Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
Mit einem gemalten Band
Kleine Blumen, kleine Blätter
Streuen mir mit leichter Hand
Gute, junge Frühlingsgötter
Tändelnd auf ein luftig Band.
Zephyr, nimm's auf deine Flügel,
Schling's um meiner Liebsten Kleid !
Und so tritt sie vor den Spiegel
All in ihrer Munterkeit.
Sieht mit Rosen sich umgeben,
Selbst wie eine Rose jung :
Einen Blick, geliebtes Leben !
Und ich bin belohnt genung.
Fühle, was dies Herz empfindet,
Reiche frei mir deine Hand,
Und das Band, das uns verbindet,
Sei kein schwaches Rosenband !
Johann Wolfgang Goethe
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mittwoch 19.01., 14 – 16 Uhr Uhr
Moderation ClubDJ kleinesrainer: „Rote Lieder“
Rot ist die Farbe der Liebe und dies hat viele Dichter und Musiker
zu schönen Werken beeinflusst.
Wir dürfen auf die Sendung am Mittwoch gespannt sein.
Die Musik von ClubRadioLive kann in allen Räumen gehört werden.
Wir treffen uns im Blauen Salon.
Chris
Kleine Blumen, kleine Blätter
Streuen mir mit leichter Hand
Gute, junge Frühlingsgötter
Tändelnd auf ein luftig Band.
Zephyr, nimm's auf deine Flügel,
Schling's um meiner Liebsten Kleid !
Und so tritt sie vor den Spiegel
All in ihrer Munterkeit.
Sieht mit Rosen sich umgeben,
Selbst wie eine Rose jung :
Einen Blick, geliebtes Leben !
Und ich bin belohnt genung.
Fühle, was dies Herz empfindet,
Reiche frei mir deine Hand,
Und das Band, das uns verbindet,
Sei kein schwaches Rosenband !
Johann Wolfgang Goethe
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Mittwoch 19.01., 14 – 16 Uhr Uhr
Moderation ClubDJ kleinesrainer: „Rote Lieder“
Rot ist die Farbe der Liebe und dies hat viele Dichter und Musiker
zu schönen Werken beeinflusst.
Wir dürfen auf die Sendung am Mittwoch gespannt sein.
Die Musik von ClubRadioLive kann in allen Räumen gehört werden.
Wir treffen uns im Blauen Salon.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
Liebe omaria,
es gibt hier im ST etliche Sehbehinderte, die sich durchaus hier zurechtfinden.
Und wenn, na da kann man doch helfen. Auch Sehende wollen gerne mal lauschen, schmunzel.
Ihr macht das toll.
...mir schwirrt schon wieder was im Kopf rum...
Vorstellung einiger Titel im Radio???
Werde drauf rumdenken, aber bin mir schon fast sicher...
es gibt hier im ST etliche Sehbehinderte, die sich durchaus hier zurechtfinden.
Und wenn, na da kann man doch helfen. Auch Sehende wollen gerne mal lauschen, schmunzel.
Ihr macht das toll.
...mir schwirrt schon wieder was im Kopf rum...
Vorstellung einiger Titel im Radio???
Werde drauf rumdenken, aber bin mir schon fast sicher...
Omaria,
ich werde mal Mail an Rosi schreiben und sie fragen, ob sie unsere
Hörbücher hören kann.
Da sind wir sicher, dass auch eine Antwort kommt.
Chris
Auch ich möchte zum Thema rote Rosen auch etwas beitragen
Meine Rosen
Ja! Mein Glück - es will beglücken -
alles Glück will ja beglücken!
Wollt ihr meine Rosen pflücken?
Müßt euch bücken und verstecken
zwischen Fels und Dornenhecken,
oft die Fingerchen euch lecken!
Denn mein Glück - es liebt das Necken!
Denn mein Glück - es liebt die Tücken! -
Wollt ihr meine Rosen pflücken?
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
liebe Grüße von der Kira
Meine Rosen
Ja! Mein Glück - es will beglücken -
alles Glück will ja beglücken!
Wollt ihr meine Rosen pflücken?
Müßt euch bücken und verstecken
zwischen Fels und Dornenhecken,
oft die Fingerchen euch lecken!
Denn mein Glück - es liebt das Necken!
Denn mein Glück - es liebt die Tücken! -
Wollt ihr meine Rosen pflücken?
Friedrich Nietzsche (1844-1900)
liebe Grüße von der Kira
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gruß an die Nacht
"Wie hast du mich so müde gemacht,
o Tag mit deiner leuchtenden Pracht,
mit deiner Farben buntem Schein,
mit deinen rauschenden Melodein.
Willkommen, o Nacht! und decke du
die Erde mit deinem Schleier zu,
laß schwinden die Farben, die Töne verwehn,
laß alles Leben um dich vergehn,
und lasse mich träumen allein mit dir,
vom leuchtenden Himmel hoch über mir."
(Julius Karl Reinhold Sturm)
keine Rosen
kein Rot
und doch einfach schön
roseluise
"Wie hast du mich so müde gemacht,
o Tag mit deiner leuchtenden Pracht,
mit deiner Farben buntem Schein,
mit deinen rauschenden Melodein.
Willkommen, o Nacht! und decke du
die Erde mit deinem Schleier zu,
laß schwinden die Farben, die Töne verwehn,
laß alles Leben um dich vergehn,
und lasse mich träumen allein mit dir,
vom leuchtenden Himmel hoch über mir."
(Julius Karl Reinhold Sturm)
keine Rosen
kein Rot
und doch einfach schön
roseluise
zur Einstimmung auf die "rote Sendung" von KLR
hier schon mal Musik
rut sen de ruse
Die eine Rose
Die eine Rose überwältigt alles,
Die aufgeblüht ist aus dem Traum.
Sie rettet uns vom Grund des Falles.
Schafft um uns einen reinen Raum,
In dem nur wir sind und die Rose.
Und das Gesetz, das sie erweckt.
Und Tage kommen, reuelose.
Vom Licht der Rose angesteckt.
Eva Strittmatter
Bilder für PN u. Gästebücher(isabelle)
/storage/pic/sys-userpics/2010/03/c3313f81d18d3ee156307cc2dc2e319d_20100319194418/291911_1_img118_131x200.jpg[/img]
gute Nacht
Isa[i]
hier schon mal Musik
rut sen de ruse
Die eine Rose
Die eine Rose überwältigt alles,
Die aufgeblüht ist aus dem Traum.
Sie rettet uns vom Grund des Falles.
Schafft um uns einen reinen Raum,
In dem nur wir sind und die Rose.
Und das Gesetz, das sie erweckt.
Und Tage kommen, reuelose.
Vom Licht der Rose angesteckt.
Eva Strittmatter
Bilder für PN u. Gästebücher(isabelle)
/storage/pic/sys-userpics/2010/03/c3313f81d18d3ee156307cc2dc2e319d_20100319194418/291911_1_img118_131x200.jpg[/img]
gute Nacht
Isa[i]
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist schön isabelle,
und da hast Du mich nun angesteckt mir Deiner Rose,
und so will ich zum Abschluss des Tages noch aus St.Exupérys Kleinem Prinzen zitieren, in dem es auch um eine Rose ging, um eine ganz besondere.
"So machte denn der kleine Prinz den Fuchs mit sich vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war:
"Ach!" sagte der Fuchs, "ich werde weinen."
"Das ist deine Schuld", sagte der kleine Prinz, "ich wünschte dir nichts Übles, aber du hast gewollt, daß ich dich zähme ..."
"Gewiß", sagte der Fuchs.
"Aber nun wirst du weinen!" sagte der kleine Prinz.
"Bestimmt", sagte der Fuchs.
"So hast du also nichts gewonnen!"
"Ich habe", sagte der Fuchs, "die Farbe des Weizens gewonnen."
Dann fügte er hinzu: "Geh die Rosen wieder anschauen. Du wirst begreifen, daß die deine einzig ist in der Welt. Du wirst wiederkommen und mir adieu sagen, und ich werde dir ein Geheimnis schenken."
Der kleine Prinz ging, die Rosen wiederzusehn: "Ihr gleicht meiner Rose gar nicht, ihr seid noch nichts", sagte er zu ihnen. "Niemand hat sich euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt."
Und die Rosen waren sehr beschämt.
"Ihr seid schön, aber ihr seid leer", sagte er noch. "Man kann für euch nicht sterben. Gewiß, ein Irgendwer, der vorübergeht, könnte glauben, meine Rose ähnle euch. Aber in sich selbst ist sie wichtiger als ihr alle, da sie es ist, die ich begossen habe. Da sie es ist, die ich unter den Glassturz gestellt habe. Da sie es ist, die ich mit dem Wandschirm geschützt habe. Da sie es ist, deren Raupen ich getötet habe (außer den zwei oder drei um der Schmetterlinge willen). Da sie es ist, die ich klagen oder sich rühmen gehört habe oder auch manchmal schweigen. Da es meine Rose ist."
Und er kam zum Fuchs zurück: "Adieu", sagte er ...
"Adieu", sagte der Fuchs. "Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
"Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."
"Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe ...", sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich ..."
"Ich bin für meine Rose verantwortlich ...", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken."
Ich hoffe, man verzeiht die Länge,
aber es ist ja einfach zu lesen,
und für das Verständnis geht es nicht kürzer.
roseluise
und da hast Du mich nun angesteckt mir Deiner Rose,
und so will ich zum Abschluss des Tages noch aus St.Exupérys Kleinem Prinzen zitieren, in dem es auch um eine Rose ging, um eine ganz besondere.
"So machte denn der kleine Prinz den Fuchs mit sich vertraut. Und als die Stunde des Abschieds nahe war:
"Ach!" sagte der Fuchs, "ich werde weinen."
"Das ist deine Schuld", sagte der kleine Prinz, "ich wünschte dir nichts Übles, aber du hast gewollt, daß ich dich zähme ..."
"Gewiß", sagte der Fuchs.
"Aber nun wirst du weinen!" sagte der kleine Prinz.
"Bestimmt", sagte der Fuchs.
"So hast du also nichts gewonnen!"
"Ich habe", sagte der Fuchs, "die Farbe des Weizens gewonnen."
Dann fügte er hinzu: "Geh die Rosen wieder anschauen. Du wirst begreifen, daß die deine einzig ist in der Welt. Du wirst wiederkommen und mir adieu sagen, und ich werde dir ein Geheimnis schenken."
Der kleine Prinz ging, die Rosen wiederzusehn: "Ihr gleicht meiner Rose gar nicht, ihr seid noch nichts", sagte er zu ihnen. "Niemand hat sich euch vertraut gemacht und auch ihr habt euch niemandem vertraut gemacht. Ihr seid, wie mein Fuchs war. Der war nichts als ein Fuchs wie hunderttausend andere. Aber ich habe ihn zu meinem Freund gemacht, und jetzt ist er einzig in der Welt."
Und die Rosen waren sehr beschämt.
"Ihr seid schön, aber ihr seid leer", sagte er noch. "Man kann für euch nicht sterben. Gewiß, ein Irgendwer, der vorübergeht, könnte glauben, meine Rose ähnle euch. Aber in sich selbst ist sie wichtiger als ihr alle, da sie es ist, die ich begossen habe. Da sie es ist, die ich unter den Glassturz gestellt habe. Da sie es ist, die ich mit dem Wandschirm geschützt habe. Da sie es ist, deren Raupen ich getötet habe (außer den zwei oder drei um der Schmetterlinge willen). Da sie es ist, die ich klagen oder sich rühmen gehört habe oder auch manchmal schweigen. Da es meine Rose ist."
Und er kam zum Fuchs zurück: "Adieu", sagte er ...
"Adieu", sagte der Fuchs. "Hier mein Geheimnis. Es ist ganz einfach: man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."
"Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig."
"Die Zeit, die ich für meine Rose verloren habe ...", sagte der kleine Prinz, um es sich zu merken.
"Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen", sagte der Fuchs. "Aber du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. Du bist für deine Rose verantwortlich ..."
"Ich bin für meine Rose verantwortlich ...", wiederholte der kleine Prinz, um es sich zu merken."
Ich hoffe, man verzeiht die Länge,
aber es ist ja einfach zu lesen,
und für das Verständnis geht es nicht kürzer.
roseluise
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
Du kannst dir nicht vostellen, was dieses Zitat aus dem "KLEINEN PRINZ" in mir ausgelöst hat?
Meine letzte grosse Liebe begann 1980 damit, dass ich Margrits Herz gewann, indem ich ihr diese Szene als Fuchs vorspielte ... und sie dabei bat, mich zu zähmen.
Das zog sich durch unsere intensive Beziehung bis zu ihrem Tod 2003. Sogar bei der Abdankung stand auf dem Altar ein ausgestopfter Fuchs. Er war einer von Hunderten, die in unserer Wohnung existierten. Als Zeichen der Liebe, bekam ich z.B. an meinen Geburtstagen Füchse in allen möglichen Materialen in der Anzahl meiner jeweiligen Lebensjahre. Da gab es welche aus Salzteig, aus Ton, aus Keramikmasse, aus Holz, Glas, Guss oder auch als Pralinen, Gebäck als Aschenbecher, Kerzenständer, Kapselheber, Brieföffner, Kleiderhaken, Bettflasche, Handpuppe etc.etc.
Margrit war fantasiebegabt und handwerklich ausserordentlich begabt. Sie konnte aus allem Füchse zaubern.
Ich war ihr geliebter Fuchs. Noch heute lebe ich mit vielen dieser Liebesbeweise zusammen in meiner "verfuchsten" Wohnung.
Meine letzte grosse Liebe begann 1980 damit, dass ich Margrits Herz gewann, indem ich ihr diese Szene als Fuchs vorspielte ... und sie dabei bat, mich zu zähmen.
Das zog sich durch unsere intensive Beziehung bis zu ihrem Tod 2003. Sogar bei der Abdankung stand auf dem Altar ein ausgestopfter Fuchs. Er war einer von Hunderten, die in unserer Wohnung existierten. Als Zeichen der Liebe, bekam ich z.B. an meinen Geburtstagen Füchse in allen möglichen Materialen in der Anzahl meiner jeweiligen Lebensjahre. Da gab es welche aus Salzteig, aus Ton, aus Keramikmasse, aus Holz, Glas, Guss oder auch als Pralinen, Gebäck als Aschenbecher, Kerzenständer, Kapselheber, Brieföffner, Kleiderhaken, Bettflasche, Handpuppe etc.etc.
Margrit war fantasiebegabt und handwerklich ausserordentlich begabt. Sie konnte aus allem Füchse zaubern.
Ich war ihr geliebter Fuchs. Noch heute lebe ich mit vielen dieser Liebesbeweise zusammen in meiner "verfuchsten" Wohnung.
"Adieu," sagte der Fuchs.
"Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast,
sie macht deine Rose so wichtig."
~Zitat aus dem Kleinen Prinzen von St.Exupéry
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Roseluise, danke für das Gedicht und die Zeilen aus St.Exupérys Kleinem Prinzen.
In 2003 hat uns Felix viel von seiner Frau und dem kleinen Prinzen erzählt und ich
hab auch noch ein Bild von Felix, dem Fuchs.
Kira, danke für das Gedicht vonNietzschle und Isabelle danke für die
Erinnerung an die "RoteLieder-Sendung" am Mittwoch.
Wünsche allen einen schönen Tag.
Chris
zur Seite vom Kleinen Prinz
"Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"
"Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast,
sie macht deine Rose so wichtig."
~Zitat aus dem Kleinen Prinzen von St.Exupéry
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Roseluise, danke für das Gedicht und die Zeilen aus St.Exupérys Kleinem Prinzen.
In 2003 hat uns Felix viel von seiner Frau und dem kleinen Prinzen erzählt und ich
hab auch noch ein Bild von Felix, dem Fuchs.
Kira, danke für das Gedicht vonNietzschle und Isabelle danke für die
Erinnerung an die "RoteLieder-Sendung" am Mittwoch.
Wünsche allen einen schönen Tag.
Chris
zur Seite vom Kleinen Prinz
Mittwoch 19.01., 14 – 16 Uhr Uhr bei ClubRadioLive
Moderation ClubDJ kleinesrainer: „Rote Lieder“
Rot ist die Farbe der Liebe und dies hat viele Dichter und Musiker
zu schönen Werken beeinflusst.
Wir dürfen auf die Sendung am Mittwoch gespannt sein.
Die Musik von ClubRadioLive kann in allen Räumen gehört werden.
Wir treffen uns im Blauen Salon.