Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
Hallo in der Kleinen Kneipe...
ja Chris... ich bin noch bis Samstag Abend bei den Enkeln... ich schlafe ja im Studio unterm Dach... gestern hatte ich ein bisschen Bammel... der starke Regen
prasselte an die Dachfenster und das Donnergrollen kann ich sowieso nicht haben...
morgen brauche ich dann nicht um 6.00 Uhr aufstehen... ist ja endlich Samstag und schulfrei... juchu...
Ich habe noch mal Bilder von der Gruga...
Gudrun... ich bin total überrascht... dass du in Essen gewohnt hast... Rüttenscheid ist ein ganz alter Stadtteil mit einer langen Geschichte...
überhaupt ist Essen eine Reise wert... die Stadt hat einiges zu bieten... und ist ja soooooooooo grün...
Omaria...
das kann ich mir vorstellen... nach dem Vergnügen in Berlin soll ja auch die Arbeit wieder da sein...
sonst wäre das Leben ja zu langweilig...
Ich wünsche allen Berlinern und Berlinerinnen und Berlinreisende noch schöne
Stunden...
anjeli
ja Chris... ich bin noch bis Samstag Abend bei den Enkeln... ich schlafe ja im Studio unterm Dach... gestern hatte ich ein bisschen Bammel... der starke Regen
prasselte an die Dachfenster und das Donnergrollen kann ich sowieso nicht haben...
morgen brauche ich dann nicht um 6.00 Uhr aufstehen... ist ja endlich Samstag und schulfrei... juchu...
Ich habe noch mal Bilder von der Gruga...
Gudrun... ich bin total überrascht... dass du in Essen gewohnt hast... Rüttenscheid ist ein ganz alter Stadtteil mit einer langen Geschichte...
überhaupt ist Essen eine Reise wert... die Stadt hat einiges zu bieten... und ist ja soooooooooo grün...
Omaria...
das kann ich mir vorstellen... nach dem Vergnügen in Berlin soll ja auch die Arbeit wieder da sein...
sonst wäre das Leben ja zu langweilig...
Ich wünsche allen Berlinern und Berlinerinnen und Berlinreisende noch schöne
Stunden...
anjeli
Anjeli,
sehr schön die Dahlienbilder.
Guten Appetit:
sehr schön die Dahlienbilder.
Guten Appetit:
Der Wetterbericht von Peter Frankenfeld:
Zur Kaffeestunde:
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Chris
ich darf ja nicht,
aber ich möchte so gerne ein Stück von dem so lecker aussehenden Apfelkuchen futtern mit gaaaaaanz viel Sahne!
dat ärm old Gudrun
ich darf ja nicht,
aber ich möchte so gerne ein Stück von dem so lecker aussehenden Apfelkuchen futtern mit gaaaaaanz viel Sahne!
dat ärm old Gudrun
Hallo in der KK...
ich habe es eilig... mein Enkel trampelt schon... denn ich blockiere die Leitung
bin auch hundemüde...
ich erzähle nur ganz kurz von unserem heutigen Waldlauf... ich sage es ja immer wieder... mit Arnika laufen und du erlebst dein blaues Wunder...
irgendwas passiert immer... wenn wir unterwegs sind...
bis nachher mal
anjeli
ich habe es eilig... mein Enkel trampelt schon... denn ich blockiere die Leitung
bin auch hundemüde...
ich erzähle nur ganz kurz von unserem heutigen Waldlauf... ich sage es ja immer wieder... mit Arnika laufen und du erlebst dein blaues Wunder...
irgendwas passiert immer... wenn wir unterwegs sind...
bis nachher mal
anjeli
Gudrun,
tut mir leid, wenn du da nur zugucken darfst.
Anjeli,
ich hoffe, du bist gut über den Zaun gekommen.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
tut mir leid, wenn du da nur zugucken darfst.
Anjeli,
ich hoffe, du bist gut über den Zaun gekommen.
Schönen Abend noch an alle.
Chris
Überglänzte Nacht
Der Himmel, dran die blanken Sterne hängen,
Hat seine Fernen atmend ausgespannt,
Und nachtverhüllte Blüten übersprengen
Mit heißen Düften das verklärte Land.
Die Wälder brennen blau wie Amethyste.
Sie rauschen nicht. Stumm stehen ihre Reihn,
Und solche Stille liegt im Land, als müßte
Der Engel Schwinge über ihnen sein.
Und jedes Herz muß diesen Segen spüren,
Und alle Wege, die noch irre gehn,
Wird nun ein Traum zu jenen Türen führen,
Die vor den Landen der Verheißung stehn.
Stefan Zweig
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Der Himmel, dran die blanken Sterne hängen,
Hat seine Fernen atmend ausgespannt,
Und nachtverhüllte Blüten übersprengen
Mit heißen Düften das verklärte Land.
Die Wälder brennen blau wie Amethyste.
Sie rauschen nicht. Stumm stehen ihre Reihn,
Und solche Stille liegt im Land, als müßte
Der Engel Schwinge über ihnen sein.
Und jedes Herz muß diesen Segen spüren,
Und alle Wege, die noch irre gehn,
Wird nun ein Traum zu jenen Türen führen,
Die vor den Landen der Verheißung stehn.
Stefan Zweig
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Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich bin inzwischen gut angekommen und Chris, ja ich hab mein Herz verloren an die schönen Gassen, den Neckar, die alte Brücke...
Fotos kommen später.
Jetzt bekommt Mareike noch eine letzte Mahlzeit - sie nuckelt prima und ist eine süße Krotte.
Doch jetzt ruft das Bett - ich wünsch Euch einen schönen Samstag!
Gute Nacht!
Meli
Fotos kommen später.
Jetzt bekommt Mareike noch eine letzte Mahlzeit - sie nuckelt prima und ist eine süße Krotte.
Doch jetzt ruft das Bett - ich wünsch Euch einen schönen Samstag!
Gute Nacht!
Meli
Morgendämmerung
Es ist ein still Erwarten in den Bäumen,
Die Nachtigallen in den Büschen schlagen
In irren Klagen, können's doch nicht sagen,
Die Schmerzen all und Wonne, halb in Träumen.
Die Lerche auch will nicht die Zeit versäumen,
Da solches Schallen bringt die Luft getragen,
Schwingt sich vom Tal, eh's noch beginnt zu tagen,
Im ersten Strahl die Flügel sich zu säumen.
Ich aber stand schon lange in dem Garten
Und bin ins stille Feld hinausgegangen,
Wo leis die Ähren an zu wogen fingen.
O fromme Vöglein, ihr und ich, wir warten
Aufs frohe Licht, da ist uns vor Verlangen
Bei stiller Nacht erwacht so sehnend Singen.
Joseph von Eichendorff
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Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
Ich werde auch nur wenig am PC sein.
Die Berliner fahren heute alle wieder
heim und nehmen die vielen Eindrücke von
der Hauptstadt mit nach Hause. Gute Heimreise.
Chris
Es ist ein still Erwarten in den Bäumen,
Die Nachtigallen in den Büschen schlagen
In irren Klagen, können's doch nicht sagen,
Die Schmerzen all und Wonne, halb in Träumen.
Die Lerche auch will nicht die Zeit versäumen,
Da solches Schallen bringt die Luft getragen,
Schwingt sich vom Tal, eh's noch beginnt zu tagen,
Im ersten Strahl die Flügel sich zu säumen.
Ich aber stand schon lange in dem Garten
Und bin ins stille Feld hinausgegangen,
Wo leis die Ähren an zu wogen fingen.
O fromme Vöglein, ihr und ich, wir warten
Aufs frohe Licht, da ist uns vor Verlangen
Bei stiller Nacht erwacht so sehnend Singen.
Joseph von Eichendorff
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Hallo und guten Morgen kleine Kneipe!
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
Ich werde auch nur wenig am PC sein.
Die Berliner fahren heute alle wieder
heim und nehmen die vielen Eindrücke von
der Hauptstadt mit nach Hause. Gute Heimreise.
Chris