Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nordie, lerne mal den "frisst abends die Katz´"-Spruch richtig zu zitieren, dann ahnst du dunkel, wer gefressen wird! Und kannst du mit Henryk um die Wette heulen!
Luchs(i)
Luchsi, isch abe gar nicht zitiert.
Es war eine Neuschöpfung
Also diese Besenmädels, die morgens noch am Singen sind,
kriegen abends Hunger und holen sich die (eine) Katz.
Kochst Du Hoppekraaten ?
nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
Soeben auf NDR gesehen: Interwiev mit Hugo Egon Balder und sein Song von 1977
so schöööön und soooooo passend:
Ich bin verliebt in eine Brockenhexe
loretta
so schöööön und soooooo passend:
Ich bin verliebt in eine Brockenhexe
loretta
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eigentlich hat er sich kaum verändert....
nordstern
nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
Was machste denn noch hier...woanders tobt das Brockenleben und du machst Katzenspielchen, dabei sind Mäuschen vieeel netter
LadyDracula vom andern Berg
LadyDracula vom andern Berg
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ach war das schön am Blocksberg, Frau Meli hat mit mir getanzt.
Nun werde ich jede Nacht von ihr träumen.
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was machste denn noch hier...woanders tobt das Brockenleben und du machst Katzenspielchen, dabei sind Mäuschen vieeel netter
LadyDracula vom andern Berg
Ich nix Chatter.
Ich "Wetten dass", wetten dass ?
nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Henryk,
wo warst du denn?? hab den ganzen Abend auf dich am Blocksberg gewartet ??
KleineHexe
geht nun müde getanzt ins Bett
Frühlingslied
Die Luft ist blau, das Thal ist grün,
Die kleinen Maienglocken blühn,
Und Schlüsselblumen drunter;
Der Wiesengrund
Ist schon so bunt,
Und malt sich täglich bunter.
Drum komme, wem der Mai gefällt,
Und freue sich der schönen Welt
Und Gottes Vatergüte,
Die diese Pracht
Hervorgebracht,
Den Baum und seine Blüte.
(Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen!
Nun ist er da.der Wonnemonat Mai.
Wünsche allen einen schönen Feiertag.
Henryk, die Hexen sind alle wieder daheim, du
musst keine Angst mehr haben.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXV (Nr. 125)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der Mai ist gekommen
1. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus!
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.
2. Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt´!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.
3. Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl,
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all',
mein Herz ist wie'ne Lerche und stimmet ein mit Schall.
4. Und abends im Städtchen, da kehr´ ich durstig ein:
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing´ ich dazu.
5. Und find ich keine Herberg´, so lieg´ ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach.
6. O Wandern, o Wandern, du freie Burschenlust,
da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!
1. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus!
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.
2. Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt´!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.
3. Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl,
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all',
mein Herz ist wie'ne Lerche und stimmet ein mit Schall.
4. Und abends im Städtchen, da kehr´ ich durstig ein:
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing´ ich dazu.
5. Und find ich keine Herberg´, so lieg´ ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach.
6. O Wandern, o Wandern, du freie Burschenlust,
da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!