Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
Das Essen sieht ja wieder super aus ,
habe etwas genascht es schmeckt lecker
Allen hier eine schöne Woche mit ganz viel
Sonnenschein !
Herzlich grüsste euch
Gritt
Meine Acrylbilder mit Zitaten(Gritt)
Meine Malerei
habe etwas genascht es schmeckt lecker
Allen hier eine schöne Woche mit ganz viel
Sonnenschein !
Herzlich grüsste euch
Gritt
Meine Acrylbilder mit Zitaten(Gritt)
Meine Malerei
Zur Kaffeestunde:
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke,liebe anjeli
für den leckeren Salat!
Hab nämlich keine Zeit ,um Essen zu machen!
Garten und stricken,stricken,stricken...
grüß euch alle!
Gudrun
für den leckeren Salat!
Hab nämlich keine Zeit ,um Essen zu machen!
Garten und stricken,stricken,stricken...
grüß euch alle!
Gudrun
Habe mich mal in der kleinen Kneipe verlaufen und bin begeistert,was es da alles zu futtern gibt.Mein Motto ist auch--Essen muss Spaß machen.---
Danke für die schönen Bilder.Gruss Wolke
Danke für die schönen Bilder.Gruss Wolke
Hallo Wolke07/Gisela... schön... dass du mal in der Kneipe warst... und dir einen Überblick verschafft hast...
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen... (meinte das der Ritter von der "Traurigen Gestalt"?) oder?
Es gibt viele Sprüche... Redewendungen... Zitate über Sprüche...
wie z. B.
- Hunger ist der beste Koch
- Liebe geht durch den Magen
- Viele Köche verderben den Brei
Als Kind habe ich von meiner Mutter gehört... dass der Tod im Kochtopf lauern würde...
ich koche sehr gerne und esse auch sehr gerne... was ich dann so fabriziere...
ein Hungerhaken bin ich nicht... (Woher kommt der Ausspruch eigentlich)?
den Ausspruch... "es wird gegessen was auf dem Tisch kommt"... den mag ich gar nicht... gehört auch nicht so meiner Lebensphilosophie...
anjeli
Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen... (meinte das der Ritter von der "Traurigen Gestalt"?) oder?
Es gibt viele Sprüche... Redewendungen... Zitate über Sprüche...
wie z. B.
- Hunger ist der beste Koch
- Liebe geht durch den Magen
- Viele Köche verderben den Brei
Als Kind habe ich von meiner Mutter gehört... dass der Tod im Kochtopf lauern würde...
ich koche sehr gerne und esse auch sehr gerne... was ich dann so fabriziere...
ein Hungerhaken bin ich nicht... (Woher kommt der Ausspruch eigentlich)?
den Ausspruch... "es wird gegessen was auf dem Tisch kommt"... den mag ich gar nicht... gehört auch nicht so meiner Lebensphilosophie...
anjeli
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Gudrun,
wie schön, dass Du noch für das Kleine strickst.
Da wird doch alle Liebe mit eingestrickt, die für den
neuen kleinen Erdenbürger vorhanden ist.
Das ist einfach toll!!!
Meli
wie schön, dass Du noch für das Kleine strickst.
Da wird doch alle Liebe mit eingestrickt, die für den
neuen kleinen Erdenbürger vorhanden ist.
Das ist einfach toll!!!
Meli
ja es wird gegessen,was auf dem Tisch kommt-----ich durfte nicht eher aufstehen bis ich aufgegessen habe---so streng war man mit mir---denke so ist das nicht mehr heute,man darf sich ja nehmen was man schafft.Gruss wolke gisela
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun, das war wohl weitgehend in unserer Generation üblich.
Ich kenne das auch noch und denke mit Schrecken an die
olle Graupensuppe...
Ich weiß, ich weiß, andere Menschen essen sie mit Begeisterung,
ich nicht... und das, obwohl ich großer Suppen- und Eintopffan
im Herbst und Winter bin.
Meli
Ich kenne das auch noch und denke mit Schrecken an die
olle Graupensuppe...
Ich weiß, ich weiß, andere Menschen essen sie mit Begeisterung,
ich nicht... und das, obwohl ich großer Suppen- und Eintopffan
im Herbst und Winter bin.
Meli
Wolke/Gisela...
bei uns zu Hause brauchte ich nicht aufessen... wenn ich irgendwas nicht mochte... und meine Kinder brauchten das auch nie...
meine Enkel... die beiden Jungen... sind ganz pingelig mit Essen...
Zwischen den Fotos liegen 11 Jahre
sie waren ja jetzt ein paar Tage auf Klassenfahrt... von mir bekommen sie dann immer Extra-Geld... damit sie keinen Zwängen ausgesetzt sind... wenn sie irgendwas nicht essen möchten... dann können sie sich Kekse oder sonst was kaufen... damit sie nicht hungrig sind...
wenn ich früher in Jugendherbergen war... da habe ich mittags nichts gegessen...
ich hatte echt Hunger gelitten... dann habe ich nach Hause geschrieben und es kam jede Woche ein Brief von meiner Mutter mit 5,- DM... die ich dann immer in Keksen umgesetzt habe...
Gritt... guck mal... so groß ist dein kleiner Lukas auch bald... die Zeit... sie vergeht doch wie im Fluge...
anjeli
bei uns zu Hause brauchte ich nicht aufessen... wenn ich irgendwas nicht mochte... und meine Kinder brauchten das auch nie...
meine Enkel... die beiden Jungen... sind ganz pingelig mit Essen...
Zwischen den Fotos liegen 11 Jahre
sie waren ja jetzt ein paar Tage auf Klassenfahrt... von mir bekommen sie dann immer Extra-Geld... damit sie keinen Zwängen ausgesetzt sind... wenn sie irgendwas nicht essen möchten... dann können sie sich Kekse oder sonst was kaufen... damit sie nicht hungrig sind...
wenn ich früher in Jugendherbergen war... da habe ich mittags nichts gegessen...
ich hatte echt Hunger gelitten... dann habe ich nach Hause geschrieben und es kam jede Woche ein Brief von meiner Mutter mit 5,- DM... die ich dann immer in Keksen umgesetzt habe...
Gritt... guck mal... so groß ist dein kleiner Lukas auch bald... die Zeit... sie vergeht doch wie im Fluge...
anjeli
Re: Die Kleine Kneipe Nr,. CXLII (Nr. 142)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Tja anjeli,
ich denke, es ist sinnvoll, dass Kinder zumindest immer
erst einmal probieren sollten.
Aufessen ist dann ein anderes Kapitel.
Dazu habe ich sie nie gezwungen, das fand ich schon
von meinen Altvorderen einfach nur schrecklich.
Sie waren allerdings klein auf, also schon über die Flasche,
über verschiedene Säfte und später pürierten Breien an
eine sehr abwechslungsreiche Kost gewöhnt.
Das Mittagessen kam selbstverständlich auf den Tisch
und sie durften schon frühzeitig die Mengen selbst
bestimmen, aber probiert wurde.
Und so gab es dann Lieblingsessen und weniger Lieblings-
essen und nur ganz wenig, dass sie wirklich nicht mochten.
Darauf haben wir Erwachsenen dann auch durchaus Rücksicht
genommen.
Ich habe es bei meinen Kindern so gehalten und diese
bei meinen Enkeln auch.
Der Erfolg ist, dass die Kids zwar zu Hause mitunter rummäkelten,
aber wenn sie eingeladen sind und das Essen zwangsläufig nicht
so schmeckt wie zu Hause, z.B. auch im Krankenhaus, dann einfach weniger nehmen.
Eine Ausnahme waren meine beiden ältesten Enkelinnen, von
denen wir neulich erfuhren, dass sie sich einen Sport daraus
gemacht hatten, dass die eine nicht essen wollte, was die andere
nahm.
Auch diese Spielarten sind bei Kindern vorhanden.
Ich persönlich finde nichts Schrecklicher, als wenn in unserer übervollen Gesellschaft am Essen ständig rumgemäkelt wird.
Und das Essen in den Landschulheimer meiner Enkel war nach deren
Auskunft immer ok.
Sie hätten auch kein Keksgeld extra bekommen. Da wären meine Kinder
aber energisch dazwischen gegangen. Sie hatten ihr Taschengeld und
gut wars. Was sie damit machten, war ihre Sache.
Doch jede Familie handhabt das anders.
Ein interessantes Thema... Wie war es denn bei Euch anderen so?
Meli
ich denke, es ist sinnvoll, dass Kinder zumindest immer
erst einmal probieren sollten.
Aufessen ist dann ein anderes Kapitel.
Dazu habe ich sie nie gezwungen, das fand ich schon
von meinen Altvorderen einfach nur schrecklich.
Sie waren allerdings klein auf, also schon über die Flasche,
über verschiedene Säfte und später pürierten Breien an
eine sehr abwechslungsreiche Kost gewöhnt.
Das Mittagessen kam selbstverständlich auf den Tisch
und sie durften schon frühzeitig die Mengen selbst
bestimmen, aber probiert wurde.
Und so gab es dann Lieblingsessen und weniger Lieblings-
essen und nur ganz wenig, dass sie wirklich nicht mochten.
Darauf haben wir Erwachsenen dann auch durchaus Rücksicht
genommen.
Ich habe es bei meinen Kindern so gehalten und diese
bei meinen Enkeln auch.
Der Erfolg ist, dass die Kids zwar zu Hause mitunter rummäkelten,
aber wenn sie eingeladen sind und das Essen zwangsläufig nicht
so schmeckt wie zu Hause, z.B. auch im Krankenhaus, dann einfach weniger nehmen.
Eine Ausnahme waren meine beiden ältesten Enkelinnen, von
denen wir neulich erfuhren, dass sie sich einen Sport daraus
gemacht hatten, dass die eine nicht essen wollte, was die andere
nahm.
Auch diese Spielarten sind bei Kindern vorhanden.
Ich persönlich finde nichts Schrecklicher, als wenn in unserer übervollen Gesellschaft am Essen ständig rumgemäkelt wird.
Und das Essen in den Landschulheimer meiner Enkel war nach deren
Auskunft immer ok.
Sie hätten auch kein Keksgeld extra bekommen. Da wären meine Kinder
aber energisch dazwischen gegangen. Sie hatten ihr Taschengeld und
gut wars. Was sie damit machten, war ihre Sache.
Doch jede Familie handhabt das anders.
Ein interessantes Thema... Wie war es denn bei Euch anderen so?
Meli