Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Trux,
es ist ja nett, dass Du Dich meiner erinnerst - so an das Zwiegespräch zwischen Roseluise, Malinda und mir.
Und es ist weiterhin erfreulich, dass Du mir einige Worte widmest. Doch ich - so leid es mir tut - verstehe sie nicht.
Nein, denn ich bin nicht aus Sopron, ich bin ganz südwestlich in einer mittelgroßen Universitätstadt und ich habe mitunter immer noch Schwierigkeiten dem südbadischen Dialekt zu folgen, wenn er in seiner Ursprache auf mich zukommt. Wie z.B. auf dem Markt an den Ständen der alten Bäuerinnen (welchen oftmals die Zähne fehlen).
Jetzt denke ich, wäre es nett, wenn Du Deine Worte vielleicht noch einmal so schreiben würdest, dass ich sie lesen kann. Dann weiß ich, was sie mitteilen sollten, ginge das?
Sonst verwehen sie einfach - weißt Du, so wie Schall und Rauch. Das fände ich schmerzlich - für die Worte.
Ich schaue nicht staunend, wenn Du im sumpfigen Grenzgebiet eine Pappel zum Freund hast und nun meine Frage dazu: Roman, von Dir geschrieben?
Ich denke, auch diese Dinge gehören zum Leben und es wird auch bei Dir so sein, wenn es Dir zu eigen ist. Auf welche Weise auch immer.
Ich bin bekennende Baumstreichlerin, am liebsten chinesische Birken, die eine Rinde wie Seide haben. Allerdings geschieht dies am Tage und nicht bei den nächtlichen Grenzgängen im Moor.
Mitunter geistert eine große Linde durch meine Tagträume, nein, nicht die vor meines Vaters Hause, sondern vor einem, das ich in einem anderen Leben(sabschnitt) bewohnen durfte.
Und jedes Jahr wieder, wenn die Blüten duften, packt mich ein Teil Wehmut. Auch das gehört zum Leben.
Ja, so plaudere ich einfach vor mich hin, auch wenn Du, wie in der Kindheit erlernt, schweigend bist.
Doch ich danke Dir für diese Gedanken.
Das Thema Baum ist unerschöpflich.
Nachher werde ich einen Roten öffnen und dann noch ein wenig darüber sinnieren.
Doch bevor ich das mache, setze ich noch eines meiner Gedichte hier ein, das ich gerne mit Euch teilen will, denn es beschreibt ein Leben an einem besonderen Ort.
Und ich bin sicher, dass wir alle einen solchen haben, ob Baum, Haus,See oder Wald.
Pre doré
Gold gefärbt war'n unsere Wiesen
Wasser plätscherte im Trog
Licht im Schatten grüner Riesen
Leben, das kein Falsch vertrug.
Mücken tanzten in der Sonne
und der Hund kratzt sich den Bauch.
Sehr geliebt hat er dies Leben -
seinen Knochen aber auch.
Aus den Wäldern drang nur Ruhe
und kein Baum ward dort gefällt.
Bücher lagerten auf Truhen
wenn der Mond das Tal erhellt.
Kerzen leuchteten im Fenster
und das Feuer im Kamin.
Kinder schliefen in den Betten,
Scheite glosten leis dahin.
Tiefer Schlaf war uns zu eigen,
denn kein Stadtlärm drang herauf.
Bis die Mücken ihren Reigen
morgens nahmen wieder auf.
Viele Jahre sind vergangen
und das Tal liegt still - verwaist.
Dieses Haus ist längst zerfallen,
der Besitzer ist verreist.
© Meli Franzen
Meli, die Haselnuss
es ist ja nett, dass Du Dich meiner erinnerst - so an das Zwiegespräch zwischen Roseluise, Malinda und mir.
Und es ist weiterhin erfreulich, dass Du mir einige Worte widmest. Doch ich - so leid es mir tut - verstehe sie nicht.
Nein, denn ich bin nicht aus Sopron, ich bin ganz südwestlich in einer mittelgroßen Universitätstadt und ich habe mitunter immer noch Schwierigkeiten dem südbadischen Dialekt zu folgen, wenn er in seiner Ursprache auf mich zukommt. Wie z.B. auf dem Markt an den Ständen der alten Bäuerinnen (welchen oftmals die Zähne fehlen).
Jetzt denke ich, wäre es nett, wenn Du Deine Worte vielleicht noch einmal so schreiben würdest, dass ich sie lesen kann. Dann weiß ich, was sie mitteilen sollten, ginge das?
Sonst verwehen sie einfach - weißt Du, so wie Schall und Rauch. Das fände ich schmerzlich - für die Worte.
Ich schaue nicht staunend, wenn Du im sumpfigen Grenzgebiet eine Pappel zum Freund hast und nun meine Frage dazu: Roman, von Dir geschrieben?
Ich denke, auch diese Dinge gehören zum Leben und es wird auch bei Dir so sein, wenn es Dir zu eigen ist. Auf welche Weise auch immer.
Ich bin bekennende Baumstreichlerin, am liebsten chinesische Birken, die eine Rinde wie Seide haben. Allerdings geschieht dies am Tage und nicht bei den nächtlichen Grenzgängen im Moor.
Mitunter geistert eine große Linde durch meine Tagträume, nein, nicht die vor meines Vaters Hause, sondern vor einem, das ich in einem anderen Leben(sabschnitt) bewohnen durfte.
Und jedes Jahr wieder, wenn die Blüten duften, packt mich ein Teil Wehmut. Auch das gehört zum Leben.
Ja, so plaudere ich einfach vor mich hin, auch wenn Du, wie in der Kindheit erlernt, schweigend bist.
Doch ich danke Dir für diese Gedanken.
Das Thema Baum ist unerschöpflich.
Nachher werde ich einen Roten öffnen und dann noch ein wenig darüber sinnieren.
Doch bevor ich das mache, setze ich noch eines meiner Gedichte hier ein, das ich gerne mit Euch teilen will, denn es beschreibt ein Leben an einem besonderen Ort.
Und ich bin sicher, dass wir alle einen solchen haben, ob Baum, Haus,See oder Wald.
Pre doré
Gold gefärbt war'n unsere Wiesen
Wasser plätscherte im Trog
Licht im Schatten grüner Riesen
Leben, das kein Falsch vertrug.
Mücken tanzten in der Sonne
und der Hund kratzt sich den Bauch.
Sehr geliebt hat er dies Leben -
seinen Knochen aber auch.
Aus den Wäldern drang nur Ruhe
und kein Baum ward dort gefällt.
Bücher lagerten auf Truhen
wenn der Mond das Tal erhellt.
Kerzen leuchteten im Fenster
und das Feuer im Kamin.
Kinder schliefen in den Betten,
Scheite glosten leis dahin.
Tiefer Schlaf war uns zu eigen,
denn kein Stadtlärm drang herauf.
Bis die Mücken ihren Reigen
morgens nahmen wieder auf.
Viele Jahre sind vergangen
und das Tal liegt still - verwaist.
Dieses Haus ist längst zerfallen,
der Besitzer ist verreist.
© Meli Franzen
Meli, die Haselnuss
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meli ist aus Sopron? geht mir durch den Kopf, das liegt doch dicht bei Wien, weiter östlich dann Györ. Na gut, nem tudom, sokáig ez volt.
Liebe meli,
da wir ja offensichtlich sowieso im Gespräch vertieft sind,
darf ich vielleicht helfen?
Ich habe mal ein wenig ungarisch versucht zu lernen,
die Sprache ist sehr schön, aber sauschwer.
Offensichtlich hat trux Deinen Ort verwechselt,
seine ungarischen Worte bedeuten:
"nem tudom, sokáig ez volt = ich weiß es nicht, das ist lange her"
wobei ich nicht weiß, was er nicht weiß, und was nun lange her ist.
Ich weiß nur, dass ich morgen einen langen Arbeitstag habe und sage daher jetzt:
"Jó éjszakát!" = ungarisch für "Gute Nacht"
"Gut's Nächtle" für die Schwaben und Badener unter uns, gell.
roseluise
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Roseluise,
Aber natürlich darfst Du helfen - dass hier eine Verwechselung vorliegt, das ist ja schon geklärt.
Und ich weiß nicht, was Trux weiß, kann auch nicht wissen, was er zu wissen glaubt - so lange bin ich ja noch nicht hier, erst seit 2008 und das wird er nicht wissen.
Aber es war ein schönes Treffen heute hier. Und ich wünsche Dir jetzt herzlich eine Gute Nacht, einen schönen Traum und ein fröhliches Aufwachen morgen früh.
Und allen anderen Besuchern hier ebenfalls.
Meli
Aber natürlich darfst Du helfen - dass hier eine Verwechselung vorliegt, das ist ja schon geklärt.
Und ich weiß nicht, was Trux weiß, kann auch nicht wissen, was er zu wissen glaubt - so lange bin ich ja noch nicht hier, erst seit 2008 und das wird er nicht wissen.
Aber es war ein schönes Treffen heute hier. Und ich wünsche Dir jetzt herzlich eine Gute Nacht, einen schönen Traum und ein fröhliches Aufwachen morgen früh.
Und allen anderen Besuchern hier ebenfalls.
Meli
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
alles klar, Nordie, Haselnüsse sind schwer zu knacken - da braucht man immer einen Hammer! Aber dann immer fest druff - auch wenn nachher das Häufchen da liegt.
Tigerle,
Ich glaube, ich bin jetzt verhältnismäßig entsetzt.
Solche Gewaltphantasien hätte ich Dir gar nicht zugetraut.
Das wird ja immer besser mit Dir.
Bleib nur immer oben auf dem Baum oben drauf.
Was ist es denn für ein Baum ?
Bestimmt ein Feigenbaum....
Soll ich Dir etwas Trinkbares reichen ?
Vielleicht einen kleinen Feigling ?
hä hää
nordstern
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
Hach, Mädels, lest auch mal ein bisschen rückwärts. Ich habe Trux doch schon um 18.19 Uhr über die Verwechslung zwischen Meli und Eleonore aufgeklärt:
Also keine Panik auf der Titanic...tztztz! der Nebel lichtet sich!
Das kann schon mal passieren, wenn Herr Trux seine Tomatensuppe zu sehr mit malt verdünnt
Hast Du schon mal Haselnüsse geknackt, Nordie? Das klappt nicht zwischen Daumen und Zeigefinger, und die meisten Nussknacker sind auf größere Nüsse eingestellt. Also nix Gewalt, sondern Hammer ! Gewalt sieht bei mir ganz anders aus, da fragst du hinterher gar nix mehr
Und nun ab auf meinen Feigenbaum ...Luchsi mit einem kleinen Feigling ( Nordie? )
Aber eines ist sicher : Trux verwechselt Meli mit Eleonore, die aus Sopron stammt, aber selten mal in der KK auftaucht, ausser es gibt Paprika mit Czardasz zum Dessert!
Also keine Panik auf der Titanic...tztztz! der Nebel lichtet sich!
Das kann schon mal passieren, wenn Herr Trux seine Tomatensuppe zu sehr mit malt verdünnt
Hast Du schon mal Haselnüsse geknackt, Nordie? Das klappt nicht zwischen Daumen und Zeigefinger, und die meisten Nussknacker sind auf größere Nüsse eingestellt. Also nix Gewalt, sondern Hammer ! Gewalt sieht bei mir ganz anders aus, da fragst du hinterher gar nix mehr
Und nun ab auf meinen Feigenbaum ...Luchsi mit einem kleinen Feigling ( Nordie? )
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gewissermaßen werde ich jetzt ein klein wenig nervös Luchsi, ich bin
nach dem Baumhoroskop eine Haselnuss!!!!!
Ich hoffe nicht, dass ich mich jetzt fürchten muss und nicht mehr aus dem Haus gehen kann. Dann hätte ich völlig umsonst gelernt, wie ich meine Fotos der schiefen Häuser kerzengerade bekomme.
Sorgen über Sorgen!
Meli, Haare raufend,
den Schlüssel unter den Blumenpott legend, Licht aus und dat klein Fläschken in die Jacke gesteckt auf dem Weg nach Hause
nach dem Baumhoroskop eine Haselnuss!!!!!
Ich hoffe nicht, dass ich mich jetzt fürchten muss und nicht mehr aus dem Haus gehen kann. Dann hätte ich völlig umsonst gelernt, wie ich meine Fotos der schiefen Häuser kerzengerade bekomme.
Sorgen über Sorgen!
Meli, Haare raufend,
den Schlüssel unter den Blumenpott legend, Licht aus und dat klein Fläschken in die Jacke gesteckt auf dem Weg nach Hause
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
Der Apfelgarten
Komm gleich nach dem Sonnenuntergange,
sieh das Abendgrün des Rasengrunds;
ist es nicht, als hätten wir es lange
angesammelt und erspart in uns,
um es jetzt aus Fühlen und Erinnern,
neuer Hoffnung, halbvergeßnem Freun,
noch vermischt mit Dunkel aus dem Innern,
in Gedanken vor uns hinzustreun
unter Bäume wie von Dürer, die
das Gewicht von hundert Arbeitstagen
in den überfüllten Früchten tragen,
dienend, voll Geduld, versuchend, wie
das, was alle Maße übersteigt,
noch zu heben ist und hinzugeben,
wenn man willig, durch ein langes Leben
nur das Eine will und wächst und´schweigt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wie schön, gestern Abend war die KK ja auch noch gut besucht.
Meli, danke dir für dein schönes Gedicht.
Trux, herzlichen Dank für den schönen bunten Wiesenblumenstrauss.
Da ja das Wetter im November es besonders gut mit uns
meint, wünsche ich allen einen schönen sonnigen Tag.
Chris
die Pappel
Der Apfelgarten
Komm gleich nach dem Sonnenuntergange,
sieh das Abendgrün des Rasengrunds;
ist es nicht, als hätten wir es lange
angesammelt und erspart in uns,
um es jetzt aus Fühlen und Erinnern,
neuer Hoffnung, halbvergeßnem Freun,
noch vermischt mit Dunkel aus dem Innern,
in Gedanken vor uns hinzustreun
unter Bäume wie von Dürer, die
das Gewicht von hundert Arbeitstagen
in den überfüllten Früchten tragen,
dienend, voll Geduld, versuchend, wie
das, was alle Maße übersteigt,
noch zu heben ist und hinzugeben,
wenn man willig, durch ein langes Leben
nur das Eine will und wächst und´schweigt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wie schön, gestern Abend war die KK ja auch noch gut besucht.
Meli, danke dir für dein schönes Gedicht.
Trux, herzlichen Dank für den schönen bunten Wiesenblumenstrauss.
Da ja das Wetter im November es besonders gut mit uns
meint, wünsche ich allen einen schönen sonnigen Tag.
Chris
die Pappel
Für Omaria unsere lichtbringende schlanke Tanne!
Theodor Fontane (1819-20.9.1898)
Am Waldessaume träumt die Föhre,
Am Himmel weisse Wölkchen nur;
Es ist so still, dass ich sie höre,
Die tiefe Stille der Natur.
Rings Sonnenschein auf Wies' und Wegen,
Die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach,
Und doch, es klingt, als ström ein Regen
Leis tönend auf das Blätterdach.
Theodor Fontane (1819-20.9.1898)
Am Waldessaume träumt die Föhre,
Am Himmel weisse Wölkchen nur;
Es ist so still, dass ich sie höre,
Die tiefe Stille der Natur.
Rings Sonnenschein auf Wies' und Wegen,
Die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach,
Und doch, es klingt, als ström ein Regen
Leis tönend auf das Blätterdach.
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen,
Chris, wo bitte, sag mir wo ist unsere Sonne hin?
Hier is nix! Von wegen "von der Sonne verwöhnt".
Die Wäsche nehme ich so feucht, wie ich sie aufgehängt habe von der Leine, in meinem kleinen Park wird in diesem tristen Grau mein Lieblingsahorn gefällt! Der schütze mich immer im Sommer und brachte mir viel Freude.
Der Gärtner geht mit dem Laubstaubsauger röhrend über die Wege des Parkes.
Wenn die Baumfäller die Hand an den Mammutbaum legen, werde ich zum Tier und kette mich vor dem Regierungspräsidium an.
Wenn Trux schon Ängste vor der Brillenfrau bekundet hat, dann sollte das Wirkung haben!!!!
Meli, mit Kaffee - alles andere verschmähend und überlegend, ob sie wieder ins Bett schlüpfen und sich die Decke über die Ohren ziehen soll usw. usw.
Meli
Guten Morgen liebe Sorgen
Sorry, aber das musste heute morgen mal sein....................
Chris, wo bitte, sag mir wo ist unsere Sonne hin?
Hier is nix! Von wegen "von der Sonne verwöhnt".
Die Wäsche nehme ich so feucht, wie ich sie aufgehängt habe von der Leine, in meinem kleinen Park wird in diesem tristen Grau mein Lieblingsahorn gefällt! Der schütze mich immer im Sommer und brachte mir viel Freude.
Der Gärtner geht mit dem Laubstaubsauger röhrend über die Wege des Parkes.
Wenn die Baumfäller die Hand an den Mammutbaum legen, werde ich zum Tier und kette mich vor dem Regierungspräsidium an.
Wenn Trux schon Ängste vor der Brillenfrau bekundet hat, dann sollte das Wirkung haben!!!!
Meli, mit Kaffee - alles andere verschmähend und überlegend, ob sie wieder ins Bett schlüpfen und sich die Decke über die Ohren ziehen soll usw. usw.
Meli
Guten Morgen liebe Sorgen
Sorry, aber das musste heute morgen mal sein....................
Liebe Meli,
mir ging das so, als unser alter apfelbaum gefällt werden musste.
Konnte er doch so viele Geschichten erzählen, von Jungs. die auf ihm rumgeklettert sind, dass der Mutter schwindlig wurde, von Äpfeln, die man auf der gegenüberliegenden Seite gegen das Verkehrsschild werfen konnte und noch
so vieles mehr.
Er wird in der Familie unvergessen bleiben.
Leider musste er weichen, denn seine morschen Äste haben den Strassenverkehr gefährdet.
Ich hab mich ins Kämmerchen verzogen, als er weichen musste.
Meli, die Sonne kommt bestimmt noch durch den Nebel.
Chris
mir ging das so, als unser alter apfelbaum gefällt werden musste.
Konnte er doch so viele Geschichten erzählen, von Jungs. die auf ihm rumgeklettert sind, dass der Mutter schwindlig wurde, von Äpfeln, die man auf der gegenüberliegenden Seite gegen das Verkehrsschild werfen konnte und noch
so vieles mehr.
Er wird in der Familie unvergessen bleiben.
Leider musste er weichen, denn seine morschen Äste haben den Strassenverkehr gefährdet.
Ich hab mich ins Kämmerchen verzogen, als er weichen musste.
Meli, die Sonne kommt bestimmt noch durch den Nebel.
Chris