Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Malinda..dein Bild ist zauberhaft.....SUPER!...Ich gratuliere ........Henryk......WEITER SO !!!
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
Guckst Du...???
Und hier mal wieder eine kleine, aber feine Werbung für die Rheingruppe.
Es sollen die schönen,stillen Tage entlang des Rheins und der angrenzenden Landschaften eine Würdigung erfahren. Wie könnte man das besser beschreiben als mit Bildern, Videos, Diaschauen, die sonst irgendwo vor sich hinschlummern oder nicht willkommen sind.
Aber natürlich erinnern wir uns mit kleinen Geschichten, Sagen, Gedichten, eigenen Erzählungen und Liedern an diese herbstliche Ruhe, die und bis zu den winterlichen Adventstage begleitet.
Und wie immer darf jeder, der Lust hat, etwas dazu beitragen.
Ich wünsche allen viel Freude am Mitgestalten!
Luchs, Meli, Anjeli... eure Ansprechpartner
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Luchsi,
danke für den Hinweis.
Chris
Schönen Abend noch an alle!
Ich wünsche Dir schöne Stunden, die du mit
allen Sinnen genießt.
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen ein schönes Wochjenende.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
November
Solchen Monat muss man loben:
Keiner kann wie dieser toben,
Keiner so verdriesslich sein
Und so ohne Sonnenschein!
Keiner so in Wolken maulen,
Keiner so mit Sturmwind graulen!
Und wie nass er alles macht!
Ja, es ist ‘ne wahre Pracht.
Seht das schöne Schlackerwetter!
Und die armen welken Blätter,
Wie sie tanzen in dem Wind
Und so ganz verloren sind!
Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt
Und sie durcheinanderwirbelt
Und sie hetzt ohn’ Unterlass:
Ja, das ist Novemberspass!
Und die Scheiben, wie sie rinnen!
Und die Wolken, wie sie spinnen
Ihren feuchten Himmelsthau
Ur und ewig, trüb und grau!
Auf dem Dach die Regentropfen:
Wie sie pochen, wie sie klopfen!
Schimmernd hängt’s an jedem Zweig,
Einer dicken Thräne gleich.
O, wie ist der Mann zu loben,
Der solch’ unvernünft’ges Toben
Schon im Voraus hat bedacht
Und die Häuser hohl gemacht!
So, dass wir im Trocknen hausen
Und mit stillvergnügtem Grausen
Und in wohlgeborgner Ruh
Solchem Greuel schauen zu!
Heinrich Seidel
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIX (Nr. 129)
Was würdet ihr sagen, wenn ihr beim frühmorgendlichem Einkauf von einem Lama "bedient" würdet? Nein, es hat mich nicht angespuckt, nur angeguckt. Aber lieb war es, ich habe mich genauso wie die Kinder richtig gefreut, als es mir zielend und Spucke sammelnd in die Augen schaute Aber es blieb dabei, ich guckte hin, es guckte her, aber der Umsatz des Geschäftes war nicht schlecht- Ideen muss man haben in dieser Zeit der Sparaufrufe
Auch der unvergessliche Heinz Erhardt hat dem Lama eines seiner unnachahmlichen Gedichte gewidmet:
In dem Land des weisen Brahma
lebte jahrelang ein Lama,
dem es niemals wollte glucken,
weit im Bogen auszuspucken.
Schrecklich litt es seelisch wegen
diesem seinem Unvermögen;
und die Tränen warn ihm nah,
wenn es andre spucken sah.
Heimlich übte es im Sitzen
oder Stehn, den Mund zu spitzen,
um dann zielgerecht durch dessen
Spalt den Strahl hinauszupressen;
doch selbst in bequemster Lage
förderte es nichts zutage.
Und - so endet dieses Drama -
schliesslich musste unser Lama
vor den Thron des Brahma traben,
ohne je gespuckt zu haben.
Das Lama wünscht der KK ein freundliches Wochenende - und ich schließe mich dem an
Luchsi
Schau nur mal kurz auf einen Kaffee rein, sage allen Guten Tag. Viele neue Gesichter hier, das gefällt mir. Heftzwecke, justus 39, herradam, liwo63, Malinda, meli mit toller Chrysantheme und ach, da krabbelt auch der Luchs mit den gewaltigen Pranken herum. Spring mir wegen meiner Sonntagshose bitte nicht auf den Schoß. Und noch eines, Luchsi: Nicht so oft und so laut von Jessika reden, sie könnte erfahren, was sie nicht wissen muss.
Trux sagt Tschüß und Horrido.
Trux sagt Tschüß und Horrido.