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Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)

chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von chris
als Antwort auf luchs35 vom 27.07.2010, 22:07:10


Hallo und guten Morgen!

Luchsi, zu Stefan wäre zu sagen, gkaube nie einem Mann mit erotischer Stimme,
dem Du nicht in die Augen schauen kannst.ES ist ja unglaublich, dass er
dich an die Mauer fahren lassen wollte.

Omaria, dein Gedicht kam gut an, ich hatte es ausgedruckt und dann den
Geburtstagsgästen vorgelesen.ES gab viele Kommentare dazu.

Wünsche allen einen schönen Tag!

Chris





luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf chris vom 28.07.2010, 07:06:05
Noch schläft *Stefan* in seiner Schachtel, Chris, aber nacher muss ich in einem fremden Ort eine mir unbekannte Strasse suchen- und da bin ich mir noch nicht schlüssig, ob ich den "Kerl" mitnehmen
soll . Wie habe ich das nur vorher und ohne ihn geschafft?

Inzwischen sind wohl die Folgen aller Geburtstagsorgien verraucht, hier kommmt auch der Sommer langsam zurückgeschlichen, die Normalität winkt uns wieder zu. Schade!

Omaria: Hast meinen Begleiter nun gefunden?

Luchsi

chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von chris
als Antwort auf luchs35 vom 28.07.2010, 10:34:21


tja dann liebe LUCHSI;

wenn du dich so an ihn gewöhnt hast, dann liegt es wohl doch an
seiner Stimme, auf die du nicht verzichten möchtest.

Sollte er jedoch wieder versuchen, dich gegen eine Mauer fahren
zu lassen, dass solltest du ein ernstesWort mti ihm reden.


So geth das nicht!


Chris

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omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von omaria
als Antwort auf luchs35 vom 28.07.2010, 10:34:21
STEFAN gefunden...

Guten Morgen allerseits!

Egal wie man zur modernen Technik steht - möchten/könnten wir noch darauf verzichten???

Ich nicht!

Was sollten wir wohl ohne PC und ST und Internet anfangen???

LG omaria



luchs35
luchs35
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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf omaria vom 28.07.2010, 11:50:19
Nieeeeeee, Omaria, möchte ich wieder zu alten Handwaschzeiten zurückkehren ! Bloss die verflixte Wäsche bügelt sich noch immer nicht von selbst ....

Ok, ich habe "Stefan* verziehen, er darf wieder mit, hast mich indirekt überredet

Luchsi
trux
trux
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von trux
als Antwort auf luchs35 vom 28.07.2010, 12:24:34
Luchsi und Omaria sprechen in Rätseln. Wer um Himmelswillen ist Stefan? Ich hoffe, dass ich nicht verwickelt bin, denn erstens kann ich nicht abwaschen und zweitens auch keine Abwaschmaschine bedienen. Chris kann fast nichts mit ihrem Video zur Lösung beitragen. Die Leute in „ihrem“ Film tragen Zylinder. Ich setze nie einen Zylinder auf, auch nicht, wenn man mich zum Ausgehen zwingen sollte. Allerdings sollte ich mein tolles Sakko schon mal gelegentlich präsentieren (gelb-grün, sagte ich schon, mehr zum Gelb tendierend). Übrigens eine Frage zum Küchenwesen: Gibt es für den kleinen Haushalt Kartoffelschälmaschinen, für drei bis vier Kartoffeln?

Trux

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pucki
pucki
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von pucki
als Antwort auf trux vom 28.07.2010, 13:38:30
Lach, trux, mir ging es gestern nicht anders als Dir. Im Chat wurde
ich dann aufgeklärt. Ich dachte doch , es wäre ein Verflossener von
luchsi Klick bitte den Link an und Dir geht ein Licht auf)

nicht Tom-Tom

Bei uns kommt es naß von oben -ob das wohl ein Irrtum ist??

Euch allen noch einen schönen Tag

pucki
miriam
miriam
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von miriam
als Antwort auf luchs35 vom 28.07.2010, 12:24:34
Lieber Trux,

schau wie schön und klein und auch fein die kleinsten Haushalts-Kartoffelschälmaschinen sind!




Es ist mir sogar gelungen ein Modell in grün zu finden, passend zu deinem Sakko - aber die Übernahme des Bildes "was forbidden".
Wenigstens mein Text sollte also zu deinem Sakko passen.


Sollte mir noch etwas Innovatives einfallen, melde ich mich sofort.

Liebe Grüße

Miriam
chris
chris
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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von chris
als Antwort auf trux vom 28.07.2010, 13:38:30


Für Trux:

#
Abenteuerfahrt mit "Stefan"
geschrieben von luchs35 Kopie_von_Isa_und_Ute am 27.07.2010 18:15



Ich habe das hübsche Städtchen auch dank Navi auf Anhieb gefunden [grinsen] , und das Video , das du im Text weiter oben eingestellt hast, entsprach auch der Wahrheit. Da kann ich mir also eine Foto-Orgie ersparen , meine Ausbeute war auch nicht mehr so üppig!

Und das hatte einen Grund, und der hiess Navigationsgerät, meine neue Errungenschaft , die auf den Namen *Stefan* hört, der mich also fortan mit seiner sexy Stimme anstelle von der sanften Katrin begleiten sollte. Stefans Stimme wirkt so beruhigend! Katrin hat mich zuviel genervt mit ihren Kommandos: achten Sie auf ihre Geschwindigkeit, ihr Lieblingssatz [grinsen] !

Nun gut, Stefan ist auch nicht ohne. Er wirkte sehr verwirrt, wenn wir an Umleitungen ankamen und die immer gleiche Stelle x-mal wieder sahen, bis ich halt auf "taub" schaltete und allein den Weg fand. Aber seine Stimme...naja, ich sagte es ja schon! [zwinkern]

Um nun aber auf Burkheim zurückzukommen . Wir wohnten ein Stückchen ausserhalb , und wie ich ja in einigen Beiträgen zuvor schon schilderte, war meine Liste, was wir alles ansehen und erleben wollten, lang. Zu lang! Aber was soll's ! Schliesslich wollten wir auch die kuscheligen kleinen Altstadtkernansehen. Ein sonniger Morgen war vorgesehen , und jeder weiss ja, sonnig hiess in den letzten Wochen Bruthitze. Deshalb machten wir uns frühzeitig auf den Weg, Frühstück - so hatte man uns gesagt- gibt's im Stadtcafé.

Wunderbar, rein ins Städtchen, rein in die mittelalterliche Mittelstadt, überall Platz, ich fand auch eine schattige Stelle vor einer Werkstatt für Marionetten mit Verkaufsraum für allerlei Krimskrams .


Und schon stand die Besitzerin da und fragte, ob wir zu ihr wollten. Ich sagte vorsichtshalber ja, denn ich vermutete, dass der Parkplatz vielleicht für sie reserviert war.
Mitnichten, sie klärte mich auf, dass hier nirgendwo geparkt werden darf. Netterweise wies sie uns den Weg zu einem angeblich grossen Parkplatz in der Oberstadt, und ich kaufte höflicherweise ein paar Sachen , Mitbringsel halt.

Dann auf zum Parkplatz, raus durch das Stadttor ! Aber da hatte ich die Rechnung ohne Stefan gemacht, was mir das Abenteuer meines Urlaubs einbrachte. Zwar gab es keinerlei Umleitungen, nur ein Gewirr von winzigen, engen Gässchen, was sich offenbar auf das Gemüt von Navi Stefan legte. Wiederholt forderte er mich auf, gegen eine Mauer zu fahren. Dabei hatte ich ihm doch nix getan! Ich wollte nur zum Parkplatz , so sehr er sich auch wünschte " jetzt rechts fahren, jetzt rechts fahren"! Was sollte ich bloss an einer Mauer?? Das sah er dann auch ein, nun wollte er partout geradeaus. Ok, nix dagegen - solange , bis neben mir Kira aufschrie: "Oma, der Spiegel"! Zu spät, ich schrammte schon, und da wurde mir schlagartig bewusst, dass mein Wagen in einer mehr als engen Gasse steckte, die auch noch steil nach unten führte.
Mein Versuch, über die Pflastersteinstrasse rückwärts den steilen Weg raufzukommen, versagte mir mein heulendes Auto. Also vorwärts ins Nirgendwo, denn ich sah gar nicht mehr, wo es weitergehen könnte, da ein Bogen kam und die Gasse scheinbar endete.
Immer noch wollte Stefan an die Mauer, dann wieder geradeaus.

Mamma mia, alle Stossgebiete brachten nichts, da musste ich durch, inzwischen aufgeheizt innerlich und äusserlich.
Und da sah ich am Gassenende ein Tor zum Schloss und da dachte nur noch daran, dass das wohl die Rettung sei, wenn ich es schaffte, den steilen Hang hinunterzukommen und das relativ breite Tor zu erreichen und damit auch den Schlossweg.

Um es kurz zu machen: Trotz Aufforderung von Stefan "bitte wenden, bitte wenden" schaffte ich den Rutsch nach unten ,ohne an der Burgmauer zu landen.
Ich hatte es geschafft, ich konnte es kaum fassen. Und da erst spürte ich, dass nicht nur meine Kniee zitterten, das Herz raste und die Hände flatterten.

Nur Kira sass völlig ungerührt neben mir und meinte: " Endlich gibt es Frühstück, ich habe Hunger!"

Das Frühstück gab es allerdings dann etliche Kilometer weiter in Breisach, nie im Leben wäre ich noch einmal in die Mittelstadt raufgefahren. Burkheim gab es am nächsten Tag nur noch zu Fuss und zwar Unterstadt, die Mittel-und Oberstadt steckte
noch in den Knochen!

Da konnte auch der Trost unseres Wohnungsvermieters nichts ändern, der mir erzählte, dass er meine Schilderung schon auswendig kannte von etlichen Hausgästen, die vor mir da waren. Sie hatten alle auch ein Navi und wollten durch die Mittelstadt zur Oberstadt!! [traurig]

Meine Erkenntnis: Es geht doch nichts über den eigenen Verstand! [zwinkern]


Dass aber Burkheim auch Schätze verbarg, an die man "ungefährlicher" rankommen konnte, schildere ich dann in einem späteren Abschnitt!

Luchsi

PS: Will jemand "Stefan" für die nächste Reise ? [grinsen] [zwinkern]
en und noch nichtmals geschenkt.


kopiert aus der Gruppe den Rhein entlang!

Trux, hier ist die Geschichte von Stefan.



Chris
trux
trux
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXX (Nr. 120)
geschrieben von trux
als Antwort auf miriam vom 28.07.2010, 14:05:30
Also liebe Miriam,
zu Deinem Beitrag muss ich doch gleich sagen: Deine Maschine taugt nichts. Für eine Kartoffel soll ich drei verschiedene Maschinen kaufen. Gott sei Dank wurde Dir Deine grüne Maschine verboten. Nein, nein, Miriam. Eine richtige Kartoffelschälmaschine hat 4 Knöpfe,

• Knopf 1 für das Öffnen,
• Knopf 2 Waschen der Kartoffeln,
• Knopf 3 Schälen der Kartoffel (zur Entnahme Knopf 1),
• Knopf 4 säubern der Maschine.

Trotzdem danke ich für Deine Mühe, bitte lasse aber Deinen innovativen Möglichkeiten weiter freien Lauf.

Betrifft Stefan:
Vielen Dank pucki und Chris über Eure Erklärungen. Somit habe ich mit der Stefan-Story nicht das Geringste zu tun, oder Luchsi?

Trux

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