Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
Ach du liebe Zeit, so eine Panne zum Einstand, wie kann das möglich sein, versuche es nochmal mit meinem Apfelkuchen für euch, Struppchen
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
........Hallo alle in KK.... Karnevalszeit ist schon begonnen,,Aber ,Polen feiert heute....auch...Polen feiert heute...Henryk
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mein Deutschland(henryk)
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
Gleich zwei Torten zum Einstand, Struppchen?? Da bist du hier auch gleich doppelt willkommen und darfst dich so richtig pudelwohl in der KK fühlen.
Wir sind sehr mit süssen Sachen verführbar, das wirst du schon noch merken- vor allem ist ja alles kalorienfrei, und selbst der Alkohol, der hier manchmal in Strömen fliesst hinterlässt keinen Kater!
Ich stibitze mal ein Stückchen und verdrück mich wieder
Luchsi
Wir sind sehr mit süssen Sachen verführbar, das wirst du schon noch merken- vor allem ist ja alles kalorienfrei, und selbst der Alkohol, der hier manchmal in Strömen fliesst hinterlässt keinen Kater!
Ich stibitze mal ein Stückchen und verdrück mich wieder
Luchsi
moin, moin,
das ist ja schön, so viele gäste schon hier. aber ein plätzchen ist ja noch frei.
in gesellschaft zu frühstücken hat schon was und das bei der auswahl.
lange kann ich aber nicht bleiben - bin eigentlich schon viel zu spät dran. und ich will euch auch nicht anstecken - die erkältung hat mich fest im griff.
habe ich mir wohl bei meiner kleinen enkeltocher geholt, die immunitätsschwelle gegen kinderviren und -bakterien sollen bei älteren menschen ja ziemlich herabgesetzt sein. macht nix, die kleine war dennoch einfach nur lieb.
vielen dank für deine guten wünsche henryk
sagte Heinz Rühmann.
ich habe einen ganz sack von diesem kleingeld mit nach hause gebracht
noch schnell die tasse ausspüle - will der vertretung der wirtin nicht zu viel arbeit machen
tschüss - ich muss wieder
einen schönen tag für euch
tranquilla
das ist ja schön, so viele gäste schon hier. aber ein plätzchen ist ja noch frei.
in gesellschaft zu frühstücken hat schon was und das bei der auswahl.
lange kann ich aber nicht bleiben - bin eigentlich schon viel zu spät dran. und ich will euch auch nicht anstecken - die erkältung hat mich fest im griff.
habe ich mir wohl bei meiner kleinen enkeltocher geholt, die immunitätsschwelle gegen kinderviren und -bakterien sollen bei älteren menschen ja ziemlich herabgesetzt sein. macht nix, die kleine war dennoch einfach nur lieb.
vielen dank für deine guten wünsche henryk
Lächeln ist das Kleingeld
des Glücks
des Glücks
sagte Heinz Rühmann.
ich habe einen ganz sack von diesem kleingeld mit nach hause gebracht
noch schnell die tasse ausspüle - will der vertretung der wirtin nicht zu viel arbeit machen
tschüss - ich muss wieder
einen schönen tag für euch
tranquilla
Guten Morgen allen Gästen der KK und ein WILLKOMMEN für Struppchen,
die sich großzügig mit Blumen und Torten in die Gemeinschaft einbrachte!
Heute am 11. 11. wird nicht nur die fünfte Jahreszeit um 11:11 Uhr eröffnet,
sondern auch an einen "Heiligen" gedacht:
ST. MARTIN [/url]
Ich weiß es [u]ganz genau , denn ich habe es jahrelang (privat + dienstlich) mitgefeiert...
Mein Bruder heißt MARTIN und ist der Pate meines Sohnes, der mit Zweitnamen ebenfalls Martin heißt!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Namenstag allen MARTIN'S + MARTINA'S!!!
Wünsche allen anderen natürlich auch einen wunderhübschen Tag!
omaria
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...Oh! OMARIA ,sie uns heute ein zauberhafter Abend schenken will ...ich bin schon gespannt...was weiter in KK sein wird?????Heute in KK..voll der Überraschungen..
Hier ist ja schon richtig was los.
Na gut, aber trotzdem schon mal das Mittagessen und bitte nicht drängeln.
bitte zu tisch(isabelle)
heute gibt es meine berühmten Saunudeln, die so heißen weil sie sau-gut schmecken ...lol
Isa
et Trömmelche
Na gut, aber trotzdem schon mal das Mittagessen und bitte nicht drängeln.
bitte zu tisch(isabelle)
heute gibt es meine berühmten Saunudeln, die so heißen weil sie sau-gut schmecken ...lol
Isa
et Trömmelche
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXXII (Nr. 122)
Zur Feier des Martinstages auch noch das entsprechende Gedicht :
Die Martinsgans
Der Mensch ist ein Barbar von Natur,
Er achtet nicht im mindesten die Nebenkreatur,
Tut sieden sie und braten,
Verspeist sie mit Salaten,
Schütt't Wein oben drauf aus güldnem Gefäß
Und nennt das gelehrt: Ernährungsprozeß.
Mich gute Gans haben s' auch erwischt
Und allezeit gerupft und aufgetischt.
Zum Könige Gambrinus
Sprach einst schon Sankt Martinus:
»Die Welt, edler Herr, ist nicht viel nütz,
Doch trefflich schmeckt zu Bier wie Wein ein Pfaffenschnitz.«
Der elfte November war der Tag,
Allwo er dieses Wort mit Nachdruck sprach;
Drum braten brave Leute
Die Martinsgans noch heute,
Ich armer Vogel, ist das mein Lohn,
Daß man mich tot verzehret auf Subskription?
Wie anders war's, da auf der Weid
Als Gänslein ich prangte im Flügelkleid?!
Auf einem Fuße stehend
Und Aug' und Schnabel drehend
Zum Liebsten, der just über den Rhein
In männlicher Reife als Gänserich kam heim.
O hätt' ich nie gemußt in die Stadt,
Wo niemals eine Köchin eine Bildung hat!
Sie lachte sehr gemeine
Und preßt' mich an die Beine
Und sprach: »Ob's dich auch drückt und verkropft,
Mit Welschkorn wirst du jetzt vollgestopft!«
So werd' ich schon bei lebender Zeit
Zu Braten und Pasteten vorbereit';
Mein Geist geht sehr zurücke,
Die Leber nur wird dicke;
Sie fragen nicht mehr: »Ist schön ihr Gesicht?«
Sie fragen allein: »Wie fällt sie ins Gewicht?«
Ist das der Dank, daß unsere Schar
Der Hauptstadt der Welt Erretterin einst war?
Von wegen Weinverkosten
Schlief alles auf den Posten,
Ohn' unser tapfer Schnattern und Schrei'n
Hätt' Rom schon anno Tubak französisch müssen sein.
Ihr schmausende Herrn, doch spart Euern Hohn,
Wir retten nicht zum zweitenmal die Zivilisation:
Und stürmt am Kapitole
Rheinwein, Bordeaux und Bowle,
Keine Gans wird Euch mehr warnen und krähn,
Doch jammernd werden morgen die Katzen vor Euch stehn.
(Joseph Viktor von Scheffel)
Die Martinsgans
Der Mensch ist ein Barbar von Natur,
Er achtet nicht im mindesten die Nebenkreatur,
Tut sieden sie und braten,
Verspeist sie mit Salaten,
Schütt't Wein oben drauf aus güldnem Gefäß
Und nennt das gelehrt: Ernährungsprozeß.
Mich gute Gans haben s' auch erwischt
Und allezeit gerupft und aufgetischt.
Zum Könige Gambrinus
Sprach einst schon Sankt Martinus:
»Die Welt, edler Herr, ist nicht viel nütz,
Doch trefflich schmeckt zu Bier wie Wein ein Pfaffenschnitz.«
Der elfte November war der Tag,
Allwo er dieses Wort mit Nachdruck sprach;
Drum braten brave Leute
Die Martinsgans noch heute,
Ich armer Vogel, ist das mein Lohn,
Daß man mich tot verzehret auf Subskription?
Wie anders war's, da auf der Weid
Als Gänslein ich prangte im Flügelkleid?!
Auf einem Fuße stehend
Und Aug' und Schnabel drehend
Zum Liebsten, der just über den Rhein
In männlicher Reife als Gänserich kam heim.
O hätt' ich nie gemußt in die Stadt,
Wo niemals eine Köchin eine Bildung hat!
Sie lachte sehr gemeine
Und preßt' mich an die Beine
Und sprach: »Ob's dich auch drückt und verkropft,
Mit Welschkorn wirst du jetzt vollgestopft!«
So werd' ich schon bei lebender Zeit
Zu Braten und Pasteten vorbereit';
Mein Geist geht sehr zurücke,
Die Leber nur wird dicke;
Sie fragen nicht mehr: »Ist schön ihr Gesicht?«
Sie fragen allein: »Wie fällt sie ins Gewicht?«
Ist das der Dank, daß unsere Schar
Der Hauptstadt der Welt Erretterin einst war?
Von wegen Weinverkosten
Schlief alles auf den Posten,
Ohn' unser tapfer Schnattern und Schrei'n
Hätt' Rom schon anno Tubak französisch müssen sein.
Ihr schmausende Herrn, doch spart Euern Hohn,
Wir retten nicht zum zweitenmal die Zivilisation:
Und stürmt am Kapitole
Rheinwein, Bordeaux und Bowle,
Keine Gans wird Euch mehr warnen und krähn,
Doch jammernd werden morgen die Katzen vor Euch stehn.
(Joseph Viktor von Scheffel)