
als ich das Gedicht heute las, fiel mir auch sofort der Blick auf den Weiher
ein.
Durchaus möglich, dass das Gedicht dort geschrieben wurde.
Ich hab die Stille und Ruhe dort auf Burg Hülshoff wunderbar gefunden.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr, CXXXIV (Nr. 134)
Was sehe ich da: Chefin Chris ist wieder wohlbehalten mitten unter "ihrem " KK-Volk
Offenbar hast Du Dich gut erholt ud träumst vom Schlitten fahren- das können wir mit Dir auch! Dass es bei Mariechen und ihrem Göga zum Aushalten ist, habe ich mir schon gedacht. Aber dass Du da soooo schnell flüchtest, erstaunt mich auch ein bisschen.
Na, dann gewöhne Dich mal fix wieder an das KKliche Lotterleben in trauter Süffelei im Weinkeller (keine Bange, ein bisschen was ist noch im Fass! )
Horrodoo....Luchsi
Offenbar hast Du Dich gut erholt ud träumst vom Schlitten fahren- das können wir mit Dir auch! Dass es bei Mariechen und ihrem Göga zum Aushalten ist, habe ich mir schon gedacht. Aber dass Du da soooo schnell flüchtest, erstaunt mich auch ein bisschen.
Na, dann gewöhne Dich mal fix wieder an das KKliche Lotterleben in trauter Süffelei im Weinkeller (keine Bange, ein bisschen was ist noch im Fass! )
Horrodoo....Luchsi
Re: Die Kleine Kneipe Nr, CXXXIV (Nr. 134)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Klar Luchsi,
da ist noch was im Fass, weil ich aufgepasst habe! Lach!
Chris, beste Wirtin überhaupt,
schön, dass Du wieder da bist. Jetzt beginnt dann wieder der übliche Schlendrian von wegen Schlüsselsuche, Brezelklau und all das, was wir so lieben.
Wir haben ordentlich sauber gemacht und alles unter das rote Sofa gefegt, damit der Nordstern auch noch was zu tun hat.
Ich finde das gerecht verteilt.
Liebe Grüße
Meli
Nachträglich:
Habe gerade mit anjeli telefoniert. Sie hat Besuch und ist daher nicht zu finden.
Ich soll Euch alle grüßen - so bald sie wieder für sich ist, wird sie sich melden.
Tschüsskes
da ist noch was im Fass, weil ich aufgepasst habe! Lach!
Chris, beste Wirtin überhaupt,
schön, dass Du wieder da bist. Jetzt beginnt dann wieder der übliche Schlendrian von wegen Schlüsselsuche, Brezelklau und all das, was wir so lieben.
Wir haben ordentlich sauber gemacht und alles unter das rote Sofa gefegt, damit der Nordstern auch noch was zu tun hat.
Ich finde das gerecht verteilt.
Liebe Grüße
Meli
Nachträglich:
Habe gerade mit anjeli telefoniert. Sie hat Besuch und ist daher nicht zu finden.
Ich soll Euch alle grüßen - so bald sie wieder für sich ist, wird sie sich melden.
Tschüsskes
Luchsi, Meli,
danke ihr habt mich gut vertreten.
Kann ich gleich meinen nächsten Urlaub anmelden.
3.11. - 10.11.2012.
Chris
danke ihr habt mich gut vertreten.
Kann ich gleich meinen nächsten Urlaub anmelden.
3.11. - 10.11.2012.
Chris