Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
Hallo KK,
da habe ich doch beim heutigen Spaziergang mit Finn diese beiden Herren getroffen.
Hat mal jemand einen Glühwein für die Beiden? Sonst schaffen die bis Weihnachten ihre Tour nicht mehr.
Liebe Grüße,
woelfin
da habe ich doch beim heutigen Spaziergang mit Finn diese beiden Herren getroffen.
Hat mal jemand einen Glühwein für die Beiden? Sonst schaffen die bis Weihnachten ihre Tour nicht mehr.
Liebe Grüße,
woelfin
Woelfin, das stimmt, es gibt noch viel zu tun vor Weihnachten!
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
So, mein Baum steht mal schon, das Christkind kann kommen. Aber wahrscheinlich rutscht wieder so ein bärtiger Kerl durch den Kamin und staubt alles voll !
Da ich im Moment ziemliche Probleme mit dem Reinkommen habe, seit ich das Passwort wechselte , wünsche ich allen Kneipianern ein frohes und schönes Weihnachtsfest.
Luchsi
[
b]
Menschen machen sich auf den Weg.
Sie lassen sich rufen und in Bewegung setzen.
Sie versuchern auf die richtige Stimme zu hören und ihr zu folgen.
Menschen, die nciht aufgeben, wenn di ersten Hindernisse auftauchen,
sind die Weisen dieser WElt.
Sie gehen weiter , auch wenn sie müde sind.
Ihr Glaube und ihre Hoffnung geben ihnen die Kraft dafür.
~Rainer Haak~
[/b]
Menschen machen sich auf den Weg.
Sie lassen sich rufen und in Bewegung setzen.
Sie versuchern auf die richtige Stimme zu hören und ihr zu folgen.
Menschen, die nciht aufgeben, wenn di ersten Hindernisse auftauchen,
sind die Weisen dieser WElt.
Sie gehen weiter , auch wenn sie müde sind.
Ihr Glaube und ihre Hoffnung geben ihnen die Kraft dafür.
~Rainer Haak~
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Wünsche allen Besuchern der Kleinen Kneipe ein Frohes Weihnachtsfest.
Chris
Hallo ihr Lieben,
habe hier ein Gedicht gefunden, das zum Nachdenken anregt wie ich finde
Weihnachten einst und jetzt
eingereicht von Karl Tischler
Als ich ein Kind noch gewesen
das ist schon lange her,
da war Weihnachten noch ein Erlebnis,
ein Märchen und noch vieles mehr.
Es gab nur kleine Geschenke,
denn wir waren nicht reich,
doch die bescheidenen Gaben,
kamen dem Paradiese gleich.
Da gab es Äpfel und Nüsse,
mitunter auch ein paar Schuh
und wenn die Kasse es erlaubte
ein kleines Püppchen noch dazu.
Wie war doch das Kinderherz selig
für all diese herrliche Pracht
und es war ein heimliches Raunen
um die Stille heilige Nacht.
Dann wurde ich größer und älter
und wünscht mir das und dies,
ich hörte auf ans Christkind zu glauben
und verlor dabei das Paradies.
Dann kam der Krieg mit all seinen Leiden,
mit Hunger und mit Not,
da wurden wir alle bescheiden
und dankbar für ein Stückchen Brot.
Wir alle wurden da Kleiner
und nur ein Wunsch hatte die Macht
wir wollten vereint sein mit unseren Lieben
in der stillen heiligen Nacht.
Doch der Wunsch erfüllte sich selten,
denn die Väter und Männer und Brüder,
lagen draußen und hielten Wacht
und wir waren einsam und weinten
in der stillen heiligen Nacht.
Als dann der Krieg war zu Ende
wuchs eine neue Jugend heran
und die hatten auch Ihre Wünsche
an den lieben Weihnachtsmann.
Nur waren die nicht klein und bescheiden,
denn der Wohlstand kam ins Land,
die Wünsche wurden größer und größer
und das Schenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben
und keiner fragt nach dem Wert,
denn vergessen sind Krieg und Armut
und die Stunden am einsamen Herd.
Aus dem schönsten der christlichen Feste
hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht,
er wünscht sich vom Besten das Beste
und vergisst dabei den Sinn der Heiligen Nacht.
Ich wünsche euch allen besinnlicher Feiertage und guten Rutsch ins neue Jahr
Isabelle
das schönste Geschenk
habe hier ein Gedicht gefunden, das zum Nachdenken anregt wie ich finde
Weihnachten einst und jetzt
eingereicht von Karl Tischler
Als ich ein Kind noch gewesen
das ist schon lange her,
da war Weihnachten noch ein Erlebnis,
ein Märchen und noch vieles mehr.
Es gab nur kleine Geschenke,
denn wir waren nicht reich,
doch die bescheidenen Gaben,
kamen dem Paradiese gleich.
Da gab es Äpfel und Nüsse,
mitunter auch ein paar Schuh
und wenn die Kasse es erlaubte
ein kleines Püppchen noch dazu.
Wie war doch das Kinderherz selig
für all diese herrliche Pracht
und es war ein heimliches Raunen
um die Stille heilige Nacht.
Dann wurde ich größer und älter
und wünscht mir das und dies,
ich hörte auf ans Christkind zu glauben
und verlor dabei das Paradies.
Dann kam der Krieg mit all seinen Leiden,
mit Hunger und mit Not,
da wurden wir alle bescheiden
und dankbar für ein Stückchen Brot.
Wir alle wurden da Kleiner
und nur ein Wunsch hatte die Macht
wir wollten vereint sein mit unseren Lieben
in der stillen heiligen Nacht.
Doch der Wunsch erfüllte sich selten,
denn die Väter und Männer und Brüder,
lagen draußen und hielten Wacht
und wir waren einsam und weinten
in der stillen heiligen Nacht.
Als dann der Krieg war zu Ende
wuchs eine neue Jugend heran
und die hatten auch Ihre Wünsche
an den lieben Weihnachtsmann.
Nur waren die nicht klein und bescheiden,
denn der Wohlstand kam ins Land,
die Wünsche wurden größer und größer
und das Schenken nahm überhand.
Nun wird gewünscht und gegeben
und keiner fragt nach dem Wert,
denn vergessen sind Krieg und Armut
und die Stunden am einsamen Herd.
Aus dem schönsten der christlichen Feste
hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht,
er wünscht sich vom Besten das Beste
und vergisst dabei den Sinn der Heiligen Nacht.
Ich wünsche euch allen besinnlicher Feiertage und guten Rutsch ins neue Jahr
Isabelle
das schönste Geschenk
Christian Friedrich Hebbel
Winter - Landschaft
Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche,
bis auf den letzten Hauch von Leben leer;
die muntern Pulse stocken längst, die Bäche,
es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr.
Der Rabe dort, im Berg von Schnee und Eise,
erstarrt und hungrig, gräbt sich tief hinab,
und gräbt er nicht heraus den Bissen Speise,
so gräbt er, glaub' ich, sich hinein ins Grab.
Die Sonne, einmal noch durch Wolken blitzend,
wirft einen letzten Blick auf's öde Land,
doch, gähnend auf dem Thron des Lebens sitzend,
trotzt ihr der Tod im weißen Festgewand.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Isabelle, danke für das Gedicht und das schönste Geschenk.
Wünsche allen einen schönen Donnerstag.
Chris
Liebe Kleine Kneipe liebe Chris.
Ich freue mich das ich den Weg in die Kleine Kneipe gefunden habe.
Es ist alles so friedlich hier. Die schöne Musik ,Gedichte,Geschichten
und nicht zu vergessen immer das gute Essen .
Ich möchte allen ein gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest wünschen
und ein gutes,gesundes Neues Jahr.
Am 15.Januar bin ich wieder da.
Zum neuen Jahr
Ich bringe dir zum neuen Jahr die aller besten Wünsche dar
und hoffe ,das es bis zum Ende dir lauter gute Tage wende.
Es schenke Dir der Januar und ebenso der Februar
und auch der Frühlingsbote März Gesundheit und ein frohes Herz.
Dann führe dir April und Mai die schönste Frühlingszeit herbei.
Im Juni ,Juli und August erfreue dich an Sommerlust.
September und Oktoberzeit vergehe dir in Freudigkeit.
November lasse sich ertragen ,dann mögest du im Dezember sagen,
als Lob und Preis des ganzen Jahres Gottlob , recht schön und glücklich war es .
Blumen(Gartenfreundin)
Ich freue mich das ich den Weg in die Kleine Kneipe gefunden habe.
Es ist alles so friedlich hier. Die schöne Musik ,Gedichte,Geschichten
und nicht zu vergessen immer das gute Essen .
Ich möchte allen ein gesegnetes, friedliches Weihnachtsfest wünschen
und ein gutes,gesundes Neues Jahr.
Am 15.Januar bin ich wieder da.
Zum neuen Jahr
Ich bringe dir zum neuen Jahr die aller besten Wünsche dar
und hoffe ,das es bis zum Ende dir lauter gute Tage wende.
Es schenke Dir der Januar und ebenso der Februar
und auch der Frühlingsbote März Gesundheit und ein frohes Herz.
Dann führe dir April und Mai die schönste Frühlingszeit herbei.
Im Juni ,Juli und August erfreue dich an Sommerlust.
September und Oktoberzeit vergehe dir in Freudigkeit.
November lasse sich ertragen ,dann mögest du im Dezember sagen,
als Lob und Preis des ganzen Jahres Gottlob , recht schön und glücklich war es .
Blumen(Gartenfreundin)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXIII (Nr. 123)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Weihnachten 2010(henryk)
EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST......Henryk
EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST......Henryk
Allen Gästen in der Kleinen Kneipe wünsche ich wundervolle Weihnachtstage, die sich ganz nach euren Wünschen und Bedürfnissen gestalten sollen.
Cuxhaven liegt unter Schnee und Eis versteckt und erfüllt so manchen Kindertraum. Mein Mann träumt schon seit Tagen von einer knusprigen Gans und ich von viel Zeit zum Musik hören, Lesen, Schreiben und für Besuche im ST.
Kinder und Enkel werden in diesem Jahr Weihnachten nicht bei uns sein. So wird es sicher sehr ruhig bei uns zugehen, was auch mal recht schön ist.
Herzliche WeihnachtsgrüßePelagia – Inge
Heute – 14:00 Uhr durchs Küchenfenster
22.12. – Blick vom Balkon
!
Frisör und Fußpflege, "durften" sein,
anschließend haben göga und ich uns ins Einkaufsgetümmel "gestürzt",
und haben auch alles bekommen, was wir uns vorgenommen hatten!
Jetzt freue ich mich (sogar) auf morgen...
Euch wünsche ich auch diese Vorfreude bei allem,
was ihr noch macht oder tun "müsst"!
omaria
Frisör und Fußpflege, "durften" sein,
anschließend haben göga und ich uns ins Einkaufsgetümmel "gestürzt",
und haben auch alles bekommen, was wir uns vorgenommen hatten!
Jetzt freue ich mich (sogar) auf morgen...
Euch wünsche ich auch diese Vorfreude bei allem,
was ihr noch macht oder tun "müsst"!
omaria