Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
Zur Kaffeestunde:
Wechselhaftes Wetter...
Wandert mit mir durch die Heide:
Guten Abend!
omaria
Wandert mit mir durch die Heide:
Guten Abend!
omaria
Es liegen Wald und Heide
Gedicht von Theodor Storm
Es liegen Wald und Heide
Im stillen Sonnenschein.
Wir hätten gerne Frieden;
Doch ist es nicht beschieden,
Gestritten soll es sein.
Nun gilt es zu marschieren
In festem Schritt und Tritt:
Der Krieg ist losgelassen,
Er schreitet durch die Gassen,
Er nimmt uns alle mit!
So leb denn wohl, lieb Mutter!
Die Trommel ruft ins Glied.
Mir aber in Herzensgrunde
Erklingt zu dieser Stunde
Ein deutsches Wiegenlied.
Theodor Storm
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Omaria,
danke Dir für die schöne Wanderung durch die Heide.
Hier donnert es kräftig, so dass die Wanderung eine
willkommene Abwechslung war.
Meli,
ich hoffe, die Enkel sind wieder gut daheim angekommen.
Allen noch einen schönen Abend
Anjeli, erzähl noch, wieviele Plätze ihr mit
nach Hause gebracht habt.
Chris
Gedicht von Theodor Storm
Es liegen Wald und Heide
Im stillen Sonnenschein.
Wir hätten gerne Frieden;
Doch ist es nicht beschieden,
Gestritten soll es sein.
Nun gilt es zu marschieren
In festem Schritt und Tritt:
Der Krieg ist losgelassen,
Er schreitet durch die Gassen,
Er nimmt uns alle mit!
So leb denn wohl, lieb Mutter!
Die Trommel ruft ins Glied.
Mir aber in Herzensgrunde
Erklingt zu dieser Stunde
Ein deutsches Wiegenlied.
Theodor Storm
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Omaria,
danke Dir für die schöne Wanderung durch die Heide.
Hier donnert es kräftig, so dass die Wanderung eine
willkommene Abwechslung war.
Meli,
ich hoffe, die Enkel sind wieder gut daheim angekommen.
Allen noch einen schönen Abend
Anjeli, erzähl noch, wieviele Plätze ihr mit
nach Hause gebracht habt.
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wie schön ist diese Heide.
Sie ist auf meinem Reisezettel ziemlich weit nach oben gerutscht!!!
Danke Maria!
Meli
Sie ist auf meinem Reisezettel ziemlich weit nach oben gerutscht!!!
Danke Maria!
Meli
Chris...
heute war ein guter Tag... aber ich bin vollkommen geschafft... es waren ja wieder 6 Stunden... die ich im Schwimmbad verbracht habe... heute hat mir die Saunaluft dort... ein wenig zu schaffen gemacht...
Mein Schwimmfloh Liana... hat drei Medaillen in allen Farben...(Gold... Silber und Bronze)
Stella hat zwei Goldmedaillen und vier Silbermedaillen...
und Catalina hatte den undankbaren vierten Platz...
Jetzt bin ich müde und gehe gleich ins Bett...
die Heide von Omaria... die kann bis morgen warten...
anjeli
heute war ein guter Tag... aber ich bin vollkommen geschafft... es waren ja wieder 6 Stunden... die ich im Schwimmbad verbracht habe... heute hat mir die Saunaluft dort... ein wenig zu schaffen gemacht...
Mein Schwimmfloh Liana... hat drei Medaillen in allen Farben...(Gold... Silber und Bronze)
Stella hat zwei Goldmedaillen und vier Silbermedaillen...
und Catalina hatte den undankbaren vierten Platz...
Jetzt bin ich müde und gehe gleich ins Bett...
die Heide von Omaria... die kann bis morgen warten...
anjeli
Nachts
Die dunkle Nacht hüllt Berg und Tal,
Ringsum die tiefste Stille;
Die Sterne zittern allzumal
In ihrer Wolkenhülle;
Der Mond mit seinem roten Schein
Blickt in den finstern Bach hinein,
Der sich durch Binsen windet.
Ich schreite in die Nacht hinaus,
Entgegen jenem Schimmer,
Der aus dem forstverlornen Haus
Sich stiehlt mit schwachem Flimmer.
Jetzt lischt’s mit einmal aus, das Licht,
Ich seh es, doch mich kümmert’s nicht;
Je dunkler, um so besser.
Du glaubst, zum Liebchen schleich ich mich?
Die könnt’ ich näher haben:
Nach jenem Kirchhof weis ich dich,
Dort liegt sie längst begraben.
Dies aber ist das kleine Haus,
Da ging sie ehmals ein und aus
In seligen süßen Stunden.
Nun tut’s mir wohl, den Weg zu gehn,
Wo ich mich oft entzückte,
Das kleine Fenster anzusehn,
Wo ich sie sonst erblickte;
Die Bank zu grüßen, wo sie saß,
Den Busch, von dem sie Beeren las,
Die Blumen, die sie noch pflanzte.
Friedrich Hebbel
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Die dunkle Nacht hüllt Berg und Tal,
Ringsum die tiefste Stille;
Die Sterne zittern allzumal
In ihrer Wolkenhülle;
Der Mond mit seinem roten Schein
Blickt in den finstern Bach hinein,
Der sich durch Binsen windet.
Ich schreite in die Nacht hinaus,
Entgegen jenem Schimmer,
Der aus dem forstverlornen Haus
Sich stiehlt mit schwachem Flimmer.
Jetzt lischt’s mit einmal aus, das Licht,
Ich seh es, doch mich kümmert’s nicht;
Je dunkler, um so besser.
Du glaubst, zum Liebchen schleich ich mich?
Die könnt’ ich näher haben:
Nach jenem Kirchhof weis ich dich,
Dort liegt sie längst begraben.
Dies aber ist das kleine Haus,
Da ging sie ehmals ein und aus
In seligen süßen Stunden.
Nun tut’s mir wohl, den Weg zu gehn,
Wo ich mich oft entzückte,
Das kleine Fenster anzusehn,
Wo ich sie sonst erblickte;
Die Bank zu grüßen, wo sie saß,
Den Busch, von dem sie Beeren las,
Die Blumen, die sie noch pflanzte.
Friedrich Hebbel
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Anjeli,
na dann meine Glückwünsche an alle Drei.
Auch ein 4. Platz ist ein Erfolg.
Gute Nacht an alle.
Chris
na dann meine Glückwünsche an alle Drei.
Auch ein 4. Platz ist ein Erfolg.
Gute Nacht an alle.
Chris
Das ist nicht Sommer mehr
Gedicht von Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Das ist nicht Sommer mehr, das ist September...Herbst;
diese großen weichen Wolken am Himmel,
diese feinen weißen Spinnwebschleier in der Ferne
und hinter den Gärten mit den Sonnenblumen
der ringelnde Rauch aufglimmender Krautfeuer
und diese süße weiche Müdigkeit und diese
frohe ruhige Stille überall und trotzdem wieder
diese frische, satte, erntefreudige, herbe Kraft...
das ist nicht Sommer...das ist Herbst.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Wochenanfang!
Chris
Gedicht von Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Das ist nicht Sommer mehr, das ist September...Herbst;
diese großen weichen Wolken am Himmel,
diese feinen weißen Spinnwebschleier in der Ferne
und hinter den Gärten mit den Sonnenblumen
der ringelnde Rauch aufglimmender Krautfeuer
und diese süße weiche Müdigkeit und diese
frohe ruhige Stille überall und trotzdem wieder
diese frische, satte, erntefreudige, herbe Kraft...
das ist nicht Sommer...das ist Herbst.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
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Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!
Wünsche allen einen schönen Wochenanfang!
Chris
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
einen frohen Morgen, kleine Kneipe!
sie sollten noch etws Sonnen-Süße tanken können
dem Grashüpfer schmeckts auch nicht so recht.
Garten(Clematis)
Ingeborg-Clematis
sie sollten noch etws Sonnen-Süße tanken können
dem Grashüpfer schmeckts auch nicht so recht.
Garten(Clematis)
Ingeborg-Clematis
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Guten Morgen alle miteinander!
Habt Ihr auch alle so gut geschlafen? Bei mir war es heute viel zu lange, denn ich muss gleich los, die zarten Füße pflegen lassen...
Der Kaffee schmeckt, der Himmel ist grau - es ist also alles unverändert, doch daraus machen wir das Beste.
Und ich sehe die Brombeeren von Clematis und denke an die feine Brombeermarmelade, die mein Vater immer kochte.
Die Brombeeren wurden noch am letzten Ferientag gesammelt und dann ging es los von der Mosel wieder in den Ruhrpott.
Wenn wir am ersten Schultag nach Hause kamen, dann duftete die ganze Wohnung und den abgenommenen Schaum gab es zu Pfannkuchen...
Schreckgespenster wie den Fuchsbandwurm kannte man damals noch nicht...
Meli, eilt von dannen mit einem feinen Erinnerungsgeschmack auf der Zunge...
Habt Ihr auch alle so gut geschlafen? Bei mir war es heute viel zu lange, denn ich muss gleich los, die zarten Füße pflegen lassen...
Der Kaffee schmeckt, der Himmel ist grau - es ist also alles unverändert, doch daraus machen wir das Beste.
Und ich sehe die Brombeeren von Clematis und denke an die feine Brombeermarmelade, die mein Vater immer kochte.
Die Brombeeren wurden noch am letzten Ferientag gesammelt und dann ging es los von der Mosel wieder in den Ruhrpott.
Wenn wir am ersten Schultag nach Hause kamen, dann duftete die ganze Wohnung und den abgenommenen Schaum gab es zu Pfannkuchen...
Schreckgespenster wie den Fuchsbandwurm kannte man damals noch nicht...
Meli, eilt von dannen mit einem feinen Erinnerungsgeschmack auf der Zunge...