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Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris vom 23.11.2011, 06:58:00
Guten Morgen euch allen, die ihr hier zum Frühstück kommen werdet!

Ich werde nachher hier gemütliches Frühstück bekommen. Deshalb bleiben Brezel und Obst vollständig bei euch - guten Appetit.

Chris, nie im Leben vergesse ich Würzburg, Libelle und Dich.
Ich fange jetzt erst an und vordringlich war ein Treffen mit dem harten Kern meiner Schulfreunde, das ganz überraschend noch klappte.

Jetzt ist es eine Wetterfrage - aber sehen in Würzburg werden uns in jedem Fall, versprochen.

Jetzt gehe ich mal an mein Frühstück und wünsche euch allen einen wunderschönen Tag.

Wir werden ihn uns hier machen!

Liebe Grüße

Meli
trux
trux
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von trux
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.11.2011, 08:12:09
Michel horch der Seewind pfeift, auf und spitzt die Ohren. Wer nicht hart ins Ruder greift hat das Spiel verloren sagt euch Trux.
Wir fahren ein paar Seiten im Roman weiter! Mäck war mit Doc auf Grenzgang, der hat sich verletzt, kann nicht auftreten…. :


Mäck und Doc verbringen die Nacht in der Bunkerruine. Doc hat sich auf dem Rückweg entweder den Fuß gebrochen, oder gehörig verstaucht, jedenfalls kann er nicht mehr auftreten. Obwohl Mäck ständig feuchtkalte Umschläge anlegt, schwillt der Fuß stark an. Jetzt liegt er auf der Luftmatratze in Decken eingepackt. Seit dem Morgengrauen wartet Mäck auf Ewa. Endlich sieht er sie kommen, empfängt sie gleich am Gebüsch, das um die Ruine herum wächst, und erzählt ihr von dem Vorfall. „Komm ich zeig Dir das Versteck!“ Zieh Schuhe, Strümpfe und Hose aus und gib mir die Sachen, die Ruine ist voll Wasser. Er nimmt sie an die Hand und klettert mit ihr über Betonbrocken, die unsichtbar unter Wasser liegen. Bis weit über die Knie steht Ewa an einer Stelle im Wasser, turnt mit ihm um viele Ecken herum, bis zum Versteck. Hier hat Mäck mit Brettern einen Fußboden gelegt, auf dem Doc liegt. Der begrüßt sie nur widerwillig. Noch ein Mitwisser, denkt er sich. Der Rucksack steht sicher hinter Betontrümmern versteckt.
„Du bleibst jetzt hier Ewa! Ich laufe zum Goldenen Ring zurück, so als würde ich trainieren, organisiere Hilfe und komme mit dem Fahrrad von Doc zurück. Auf dem Rad müssen wir ihn dann abtransportieren.“
Im Goldenen Ring wählt er in der Telefonzelle die Nummer, die Doc ihm aufgeschrieben hat, meldet sich mit den Passwörtern und berichtet. „Ich schicke einen Lastwagen, einer ist in Eurer Nähe. Versuch Doc an die Autostraße zu bringen und wartet da auf den LKW, es wird knapp drei Stunden dauern.“
Mäck kommt mit dem Fahrrad zurück und setzt Doc auf den Sattel. „Hast Du die Telefonnummer verbrannt?“
„Aber Natürlich!“
Die Bunkerruine liegt außerhalb des großen Moorgebietes, ist von der Grenze und von der Straße her nicht einzusehen, ringsherum mit Gestrüpp und kleineren Bäumen bewachsen. Auf dem Fahrrad schieben sie Doc durchs Gelände. Es ist nicht ganz einfach, ihn im Gleichgewicht zu halten. Sie sprechen sich Ausreden für den Fall ab, dass man sie kontrollieren sollte. Doc war nicht einverstanden, den Rucksack zurück zu lassen, doch letztlich ließ er sich von Mäck überzeugen. Der Transport gestaltet sich schwierig, weil das Gelände anfangs sehr uneben ist. Nachdem sie den Trampelpfad erreicht haben, kommen sie zwar besser voran, doch ihr Weg ist jetzt von allen Seiten einsehbar. An der Straße angekommen, werden sie überraschend von zwei Zöllnern empfangen, die in der Nähe ihr Auto abgestellt hatten. „Zollkontrolle! Bitte Ihre Ausweise.“ Mäck hatte das schon befürchtet. Einer der Zöllner geht mit den Ausweisen zum Auto, der andere fragt, ob sie zu verzollende Waren bei sich haben. Mäck zuckt mit den Schultern und schüttelt den Kopf, Ewa und Doc verneinen. Sie untersuchen das Fahrrad bitten darum, die Taschen zu entleeren und den Inhalt vorzuzeigen. „Dürfen Sie das mit uns machen?“ fragt Ewa. „Wir dürfen!“ Der eine Zöllner kommt mit den Pässen vom Auto und gibt sie zurück. „Können wir Ihnen helfen?“ fragte er den verletzten Doc. „Nein danke“, ich werde hier von Kollegen abgeholt. „Wie ist denn das passiert?“ wollen sie wissen. „Beim Wandern“, antwortete Mäck. „Sie kommen aus Krakau um hier zu wandern?“ fragen sie Doc. „Warum nicht? Ich habe meinen Freund besucht, das ist doch wohl nicht verboten“, erwidert Doc. „Natürlich nicht, aber für Sie sehr bedauerlich.“
Dann wünschen die Zöllner gute Heimkehr und baldige Genesung.
„Tut uns ja schrecklich leid, dass Sie mit uns keinen Erfolg hatten“, lacht Ewa die Zöllner an.
„Besser einmal zu viel kontrolliert, als einmal zu wenig“, sagen sie und fahren mit dem Auto davon.
Als Doc von seinen Kollegen endlich abgeholt wird, flüstert er Mäck zu: „Wegen des Rucksacks bekommst Du Bescheid.“
„Nicht nötig. Ich hole ihn heute Nacht zu mir in die Wohnung, da kann er von John abgeholt werden, aber beeilt Euch damit und vergesst meinen Lohn nicht!“
„Wird bei der Rucksackübergabe erledigt, Mäck, Du weißt doch, dass Du Dich auf uns verlassen kannst.“

„Ewa, die Zöllner haben Verdacht geschöpft. Wir müssen verdammt vorsichtig sein, die Kontrolle war kein Zufall. Auf der freien Fläche konnte man uns gut sehen. Ich werde heute Nacht besonders gut aufpassen müssen. Das Licht lasse ich in der Wohnung brennen. So gegen Mitternacht knipse es bitte aus. Du bleibst bei mir in der Wohnung und lässt Dich von keinem sehen. Die sollen glauben ich sei im Haus.“
Mäck nimmt sich für alle Fälle seinen kurzen Schlagstock mit. Es ist dunkel geworden. Als er die Umgebung der Bunkerruine erreicht, hört er verdächtige Geräusche, die von der Ruine herkommen. Er schleicht sich näher heran und verharrt. Da, wieder das Rascheln im Laub. Hier schleicht einer herum, eindeutig. Mäck nähert sich dem Geräusch wie eine Katze, erkennt eine kleine Gestalt und schlägt sofort mit dem Schlagstock zu. Er hält der stöhnenden Gestalt den Mund zu, reißt ihm dabei die Pistole aus der Hand.
„John, Du? wolltest Du mich hier umlegen, alter Freund, oder was hattest Du vor? Komm hoch!“ Der nimmt vor Schmerzen die Hände auf den Kopf. „Podszowski? stottert er, bist Du verrückt geworden? Wo kommst Du überhaupt her? Ich blute.“
„Hör gut zu, ich hole Verbandszeug und den Rucksack, Du bleibst hier liegen und rührst Dich nicht vom Fleck sonst mach ich Dich fertig. Bist du allein?“ flüstert er fragend in sein Ohr? Der nickt und legt sich wieder hin. „Ja, allein.“ Mäck tastet sich mit seiner Taschenlampe durch das Labyrinth der Ruine, holt Rucksack und Verbandzeug und versorgt den Verletzten.
„Wenn Du gehen kannst dann komm! Wir gehen zurück. Bist Du mit dem Auto gekommen?“
„Ja! es steht vor Eurer Anlage, stöhnt er.“
„Ich bringe Dich dorthin, gebe Dir den Rucksack und Du zahlst mich aus, einverstanden?“
„Gib mir die Pistole zurück!“ Mäck entleert das Magazin und gibt sie ihm mit der Bemerkung: „Aber steck sie ein und rühr sie nicht an, bist ein ganz schöner Schwachkopf.“
Schweigend gehen sie zum abgestellten Auto. „Was ist mit dem Geld?“ fragt Mäck.
„Ich habe nichts dabei, aber Du bekommst es.“
„Also wolltest Du mich tatsächlich abknallen, was?“
„Nein! ich wollte nur den Rucksack.“
„Ich trau Dir nicht mehr. Mach die Tür auf und setz Dich ans Steuer, los!“ Dann wirft er den Rucksack ins Auto. „Hau ab Mensch!“
Hinter einem Baum stehend, schaut Mäck dem wegfahrenden Auto nach, geht zurück zur Wohnung und steigt durchs hintere Fenster ein.

„Ich weiß noch nicht, wie’s weitergeht“ antwortet Mäck am nächsten morgen auf Ewas Frage. „Wir fahren in ein paar Tagen wieder nach Rzeszow, können nur auf das reagieren was auf uns zukommt. Aber vorsichtig müssen wir sein, mit dem was wir sagen und was wir tun. Immer auf der Hut sein, nie voreilig handeln. Mach Fotos wenn Dir irgendwas komisch vorkommt.“
„Sind wir in Gefahr?“
„Nicht unmittelbar, aber die Leute um Doc werden mit mir reden wollen. Auch die Zöllner werden wiederkommen, fürchte ich. Die haben unsere Namen, unsere Adressen, und sie haben ein Protokoll gemacht. Wir sollten nicht mehr von hier telefonieren und uns ansonsten nichts anmerken lassen. Die wissen, dass wir befreundet sind und auswärts arbeiten. Von meinen Verbindungen nach Lemberg darf keiner was erfahren, hörst Du Ewa? So, nun lass uns laufen.“
Nachher will er in die Stadt fahren, um mit Tadzik zu telefonieren. Dass er beabsichtigt, auch Ania anzurufen, sagt er nicht. Ewa will mit dem Fotografieren im Goldenen Ring fortfahren, sie fragt ihn, wann sie wieder Modell stehen soll. „Ich denke morgen früh, denn übermorgen haben wir Termin in der Firma.“
„Ich freue mich auf die Möbelfabrik, Du auch Mäck?“
„Na ja, die Freude hält sich in Grenzen. Hast Du bedacht, dass Du zehn Tage nicht zu Deinem Kunstmaler kommst?“
„Du bist richtig gemein und dumm, Mäck.“ Der lacht und zeigt sein gutes Gebiss.

In der Möbelfabrik

„Gut, dass Du anrufst, Mäck, Haus und Geschäft bekommen wir zurück, kostet aber eine Kleinigkeit, das andere geht auch in Ordnung. Wann fährst Du?“
„Hat es noch Zeit, Tadzik? Wir fahren morgen für zehn Tage nach Rzeszow.“
„Ich komme Dich in der Fabrik besuchen, wirst Du Zeit haben?“
„Aber natürlich.“
Nach dem Gespräch telefoniert Mäck mit Ania. „Grüß Dich Ania, hier Marek.“
„Ja bitte?“
„Können wir uns heute Abend kurz treffen? Ich würde Dich von der Arbeit abholen? möchte mich nur verabschieden, denn übermorgen fahren wir für zehn Tage zur Arbeit.“
„Ja, Herr Podszowski, gern, ich muss Ihnen leider auch etwas nicht ganz Angenehmes sagen, es hängt mit Ihrer Wohnung zusammen, aber vielen Dank für Ihren Anruf, ich erkläre es Ihnen dann, ja?“
„Ich hole Dich ab, einverstanden?“
„Aber gern Herr Podszowski.“
Mäck fährt mit dem Fahrrad bis zum Park Zasanski hoch, um diese Frau Czarno zu finden, die ihn in der Kirche ansprach. Wenn er den Goldenen Ring verlassen muss, braucht er eine neue Bleibe.
„Entschuldigen Sie bitte die Störung Frau Czarno, ich wollte doch gerne einmal mit Ihnen über Ihr Angebot sprechen, das Sie mir neulich in der Kirche gemacht haben. Gleichzeitig bin ich auf der Suche nach einer neuen Wohnung.“
„Oh, dass ist aber eine Überraschung, Herr Podszowski. Schauen Sie sich ruhig einmal hier um. Eine Wohnung für Sie allein?“
„Ja, für mich allein als Übergangslösung, verstehen Sie?“
„Ich hätte oben Räume und ein Bad aber keine Küche, da müssten Sie dann schon meine mit benutzen, wenn es Sie nicht stört. Schauen Sie sich oben gerne einmal um.“
Nachdem er sich Garten und Haus angesehen hat: „Vielen Dank Frau Czarno, das gefällt mir, ich komme in etwa drei Wochen darauf zurück.“
„Soll mir recht sein, Herr Podszowski. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir bei der Gartenarbeit und am Haus helfen würden. Auf Wiedersehen, wir sehen uns ja auch sonntags in der Kirche.“

Ania schaut sich auf der Straße links und rechts um. Aha! da hinten an der Ecke. Beschwingt und strahlend geht sie auf ihn zu. „Nett von Dir, Mäck, dass Du mich abholst, darf ich Dich zu einem Kaffee einladen, da können wir in Ruhe sprechen.“
„Das wollte ich Dir auch vorschlagen, Ania. Willst Du mir schonend beibringen, dass ich in Kürze ausziehen muss?“
„Mäck, bis zum 1. Februar musst Du die Wohnung übergeben haben. Über die Festtage kannst Du bleiben, das konnte ich gerade noch regeln. Ich helfe Dir beim Suchen einer Wohnung, wir werden schon was für Dich finden.“
„Das wird nicht nötig sein, ich habe schon was in Aussicht. Was wird dann aus unserer Beziehung, Ania?“
„Von mir aus kann sie dann erst richtig anfangen. Es liegt in Deiner Hand.“
Seine Hand legt er auf die ihre, legt sie dann auf ihr schönes Haar.
„Darf Ewa das sehen, Mäck?“
„Keiner soll es sehen, Ania, geht niemand was an. Du, ich möchte mal nach Deutschland fahren, in die Alpen, auch in die Schweiz, worüber so viel gesprochen wird. Würdest Du Dich mal erkundigen, welche Papiere man dafür benötigt?“
„Mach ich gerne, aber wozu? Ist es Dir ernst damit, soll ich gar mitkommen?“
„Zu schön um wahr zu sein. Ja, komm mit! wenn Du kannst. Ich möchte den Westen kennen lernen. Aber es muss keiner wissen. Wir könnten uns in Rzeszow treffen und fahren von dort gemeinsam um die Welt, was meinst Du?“
„Eine geheimnisvolle Reise, Mäck? Bitte erzähl mir keine Märchen. Du kommst mir sowieso manchmal ein bisschen geheimnisvoll vor.“
„Lassen wir es so stehen, ich komme darauf zurück, Ania, bestimmt.“

Am nächsten Morgen klopft Mäck an Ewas Tür. „Komm rein Mäck, was gibt’s?“
„Ich habe heute keine Lust zum Malen, möchte mit Dir einiges besprechen.“
„Aber bei einer Tasse Kaffee, einverstanden?“
„Ewa, ich muss bis zum 1. Februar hier ausgezogen sein. Ania Wolski hat mich benachrichtigt. Wahrscheinlich bekomme ich eine kleine Wohnung bei dieser Frau, der ich den Garten umgraben soll, erinnerst du Dich?“

„Ja, ich habe auch schon darüber nachgedacht wie es weitergehen kann. Noch haben wir ja die Werbefotografie und Du deine Nebeneinnahmen mit der Malerei und mit der Grenze.
Mir hat Maler Jerzy ein Angebot gemacht, bei ihm als Sekretärin zu arbeiten. Ich könnte bei Jerzy eine kleine Wohnung im Erdgeschoss der alten Villa bekommen.
Trux

omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von omaria
als Antwort auf chris vom 23.11.2011, 06:58:00
Die GESCHICHTE geht weiter... DANKE, trux!

Der NOVEMBER 2011 hat noch 7 Tage -

ADVENT lugt schon schimmernd um die Ecken!



Ein ständiges Kommen und Gehen wie hier in der *Kleinen Kneipe*!

So halte ich es auch auf der Flucht vor dem "November-Blues"!

omaria


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luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von luchs35
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.11.2011, 08:12:09
Gute Morgen ringsherum, mal sehen wie gut er wird- der Morgen samt der Rest des Tages. Jedenfalls muss ich mich heute nicht mit Frühstück rumplagen, weil im Magen noch immer zu wenig Platz ist, Folge vom gestrigen Gabelstemmen , aber lecker war es doch! Also gönn ich heute mal anderen....

Trux hat sich seine Tomatensuppe heute schon verdient und hat Feierabend. Der gute Mäck treibt sich immer noch sonstwo rum - da kann ich auf den Geldwäscher in der Schweiz noch lange warten.

Meli fährt zu Chris nach Würzburg, um dort auf Roberta zu treffen...wohl bekomm´s. Sie verteilt dort dann ihre Fingerhüte, was außer mir sowieso keiner versteht und ich kann schweigen.

Und damit ihr auch von mir sonst alles wisst: ich habe gar nicht gut geschlafen, nur halblange. Jetzt gähne ich abends und morgens,tztztz. Aber meine Albtraum hatte mit riesigen Heubergen zu tun, was mein zartes Gemüt über Gebühr erschreckte.

Nordie, das kommt davon, wenn kein ordentlicher Schlafplatz angeboten wird ! Da lande ich garantiert noch unter den Brücken ...

Doch vorher quäle ich noch meinen Staubsauger , der wartet schon freudig auf mich!

Deshalb euch allen einen qualfreien Mittwoch - und nicht vergessen : DuoAzurro plaudert heute mit euch wieder über ganz "verbotene Sachen" Türöffnung im "Treff zur Blauen Stunde" kurz vor 17 Uhr- eure Plätze sind reserviert (Nummern ziehen )

Baibai...Luchsi

PS: Klar,Mariechen.hinter meinem Rücken, aber ich bin auch auf der Flucht und weiß nicht genau, ob es nur der November-Blues ist

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 23.11.2011, 10:01:29

Nordie, das kommt davon, wenn kein ordentlicher Schlafplatz angeboten wird ! Da lande ich garantiert noch unter den Brücken ...


Das trifft sich gut, Tigerle,

Da wohne ich.



nordstern
roberta
roberta
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von roberta
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.11.2011, 10:25:44
tja nordi ... vornehm muss die welt zu grunde gehen

frau puschel-luchs, werf du lieber mit fingerhüten, da kannst du wenigstens bleiben wo du bist mit angenehmer schlafstätte

winke, winke
roberta


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chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von chris
als Antwort auf roberta vom 23.11.2011, 11:02:21


Guten Appetit:







Luchsi, stell du bitte die Suppe für Trux noch her, heute hat er
sich sich schon verdient.

Meli und Robert, ich werde euch dran erinnern.
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von luchs35
als Antwort auf chris vom 23.11.2011, 11:27:45
Allerlei(luchs35)


Wie gewünscht: Tomatensuppe für Trux? Isst er eigentlich auch noch was anderes? Nur mal so frag...


Nordie, ist Heu unter der Brücke oder nur Laubhaufen? Ich muss das wissen von wegen Pyjama und so! Ich möchte mir nicht die Füsse abfrieren und auch nicht mit Ungeheuern kämpfen müsssen

Allen einen guten Appetit - sieht lecker aus, Chris...
Luchsi

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 23.11.2011, 12:10:33

Nordie, ist Heu unter der Brücke oder nur Laubhaufen? Ich muss das wissen von wegen Pyjama und so! Ich möchte mir nicht die Füsse abfrieren und auch nicht mit Ungeheuern kämpfen müsssen

Puschelluchs,

Wenn Du unbedingt Heu oder Laub haben willst, erfülle ich Dir diesen Wunsch.
Ungeheuer gibt es nicht.
Denn es ist so wie mit den Äpfeln von Feinkost Albrecht.
Die sind auf einem Pappteller in Folie verpackt.
Und dann kommen sie noch in die Tüte.

Will sagen, ich wohne nicht pur unter der Brücke.
Da ist noch "Verpackung" dazwischen, eine bescheidene Hütte.
Über die Brücke fahren auch keine Autos.
Da fliegen Flugzeuge, manchmal.
Es ist eher so eine virtuelle Brücke in ferne Kontinente.
Das einzige Ungeheuer bin ich.
Ich bin ungeheuer nett.



nordstern
trux
trux
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXX/ Nr.130
geschrieben von trux
als Antwort auf luchs35 vom 23.11.2011, 12:10:33
Danke kleines Luchsisüßerle für die Motatensuppe. Ich esse auch Bratkartoffeln, kross gebraten, mit Spiegelei von freilaufenden Hühnern, dazu eine große, schöngeformte Spreewälder Salzgurke, die mit Holzzange aus hölzernem Gurkenfass geholt wird. Das liebe ich.
Trux


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