Forum Allgemeine Themen Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)

Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Medea vom 29.04.2010, 19:44:19
Versuch(henryk)

...Hallo medea...ich weiss nicht genau,wieviel Menschen in der Kneipe schlesisches Essen essen will,ich finde ,dass die Nudeln,die Du schlagst vor ...sie sollen reichen....Henryk
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Linta vom 29.04.2010, 19:56:50
,,,sie sind schon oben....wir muessen sie noch kochen,aber das macht unsere medea bestimmt sehr gern....sie ist eine beruehmte kluge und schoene Schleserin....Guten Appetit....Henryk
Medea
Medea
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von Medea
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.04.2010, 21:43:09
Na, dann mal ran an die Töpfe, vorher die Ärmel aufgekrempelt, kochendes Salzwasser und circa 12 Minuten die Nudeln köcheln lassen, dann sollten sie noch bißfest bleiben.

Derweil singe ich Euch das hübsche kleine Liedchen vom schönen Polenmädchen vor:

In einem Polenstädtchen,
da lebte einst ein Mädchen,
das war so schön.

Es war das allerschönste Kind,
das man in Polen find`-
aber nein, aber nein sprach sie,
ich küsse nie!


Vielleicht überlegt es sich das schöne Kind doch noch, wenn es hier die feschen Herren Henryk und Dux zu sehen bekommt......



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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Linta vom 29.04.2010, 19:04:48
...die schlesische Melodie sind so schoen,dass du nur den ganzen Tag sie hoeren moechtest....aber ich kann nicht hier das reinstellen....Henryk
Linta
Linta
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von Linta
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 29.04.2010, 21:53:18

So Trux, ich war ganz wacker bei meinen Landsleuten und
sie haben mir eine Tracht geliehen.




Sieht doch wohl chic aus.


@ Hendryk
welche Melodie möchtest du denn, ich stelle sie dir gern
ein so sie vorhanden ist.

Linta
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von chris
als Antwort auf Linta vom 29.04.2010, 22:22:09
Die blauen Frühlingsaugen

Die blauen Frühlingsaugen
Schaun aus dem Gras hervor;
Das sind die lieben Veilchen,
Die ich zum Strauß erkor.

Ich pflücke sie und denke,
Und die Gedanken all,
Die mir im Herzen seufzen,
Singt laut die Nachtigall.

Ja, was ich denke, singt sie
Lautschmetternd, daß es schallt;
Mein zärtliches Geheimnis
Weiß schon der ganze Wald.

Heinrich Heine

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!


Oh ja, die Schlesierküche ist bekannt. Ich habe vor 2 Jahren eine Rundreise
gemacht und auch einige der Poln. Spezialkitäten versucht. Die Rundreise durch
die Masuren mit der Marienburg, Danzig und die masurischen Seen, hat uns viel
von der wunderbaren Landschaft gezeigt und noch heute kann ich sagen, die
Reiseleiterin damals hat uns ihre Heimat nahe gebracht, auch in dem sie uns
polische Volkslieder im Bus vorsang.

Also die schlesischen Nudeln reichen sicher für alle.

Omaria, so liegen Freud und Leid beieinader und sicher wird es Dir heute
helfen, wenn Du an alle die vielen schönen Stunden denkst, die ihr mit
eurem Freund gemeinsam erleben durftet-

Ich feiere heute den Geburtstag meines Sohnes, der inzwischen schon 42 J.
wurde. So schnell vergeht die Zeit und soviel schönes hat sich auch in
dieser Zeit ereignet.

Wünsche allen einen schönen Tag.


Chris








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trux
trux
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von trux
als Antwort auf chris vom 30.04.2010, 05:42:02
Heute Abend steigt die Mai-Party in der Kleinen Kneipe. Ab wann wird Maibowle ausgeschenkt, Chris? Die Schlesischen Frauen bringen Waldmeister in ihren Körben mit, den haben sie im Wald gepflückt.
Die Bäume sind zartgrün, jungfräulich grün, erfrischend sie im Mairegen anzusehen.

Ich war eben auf unserem Dachboden und hab die goldene Uhrkette vom Vater rausgesucht. Komisch! die goldene Taschenuhr ist weg, verschwunden. Ihr erkennt mich also an der goldenen Uhrkette, ohne Uhr.

Linda, kannst du denn in der Tracht tanzen? Ja? dann auf zum Argentinischen Tango, aber ohne Korb bitte. Um Mitternacht gibt’s für alle Maikringel und dann wird Polka getanzt, die kann jeder, weil die Beine von alleine tanzen. Kennt ihr die Annemarie-Polka? Na, denn man los Seniorinnen und Senioren.

Nach Hause, nach Hause,
nach Hause gehn wir nicht,
bis daß der Tag anbricht....

Trux
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von chris
als Antwort auf trux vom 30.04.2010, 11:15:54
Trux,

eine gute Idee. In den Mai mit einer Polka tanzen würde ich gerne mal wieder.

Leider kann ich heute Abend nicht hier sein, da mein Sohn seinen Geburtstag
feiert.

Aber was über die Maibowle setz ich mal hier rein.


Eine Maibowle (auch: Waldmeisterbowle, Maiwein oder Maitrank) ist eine Bowle, die mit dem typischen, intensiven Aroma des Waldmeisters versetzt wird.

Das Aroma stammt von dem Inhaltsstoff Cumarin und entwickelt sich besonders bei welkenden oder trockenen Blättern. Cumarin liegt im Waldmeister eigentlich als Cumaringlykosid vor und erst beim Trocknen wird das aromatisch duftende Cumarin abgespalten. Meist wird der Waldmeister vor der Blüte gesammelt, da der Cumaringehalt des Waldmeisters dann niedriger als später ist. Es wird empfohlen, nicht mehr als drei bis fünf Gramm Waldmeister pro Liter Bowle zu verwenden, da das schwachgiftige Cumarin ansonsten zu Kopfschmerzen führen kann.

Vor dem Ansetzen der Bowle werden die Pflanzen für eine halbe Stunde ins Tiefkühlfach gelegt oder so lange liegengelassen, bis sie leicht angewelkt sind. Die Blätter der zusammengebundenen Pflanzen werden dann in trockenen Weißwein gehängt. Die Stängelenden sollten nicht in den Wein tauchen, da sonst neben dem Aroma auch unerwünschte Bitterstoffe freigesetzt werden könnten. Nach 30 Minuten wird der Waldmeister herausgenommen, damit die Bowle nicht bitter wird. Anschließend wird die Bowle mit Weiß- oder Roséwein und Sekt im Verhältnis 2:1 aufgefüllt, eventuell gezuckert und bei Bedarf mit Eis gekühlt. Statt Sekt kann auch Mineralwasser benutzt werden.

Die erste Erwähnung des Maiweins erfolgte durch den Benediktinermönch Wandalbertus aus dem Kloster Prüm im Jahre 854. Der Maiwein wurde als medizinisches Getränk zur Stärkung von Herz und Leber im Kloster ausgeschenkt.

(gefunden bei Wikipedia)
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von chris
als Antwort auf chris vom 30.04.2010, 11:28:55

Also sehr gerne würde ich heute Abend eine Mazurka tanzen. Wer tanzt mit?




oder wie wäre es mit einer Kreuzpolka?

Kreuzpolka

oder wie wär es damit:

Hans, bleib da !

und noch ein fränkischer Schottisch:

fränkischer Schottisch aus der Rhoen
Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXVIII (Nr. 118)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris vom 30.04.2010, 11:52:17
..Hallo Chris....bitte ,stelst Du von You Tube.....ein Schlager aus Schlesien.....A Kuku....an........Henryk

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